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Patronengurt für Maschinengewehre.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Patronengurt für Maschinengewehre mit über die ganze Breite des Bandes gehenden Verbindungsnähten und besteht darin, dass die sich zweckmässig der Kontur der Patrone anpassenden Quernähte an den Stirnseiten des Gurtes zwischen den Taschenmündungen durch Nähte gefasst sind, so dass die Naht zunächst der einen Kontur der Patrone verläuft, dann an der Stirnseite des Bandes eine kurze Längsnaht bildet, hierauf in der Querrichtung des Bandes entsprechend der Kontur einer zweiten Patrone verläuft, worauf durch einen an der zweiten Stirnseite des Bandes liegende kurze Längsnaht die Gesamtverbindungsnaht in sich geschlossen wird.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Draufsicht und in Fig. 2 eine Seitenansicht des Gurtes gemäss der Erfindung dargestellt.
Die Taschen werden von Nähten a gebildet, die zwischen den Patronen b angeordnet sind und deren Form entsprechend verlaufen. Die Nähte fassen auch die Stirnseiten des Gurtes bei c und d ein. Zur weiteren Versteifung und zur Sicherung der Entfernungen der Patronen voneinander, um auch bei oder durch viederholten Gebrauch der Gurte eine unliebsame Zerrung zu verhindern, ist zwischen den Nähten, die die Geschosse fassen, noch eine dritte Naht e ausgeführt.
Durch diese Nähte erhält der Patronengurt eine solche Steifigkeit, dass der Gebrauch des Patronengurtes ohne Ladehemmungen möglich ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Patronengurt für Maschinengewehre mit über die ganze Breite des Bandes gehenden Verbindungsnähten, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zweckmässig der Kontur der Patrone anpassenden Quernähte an den Stirnseiten des Gurtes zwischen den Taschenmündungen durch Nähte gefasst sind, so dass die Naht zunächst der einen Kontur der zitrone entsprechend verläuft, dann an der Stirnseite des Bandes eine kurze Längsnaht bildet, hibrtnif in der Querrichinng des Bandes entsprechend der Kontur einer zweiten Patrone verläuft, worauf durch eine an der zweiten Stirnseite des Bandes liegende kurze Längs- naht die Gesamtverbindungsnaht in sich geschlossen wird.
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Cartridge belt for machine guns.
The invention relates to a cartridge belt for machine guns with connecting seams extending over the entire width of the belt and consists in the fact that the transverse seams, which suitably adapt to the contour of the cartridge, are held by seams on the front sides of the belt between the pocket mouths, so that the seam initially which runs a contour of the cartridge, then forms a short longitudinal seam on the front side of the tape, then runs in the transverse direction of the tape in accordance with the contour of a second cartridge, whereupon the overall connection seam is closed by a short longitudinal seam on the second front side of the tape .
In the drawing, FIG. 1 shows a top view and FIG. 2 shows a side view of the belt according to the invention.
The pockets are formed by seams a, which are arranged between the cartridges b and whose shape extends accordingly. The seams also enclose the ends of the belt at c and d. To further stiffen and secure the distance between the cartridges, in order to prevent unpleasant pulling even during or through repeated use of the belts, a third seam is made between the seams that hold the projectiles.
These seams give the cartridge belt such rigidity that the cartridge belt can be used without jamming the load.
PATENT CLAIMS:
1. Cartridge belt for machine guns with connecting seams over the entire width of the belt, characterized in that the cross seams on the front sides of the belt between the pocket mouths, which suitably adapt to the contour of the cartridge, are seized by seams, so that the seam is first of one contour lemon runs accordingly, then forms a short longitudinal seam on the front side of the tape, hibrtnif runs in the cross-section of the tape according to the contour of a second cartridge, whereupon the entire connecting seam is closed by a short longitudinal seam on the second front side of the tape.
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