AT78079B - Dough dividing and rounding machine. - Google Patents

Dough dividing and rounding machine.

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AT78079B
AT78079B AT78079DA AT78079B AT 78079 B AT78079 B AT 78079B AT 78079D A AT78079D A AT 78079DA AT 78079 B AT78079 B AT 78079B
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AT
Austria
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cylinder
dough pieces
dough
movement
transport member
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German (de)
Inventor
Karl Kroll
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Karl Kroll
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

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 hindert wird und   schliesslicb   die gewünschte Form der   Teigstiicke uüt Sicherheit eu eicht   werden kann. 



   Des weiteren benutzt die vorliegende Erfindung zur   Herbeiführung des WirkprozesEeH   bzw. der dem   Zylindergehäuse   zu erteilenden Wirkbewegung ein zentral unter demselben liegendes Glied, z. B. in Form eines angetriebenen Ringes, welcher durch seitliche Verbindungelemente mit dem   Zylindergehäuse   verbunden ist, so dass die dem erwähnten Antriebsglied erteilte Wirkbewegung auch auf das   Zylindergehäuse   übertragen wird.

   Eine weitere Eigenart der Erfindung liegt darin, dass sowohl zum Heben und Senken des   Wirkzylindets   als auch zur achsialen Verstellung des Messerkopfes und des Druckkolbens innerhalb des Wirkzylinders ein und dasselbe Hebelgestänge benutzt wird, welches durch Zapfen zunächst den Messerkopf und die Teilscheibe und bei weiterer Bewegung auch das   Zylindergehäuse   anheben bzw. senken kann, jedoch sind die erwähnten Zapfen mit den Innenteilen des Zylinders derart verbunden, dass ein wagerechter Spielraum verbleibt, der die Wirkbewegung des Zylinders bei stillstehendem Gestänge gestattet. Man kann aber auch die am Gestänge vorgesehenen Zapfen mit den Innenteilen des Zylinders fest verbinden und sie in einem wagerechten Schlitz des Gestänges mit Spielraum gleitend lagern. 



   Schliesslich sieht die Erfindung unterhalb des Wirkzylinders zur Aufnahme der Teigmasse bzw. der zu wirkenden   Teigstücke   ein endloses'I'ranspoitorgan vor, durch welches nach Beendigung des Wirkprozesses bei geöffnetem Zylinder die darauf befindlichen gewirkten Teig-   stücke     hervorgefördert   werden können. Zusammen mit diesem endlosen Transportorgan kann man aber auch zugleich ein vorher in die Maschine eingefülntes Backbrett hervorschieben lassen, welches die vom endlosen Transportorgan abgelieferten Teigstücke aufnimmt, so   dal. i   die sonst in dieser Hinsicht   e1Íorderliche   Handarbeit des Bäckers in Wegfall kommt.

   Das gleiche endlose Transportorgan kann aber auch zur Herstellung länglich geformter Teigstücke   benutzte   werden, wenn man bei geschlossenem Zylinder das Transportorgan in der einen Richtung oder abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung verstellt und hiedurch die   Teigstücke   innerhalb des Zylinders rollt, so dass sie aus der runden Form in eine   längliche   Form gebracht werden. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. und zwar ist Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch die   Teigteil-und Wirkmaschine,   Fig. 2   eÍ111'  
Seitenansicht derselben, Fig. 3 zeigt in Seitenansicht ein Getriebe zur zwangsläufigen Vergrösserung des Pressraumes, Fig. 4 zeigt im Schnitt die Anordnung des Hebelgestänges zum
Heben und Senken des   Wirkzylinder,   Fig. 5 zeigt im Schnitt eine andere Anordnung des Hebel- gestänges und Fig. 6 ist ein Detail. 



   1 ist das Maschinengestell. Im unteren Teil kann ein Motor 2 angebracht sein, von welchem durch Riemenscheibe 3 die Riemenscheibe 4 der Maschine angetrieben wird. Natürlich kann der Antrieb auch von irgend einer anderen Kraftquelle erfüllen. Die Riemenscheibe 4 sitzt auf einer Welle 5, welche durch eine Schnecke ein Schneckenrad 6 antreibt, die auf der Welle 7 sitzt. 



   Durch ein auf der Welle 7 angeordnetes Zahnrad 8 werden zwei Zahmäder 9 und 10 und die zugehörigen Wellen 11 und 12 in   gleichför mige Umdrehung   versetzt. Die Wellen 11 und   12   ragen mit ihren oberen Enden in einen Ring 13 hinein. Diese in den Ring 13 tretenden   Ends n   sind mit exzentrisch zu den Wellen 11 und 12 sitzenden Ansätzen 14 und 15 versehen, die in entsprechende Bohrungen des Ringes 13 eintreten.

   Von oben ist der Ring 13 durch eine Ge- bäuseplatte 16 abgedeckt, die mit seitlichen Flanschen 77 den oberen Teil des Maschinen- gestelles 1 umfasst und hier angeschraubt sein kann und   zweckmässig   noch mit einem mittleren
Ansatz 18 sich auf die obere Fläche 19 des Maschinengestelles stützt. 
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 exzentrische Bewegung, die als Wirkbewegung auf den Wirkzylinder 20   übertragen wird.   Zu diesem Zwecke sind seitlich an dem Ring 13 Arme 21 befestigt, welche   aufrechtsteher. de Alme 22   tragen, in denen Drehzapfen 23 sitzen.

   Der Wirkzylinder 20 ist mit seitlichen   Ansätzen   24 ver- 
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 darauf hinzuweisen, dass der Ring 13 zentral unter dem Wirkzylinder liegt und zudem gegen äussere Einflüsse   vollständig geschützt ist.   
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 messer besteht aus dem Messerkopf 25, der mit einem Hohlstempel 26 ausgerüstet ist und der im oberen Hals 27 des Zylinders 20   go rührt   ist. Der Messerkopf 25 trägt durch Stangen 28 die   Teilmesser 29, 30 ist der Druckkolben, der durch Stege 31 mit dem Stempel 32 verbunden ist, welcher innerhalb des Hohlstempels 26 verschiebbar gelagert wird. Die beiden Hohlstempel 26 und 32 und demzufolge der Messerkopf und der Druckkolben können achsial in dem Zylinder 20 verstellt werden. Zweckmässig ist am oberen Ende der beiden Stempel eine Verriegelungvorrichtung vorgesehen.

   Zu dem Zwecke kann an einem Ansatz 33 des Hohlst empeis 26 ejn   

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 stempel 26 und zwingt daher, wenn der Hohlstempel achsial nach abwärts geht, auch den inneren Stempel 32, an seiner Bewegung teilzunehmen. 



   Bei dem erwähnten Zylinder   20 80il   der Pressraum, der durch den Druckkolben 30 begrenzt wird, zwangsläufig   vergrössert   werden. Zu diesem Zwecke ist der an dem Druckkolben 30 befestigte Stempel 32 nach Art einer Zahnstange bei 37 gezahnt und in dies Zahnung greift ein Zahnrad 38 ein, welches auf einer Welle 39 sitzt, die in den Seitenwänden des Zylinders 20 gelagert ist. Auf dem gegen den Zylinder vorstehenden äusseren Erde der Welle 39 ist ein Rad 40 angeordnet, welches durch irgend ein Getriebe   währerd   der Wirkbewegung des Zylinders 20 in Umdrehung versetzt wird, so dass hiedurch und durch die Zahnstange 37 und das Zahnrad 38 
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 Klinke 41 eingrei t, die am Ende eines zweiarmigen Hebels 42 sitzt.

   Das untere freie Ende dieses Hebels sitzt zwischen zwei Ansätzen 43 und 44 irgend eines festen Teiles der Maschine, der an der   Wirkbewegung nicht teilrimmt.   Wird daher der Zylirder 20 vom Ring 13 aus durch die seitlichen Verbindungsteile 21, 22,23, 24 in die Wirkebewegung versetzt, so erleidtet der Hebel 42. der mit seinem oberen Ende auf der im Zylinder 20 gelagerten Welle   39   sitzt, mit seinem unteren Ende aber zwischen die feststehenden Ansätze 43, 44 tritt, Schwingbewegungen. die zur Folge haben, dass die Klinke 41 das Sperrad   40   fortschaltet und dreht, wobei an dieser Drehung wieder Welle 39 und Zahnrad 38 teilnimmt, so dass durch letzteres der Stempel 32 gehoben und der Pressraum 30 daher zwangläufig vergrössert wird, ohne dass es eines beserderen Antriebes für dieses Getriebe bedarf. 



   Die Art des Getriebes zur zwangsläufigen Vergrösserung des Pressraumes kann natürlich auch eine andere sein. Die Erfindung ist an die Anwendung eines bestimmten Getriebes nicht gebunden. Man kann insbesondere auch einen besonderen Antrieb für dieses Getriebe zur zwangsläufigen   Vergrösserung   des   Wirbaumes   vorsehen. Ebenso ist nicht unbedingt notwendig, den Druckkolben zu verschieben, um diese Vergrösserung des Pressraumes zu veranlassen, man kann vielmehr auch die Bodenplatte verstellen, so dass es mithin nur wesentlich ist, durch ein Getriebe eine der beiden den Pressraum begrenzenden wagerechten Platten zu verstellen.

   Dabei kann die Vergrösserung des Pressraumes entweder durch Heben der oberen Platte oder durch Senken der unteren Platte vor sich gehen. 
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 messers und des Druckkolbens innerhalb des Zylinders erfolgt durch ein einfaches gemeinsames   Hebelgestänge.   Diese Hebelgestänge besteht aus dem   Handhebel 4. 5,   der bei 46 an der Seitenwand des Maschinengestelles 1 seinen Drehpunkt hat. Auf   demselben   Drehzapfen, um den Handhebel 4. 5 schwingt, sitzt ein kurzer Hebel 47, der durch eine Stange 48, welche am Maschinengestell in geeigneter Weise, z. B. in Führungen 49   gefühlt   ist, mit dem Wirkzylinder 20 in ge- 
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 und einer besonderem auf den Hohlstempel 26 aufgesetzten Scheibe 52 gebildet wird.

   Bei geschlossener Lage des Wirkzylinders 20, wie sie die Zeichnung veranschaulicht, lässt sich durch Bewegen des Handhebels 45, mithin der Zapfen 51, in den Grenzen die durch den Schlitz   50   gezogen sind, und durch ihn zunächst der Hohlstempel 26 und, wenn der Hohlstempel   27   mit dem inneren Stempel 32 durch entsprechende Lage des Verrigelungsgliedes 34 verriegelt ist, auch der Druckkolben 30 achsial, und zwar sowohl nach oben als auch nach unten verstellen. 



  Dadurch kann insbesondere, und zwar durch Bewegung des Druckkolbens 30 nach   abwärts.   die Teigmasse   gepresst   werden und ausserdem durch Bewegung des Messerkopfes 25 rach abwärts die breit   gedrückte Teigmasse auch   geteilt werden. Wird aber, nachdem der Arbeitsprozess der Maschine beendet ist, der Handhebel in Richtung des in Fig. 1 gezeichneten Pfeiles herumgeschwungen und dadurch zunächst der Messerkopf gehoben, bis der Zapfen 51 an den oberen Rand des Schlitzes 50   anstösst,   und wird dann eine noch weiter gehende Bewegung des Handhebels 45 in dem gleichen Sinne veranlasst, so tritt nunmehr ein Heben des   Wirkzylinders   ein.

   Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, wo die   Öffnung   des Zylinders durch eine Kippbewegung um den Drehzapfen   23   erfolgt, erfolgt diese Öffnung druch Hochkippen des Zylinders. Es bestehen aber keine technischen Schwierigkeiten, dieses Heben auch in anderer Weise, insbesondere in senkrechter Richtung zu veranlassen, in welchem Falle natürlich entsprechende Führungsorgane für den Wirkzylinder vorgesehen sein   müssen.   



   Die Verbindung der Stange 48 mit den inneren Teilen des   Wirkzylinders   kann indessen 
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   Zylinders nach aussen führen. Hier ist ei aber dann nicht fest mit dem oberen Ende der Stange 48 verbunden, sondern zur Verbindung iat das obere Ende der Stange 48 mit einem wagerechten Schlitz 48 {J versehen, in den der Zapfen 51 gleitend eindringt. Sowohl bei dieser Ausbildung als auch bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform kann daher der Wirkzylinder 20 die   ihm durch den Antriebsring 13 erteilte Wirkbewegung ausführen, ohne hieran durch das Gestänge zum Heben des Zylinders gehindert zu werden. 
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 Transportorgan gebracht, dessen oberer Strang über die obere Stützplatte 54 hinwegläuft.

   Dann wird der Wirkzylinder 20 geschlossen und das Pressen, Teilen und Wirken des Teiges setzt in der üblichen Weise ein. Ist der Arbeitsprozess beendet, so wird der Wirkzylinder wieder gehoben und durch Drehen der Kurbel 58 bzw. durch ein anderes Getriebe wird dann das endlose Transportorgan 55 in Bewegung gebracht, so dass die geformten Teigstücke nach dem einen Ende befördert   werden. Zweckmässig ist es zugleich mit dem   endlosen Transportorgan eine Vorrichtung anzuwenden, durch welche ein verher eingeführtes Backbrett selbsttätig hervorgeschoben wird. 

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 is prevented and finally the desired shape of the dough pieces can be calibrated safely.



   Furthermore, the present invention uses to bring about the active process EeH or the active movement to be imparted to the cylinder housing, a member located centrally under the same, e.g. B. in the form of a driven ring, which is connected to the cylinder housing by lateral connecting elements, so that the active movement imparted to the mentioned drive member is also transmitted to the cylinder housing.

   Another peculiarity of the invention is that one and the same lever linkage is used both for raising and lowering the knitting cylinder and for axial adjustment of the cutter head and the pressure piston within the knitting cylinder, which initially pin the cutter head and the indexing disk and also with further movement the cylinder housing can raise or lower, but the mentioned pins are connected to the inner parts of the cylinder in such a way that a horizontal clearance remains, which allows the active movement of the cylinder when the linkage is stationary. But you can also firmly connect the pins provided on the linkage to the inner parts of the cylinder and slide them into a horizontal slot in the linkage with space.



   Finally, the invention provides below the knitting cylinder for receiving the dough mass or the dough pieces to be worked, through which the knitted dough pieces located thereon can be conveyed out after the end of the knitting process with the cylinder open. Together with this endless transport element, however, a baking board which has been filled into the machine beforehand can also be pushed out, which takes up the pieces of dough delivered by the endless transport element, so dal. i the otherwise necessary manual labor of the baker is no longer necessary.

   The same endless transport element can also be used for the production of elongated pieces of dough if the transport element is adjusted in one direction or alternately in one and the other direction with the cylinder closed, thereby rolling the dough pieces inside the cylinder so that they roll out the round shape can be brought into an elongated shape.



   The invention is illustrated in the drawing in several exemplary embodiments. namely Fig. 1 is a vertical section through the dough dividing and rounding machine, Fig. 2 eÍ111 '
Side view of the same, Fig. 3 shows a side view of a gear for the inevitable enlargement of the pressing space, Fig. 4 shows in section the arrangement of the lever linkage for
Raising and lowering of the active cylinder, FIG. 5 shows a different arrangement of the lever linkage in section and FIG. 6 is a detail.



   1 is the machine frame. In the lower part, a motor 2 can be attached, from which the belt pulley 4 of the machine is driven by the belt pulley 3. Of course, the drive can also come from any other source of power. The belt pulley 4 is seated on a shaft 5 which, through a worm, drives a worm wheel 6 which is seated on the shaft 7.



   By means of a gear 8 arranged on the shaft 7, two gear wheels 9 and 10 and the associated shafts 11 and 12 are rotated in equal rotation. The upper ends of the shafts 11 and 12 protrude into a ring 13. These ends n entering the ring 13 are provided with lugs 14 and 15 which are seated eccentrically to the shafts 11 and 12 and which enter corresponding bores in the ring 13.

   The ring 13 is covered from above by a housing plate 16 which, with lateral flanges 77, encompasses the upper part of the machine frame 1 and can be screwed on here, and expediently also with a central one
Approach 18 is based on the upper surface 19 of the machine frame.
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 eccentric movement which is transmitted to the working cylinder 20 as an active movement. For this purpose, arms 21 are attached to the side of the ring 13, which upright. de Alme 22, in which pivot pins 23 sit.

   The active cylinder 20 is provided with lateral shoulders 24
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 to point out that the ring 13 is centrally located under the active cylinder and is also completely protected against external influences.
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 knife consists of the cutter head 25, which is equipped with a hollow punch 26 and which is in the upper neck 27 of the cylinder 20 is stirred. The cutter head 25 carries the partial cutters 29, 30 by means of rods 28. The pressure piston is connected by webs 31 to the punch 32, which is mounted displaceably within the hollow punch 26. The two hollow punches 26 and 32 and consequently the cutter head and the pressure piston can be adjusted axially in the cylinder 20. A locking device is expediently provided at the upper end of the two stamps.

   For this purpose, empeis 26 ejn can be attached to an approach 33 of the hollow section

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 punch 26 and therefore forces, when the hollow punch goes axially downwards, also the inner punch 32 to participate in its movement.



   In the above-mentioned cylinder 20 80il, the pressing space, which is delimited by the pressure piston 30, must necessarily be enlarged. For this purpose, the punch 32 fastened to the pressure piston 30 is toothed in the manner of a toothed rack at 37 and a toothed wheel 38 engages in this toothing, which is seated on a shaft 39 which is mounted in the side walls of the cylinder 20. On the outer earth of the shaft 39 protruding towards the cylinder, a wheel 40 is arranged, which is set in rotation by some gear during the operative movement of the cylinder 20, so that through and through the rack 37 and the gear 38
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 The latch 41 engages, which sits at the end of a two-armed lever 42.

   The lower free end of this lever sits between two lugs 43 and 44 of any fixed part of the machine that does not participate in the operative movement. Therefore, if the cylinder 20 is set into the operative movement from the ring 13 by the lateral connecting parts 21, 22, 23, 24, the lever 42, which sits with its upper end on the shaft 39 mounted in the cylinder 20, suffers with its lower end but between the fixed lugs 43, 44 there is a swinging motion. which have the consequence that the pawl 41 advances and rotates the ratchet wheel 40, with shaft 39 and gearwheel 38 participating in this rotation again, so that the latter lifts the punch 32 and the pressing chamber 30 is therefore inevitably enlarged without it being better Drive for this gear is required.



   The type of gear for the inevitable enlargement of the press space can of course also be different. The invention is not tied to the use of a specific transmission. In particular, it is also possible to provide a special drive for this transmission for the inevitable enlargement of the wire tree. Likewise, it is not absolutely necessary to move the plunger in order to cause this enlargement of the pressing space; the bottom plate can also be adjusted, so that it is therefore only essential to use a gear mechanism to adjust one of the two horizontal plates delimiting the pressing space.

   The press space can be enlarged either by lifting the upper plate or by lowering the lower plate.
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 knife and the pressure piston inside the cylinder is done by a simple common lever linkage. This lever linkage consists of the hand lever 4, 5, which has its pivot point at 46 on the side wall of the machine frame 1. On the same pivot, around the hand lever 4.5 swings, sits a short lever 47, which is supported by a rod 48 which is attached to the machine frame in a suitable manner, e.g. B. is felt in guides 49, with the active cylinder 20 in ge
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 and a special disk 52 placed on the hollow punch 26 is formed.

   When the knitting cylinder 20 is in the closed position, as illustrated in the drawing, by moving the hand lever 45, i.e. the pin 51, within the limits drawn through the slot 50, and through it first the hollow punch 26 and, if the hollow punch 27 is locked with the inner plunger 32 by the corresponding position of the locking member 34, and the pressure piston 30 is axially adjusted, both upwards and downwards.



  As a result, in particular, by moving the pressure piston 30 downwards. the dough mass are pressed and, in addition, by moving the knife head 25 downwards, the broadly pressed dough mass can also be divided. If, however, after the working process of the machine has ended, the hand lever is swung around in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 and the cutter head is thus first lifted until the pin 51 hits the upper edge of the slot 50, and then becomes an even further Movement of the hand lever 45 caused in the same sense, a lifting of the active cylinder now occurs.

   In the embodiment shown in the drawing, where the cylinder is opened by a tilting movement around the pivot pin 23, this opening is made by tilting the cylinder up. However, there are no technical difficulties in causing this lifting in another way, in particular in a vertical direction, in which case, of course, corresponding guide elements must be provided for the active cylinder.



   The connection of the rod 48 with the inner parts of the knitting cylinder can, however
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   Lead the cylinder to the outside. Here, however, ei is not firmly connected to the upper end of the rod 48, but rather the upper end of the rod 48 is provided with a horizontal slot 48 {J, into which the pin 51 slidably penetrates. Both in this construction and in the embodiment shown in FIG. 4, the active cylinder 20 can therefore execute the active movement imparted to it by the drive ring 13 without being hindered by the linkage for lifting the cylinder.
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 Brought transport element, the upper strand of which runs over the upper support plate 54.

   Then the knitting cylinder 20 is closed and the pressing, dividing and molding of the dough begins in the usual manner. When the work process is finished, the kneading cylinder is raised again and by turning the crank 58 or by another gear the endless transport element 55 is set in motion so that the shaped dough pieces are transported to one end. It is expedient to use a device at the same time as the endless transport element, by means of which a backboard that has been inserted earlier is automatically pushed out.

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Claims (1)

Diese Vorrichtung besteht aus einem zweiten endlosen Tranaportorgan 59. welches in gewissen Abständen Anschläge oder Ansätze 60 trägt und welches über Rollen 61, 62 läuft. Der obere EMI4.2 des oberen Transportorganes 55, und in den Zwischenraum wird das übliche Backbrett 63, z. B. ein mit Tuch bespannter Rahmen, eingeschoben, bis dieser sich gegen den hinteren Anschlag 60 anlegt. Eine der Rollen 61 oder 62 ist mit den Rollen 56 oder 57 des oberen Transportorganes in der Weise, z. This device consists of a second endless transport organ 59 which carries stops or attachments 60 at certain intervals and which runs over rollers 61, 62. The upper EMI4.2 of the upper transport member 55, and in the space the usual backboard 63, z. B. a frame covered with a cloth, inserted until it rests against the rear stop 60. One of the rollers 61 or 62 is connected to the rollers 56 or 57 of the upper transport member in the manner, for. B. durch Kette 64, verbunden, dass bei der Bewegung des oberen Transport- EMI4.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass die geformten Teigstücke sich bei der Bewegung des oberen Transportorganes nach der Rolle 56 zu bewegen, welche einen kleineren Durchmesser hat, als die andere Rolle 57. Da gleichzeitig auch das Backbrett 63 vorgeschoben wird, fallen mithin die geformten Teigstucke nach Massgabe der Vorwärtsbewegung des Trans- portorganes 55 auf das vorgeschobene Backbrett, ohne dass ein überschlagen der Teigstücke stattfindet. B. by chain 64, connected that when moving the upper transport EMI4.3 illustrated embodiment, it is assumed that the shaped dough pieces are in the Movement of the upper transport member to move the roller 56, which is a smaller one Has diameter than the other roller 57. Since the baking board 63 is also advanced at the same time, the shaped dough pieces fall onto the advanced baking board in accordance with the forward movement of the transport member 55 without the dough pieces being rolled over. Erfolgt das Vorschieben des Backbrettes 63 mit etwas grösserer Geschwindigkeit als der Vorschub des Transportorganes So, su werden auf dem Backbrett die Teigstücke in etwa, grösserem Abstande abgelegt, als er durch die Maschine zustande kommt. Dies ist zur Herbei führung eines guten Trockenprozesses erwünscht. If the advancement of the baking board 63 takes place at a somewhat greater speed than the advance of the transport member So, su, the pieces of dough are deposited on the baking board at a greater distance than is achieved by the machine. This is desirable to achieve a good drying process. Es kann hiezu und zur gleichmässigen Aus- nutzung des Backbrettes auch vorteilhaft sein, dem Wirkzylinder 20 einen viereckigen Quer- schnitt zu geben und die Teilmesser derart auszugestalten, dass durch dieselben Fächer in senk- rechten und wagerechten Reihen entstehen, so dass die geformten Teigstücke sich beim Ablegen auf das Backbrett über die gesamte Oberfläche gleichmässig verteilen. eo Wenn gewünscht, können die geformten Teigstücke aber auch nach der anderen Walze 57 hin befördert werden, die den grösseren Durchmesser hat. For this purpose and for even use of the baking board, it can also be advantageous to give the knitting cylinder 20 a square cross-section and to design the partial knives in such a way that the same compartments are created in vertical and horizontal rows so that the shaped dough pieces fit together When placing it on the baking board, distribute it evenly over the entire surface. eo If desired, the shaped dough pieces can also be conveyed to the other roller 57, which has the larger diameter. In diesem Falle überschlagen sich die Teigstücke beim Abfallen vom endlosen Transportorgan 55 und sie fallen dann auf den Rücken, so dass der sogenannte'3chlu'3 der Teigstücke oben zu liegen kommt. wu Das endlose Transportorgan ist schliesslich auch in dem Sinne von Bedeutung, dass man durch dasselbe ohne anderweitige Hilfsmittel aus den normalerweise durch die Maschine ge- bildeten rund geformten Teigstücken solche länglicher Form herstellen kann, indem bei ge- schlossenem Zylinder da, a endlose Transportorgan 55 mehrmals auf eine kurze Strecke vor-und zurückbewegt wird. In this case, the dough pieces roll over when falling from the endless transport member 55 and they then fall onto the Back so that the so-called '3chlu'3 of the dough pieces come to rest on top. wu Finally, the endless transport element is also significant in the sense that it can be used to produce such an elongated shape from the round-shaped dough pieces normally formed by the machine without any other aids. With the cylinder closed, a endless transport element 55 is moved back and forth over a short distance several times. Dieses hat zur Folge, dass die schon fertig gewirkten Teigstücke mit den Seiten- wänden der Teigmesser in Berührung kommen, zugleich aber auch auf dem endlosen Transport- organ herumrollen und daher eine längliche Form erhalten. Ist dies geschehen, so wird dann der Wirkzylinder geöffnet und die Teigstücke werden durch die Betätigung der endlosen Transport- vorrichtung hervorbefördert PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Teigteil-und Wirkmaschine mit Druckkolben und diesen durchdringenden Messerkopf und sich selbsttätig erweiternden Wirkraum, dadurch gekennzeichnet, dass eine der den Wirk- <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 Wirkvorrichtung zwangläufig in Bewegung gebracht wird. The consequence of this is that the finished dough pieces come into contact with the side walls of the dough knives, but at the same time also roll around on the endless transport member and therefore acquire an elongated shape. If this is done, then the The kneading cylinder is opened and the dough pieces are conveyed out by actuating the endless transport device. PATENT CLAIMS: 1. Dough dividing and molding machine with pressure piston and this penetrating cutter head and automatically expanding active space, characterized in that one of the active <Desc / Clms Page number 5> EMI5.1 Knitting device is inevitably brought into motion. 2. Wirkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unterhalb der feststehenden Bodenplatte (16) in kreisende Wirkbewegung ve setzte Platte (13), die durch seitliche Verbindungsglieder (11, 22, 23, 24) mit dem Wirkzylinder (20) in Verbindung steht und dadurch die Wirkbewegung desselben veranlasst. 2. Knitting machine according to claim 1, characterized by a below the fixed base plate (16) in a circular active movement ve set plate (13) which is connected by lateral connecting members (11, 22, 23, 24) with the knitting cylinder (20) and thereby causing the active movement of the same. 3. Wirkmaschine nach Anspruch 1 mit heb-und senkbarem an der Wirkbewegung teilnehmenden Zylindergehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die durch ein Gestänge (45, 47, 48) bewegten Zapfen (51) zunächst den Messerkopf (25) und den Druckkolben (30) und dann bei weiterer Bewegung auch das Zylindergehäuse (20) anheben und in ihrer gleitenden Verbindung mit den Innenteilen (25, 30) des Zylinders einen wagerechten Spielraum (51 a) besitzen, der die Wirkbewegung bei stillstehendem Gestänge (48, 51) zulässt. 3. Knitting machine according to claim 1 with a lifting and lowering cylinder housing participating in the knitting movement, characterized in that the pins (51) moved by a linkage (45, 47, 48) first of all include the cutter head (25) and the pressure piston (30) and then also lift the cylinder housing (20) with further movement and, in its sliding connection with the inner parts (25, 30) of the cylinder, have a horizontal clearance (51a) which allows the active movement when the rods (48, 51) are stationary. 4. Ausführungsform der Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (51) mit den Innenteilen (25, 30) des Zylinders fest verbunden und in einem wagerechten Schlitz (48 des Gestänges (48) mit Spielraum gleitend gelagert ist. 4. Embodiment of the dough dividing and molding machine according to claim 1, characterized in that the pin (51) is firmly connected to the inner parts (25, 30) of the cylinder and is slidably mounted in a horizontal slot (48 of the rod (48)) with clearance . 5. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkzylinder auf !'nem endlosen Transportorgan (55) ruht, durch dessen Bewegung nach Bee1idigung EMI5.2 befördert werden können. 5. dough dividing and knitting machine according to claim 1, characterized in that the knitting cylinder rests on! 'Nem endless transport member (55) by its movement after swearing EMI5.2 can be promoted. 6. Maschine nach Anspruch l und 5, dadurch gekcnnzochnet, dass der obere Strang des endlosen Transportorganes (55) über eine feste Stützplatte (J-) hinweggeht. 6. Machine according to claim l and 5, characterized in that the upper strand of the endless transport element (55) passes over a fixed support plate (J-). 7. Mascitinc nach Anspruch l und 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bewegung des EMI5.3 hervorgeschoben wird, welches die vom Transportorgan abfallenden gewirkten Teigstücke aufnimmt. 7. Mascitinc according to claim l and 5, characterized in that during the movement of the EMI5.3 is highlighted, which receives the knitted dough pieces falling from the transport member. 8. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem endlosen Transportorgan (55) für die gewirkten Teigstücke ein zweites endloses, mit Ansätzen (60) versehenes Transportorgan (59) vorgeschen ist, welches von dem erstgenannten Transportorgan angetrieben wird und durch seine Ansätze (60) ein vorher eingeführtes Backbrett (63) vorschiebt. 8. Machine according to claim 1, 5 and 7, characterized in that under the endless transport element (55) for the knitted dough pieces, a second endless transport element (59) provided with lugs (60) is provided, which is driven by the first-mentioned transport element and through its lugs (60) advances a previously inserted backboard (63). 9. Maschine nach Anspruch l und 5 bis R, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (56, 57) für das die Teigstücke tragende endlose Transportorgan verschiedene Grösse haben, so dass bei der Bewegung des Transportorganes nach der Walze (56) mit dem kleineren Duhmesser die gewirkten Teigstücke lediglich eine Kippbewegung ausführen können, the sie auf das gleichzeitig vorgeschobene Backbrett gelangen und daher der Schluss der Teigstücke sielt unten be- findet. während bei einer Bewegung des Transportorganes nach der Walze (57) mit dem grösseren Durchmesser die dort abfallenden Teigstücke sich überschlagen und auf dem gleichzeitig vor- EMI5.4 geschwindigkeit erteilt wird als dem Transport organ selbst, um auf dem Backbrett d. 9. Machine according to claim 1 and 5 to R, characterized in that the rollers (56, 57) for the endless transport member carrying the dough pieces have different sizes, so that when the transport member moves after the roller (56) with the smaller diameter knife the knitted dough pieces can only perform a tilting movement that they reach the baking board, which is simultaneously advanced, and therefore the end of the dough pieces is at the bottom. while with a movement of the transport member after the roller (57) with the larger one Diameter, the pieces of dough falling there are rolled over and on the EMI5.4 speed is given as the transport organ itself to move on the backboard d. e Teig- stücke in grösscrem Abstande voneinander anordnen zu können. 11. Maschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (20) EMI5.5 Reihen angeordnet sind. e to be able to arrange pieces of dough at a greater distance from one another. 11. Machine according to claim 1 to 10, characterized in that the cylinder (20) EMI5.5 Rows are arranged. 12. Verfahren zur Herstellung länglich geformter Teigstücke unter Benutzung der Maschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Wirkzylinder die die Teigstücke tragende Bodenplatte bzw. das endlose Transportorgan (55) eine Verstellung in (ter einen Richtung oder eine hin und her gehende Bewesrung erhält, so dass durch Druck der mitgenommenen Teigstücke gegen die Begrenzungswände der Fächer oder durch Rollen der EMI5.6 12. A method for producing elongated dough pieces using the machine according to claim 1 to 11, characterized in that when the active cylinder is closed, the base plate carrying the dough pieces or the endless transport member (55) an adjustment in one direction or a back and forth going Bewesrung receives, so that by pressure of the dough pieces taken against the boundary walls of the compartments or by rolling the EMI5.6
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