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Befestigung der Schlüsselbüchse bei Ein@teckschlössern,
Durch den Erfindungsgegenstand werden alle Nachteile der bekannten Schlüaselbüchaen- befestigungen dadurch beseitigt, dass die Schlaseelbtichse im Schlosse durch den eingeschraubten Dorn befestigt ist, der das Lockerwerden und Herausfallen der Büchse verhindert, während sie im Schlussolloche der vorderen Schlosswand geführt und gegen den seitlichen Druck des Schlüsseln beim Gebrauche des Schlosses gesichert ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ansichten bzw. im Schnitt dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Teil des Einsteckschlosses im Schnitte A-B der Fig. 2 mit dem eingeschraubten Dorn a samt Schlüsselbüchse b. Der Dorn a hat ausser dem Schraubengewinde c einen vorspringenden Wulst d ; am Kopfe des Dornes a ist ein Schlitz e für den Schraubenzieher vorgesehen. Die Schlusselbucbse b besitzt an dem Ende, welches an die rückwärtige Schlosswand zu liegen kommt, einen umgebogenen Rand f, welcher den Wulst d des Dornes a umfasst und durch ihn beim Einschrauben des Dornes an die Wand gepresst wird. Fig. 2 zeigt das Einsteckschloss von vorne.
Der Vorgang bei Verwendung des Schlosses ist folgender : Nachdem das Schloss nach vorheriger Abschraubung des Dornes samt Büchse im Holze befestigt wurde, wird der Dorn samt der Büchse in das Schlüsselloch eiageschoben und festgeschraubt. Ebenso leicht lässt sich das Schloss wieder entfernen.
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Fastening the key socket with mortise locks,
The subject matter of the invention eliminates all the disadvantages of the known key book fastenings in that the key hole is fastened in the lock by the screwed-in mandrel, which prevents the bushing from becoming loose and falling out while it is guided in the keyhole of the front lock wall and against the lateral pressure of the key is secured when using the lock.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two views or in section. Fig. 1 shows part of the mortise lock in sections A-B of Fig. 2 with the screwed-in mandrel a together with the key socket b. In addition to the screw thread c, the mandrel a has a projecting bead d; at the head of the mandrel a there is a slot e for the screwdriver. The key socket b has at the end which comes to rest on the rear lock wall, a bent edge f which surrounds the bead d of the mandrel a and is pressed by it when the mandrel is screwed into the wall. Fig. 2 shows the mortise lock from the front.
The process when using the lock is as follows: After the lock has been fixed in the wood after unscrewing the pin and the bushing, the pin and the bushing are pushed into the keyhole and screwed tight. The lock can be removed just as easily.
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