AT7631U1 - Geschlossener fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (100) für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Reflektor (3) und Abdeckscheibe (1) oder von Gehäuse (2) und Abdeckscheibe (1) gebildeter Innenraum (5) gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, wobei das Volumen des Innenraums (5) des Scheinwerfers (100) veränderlich ist und das Gehäuse (2) zumindest eine Öffnung (10) aufweist, welche dichtend mit einer luftundurchlässigen, elastischen Membran (6') verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (6') an einem Deckelement (6"") angebracht ist, und der so gebildete Abdeckkörper (6) mit dem Scheinwerfer (100) die Öffnung (10) abdichtend verbindbar, beispielsweise anschraubbar oder aufsteckbar ist, oder die Membran selbst den Abdeckkörper bildet.
Description
AT 007 631 U1
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Reflektor und Abdeckscheibe oder von Gehäuse und Abdeckscheibe gebildeter Innenraum gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, wobei das Volumen des Innenraums des Scheinwerfers veränderlich ist und das Gehäuse zumindest eine Öffnung aufweist, welche dich-5 tend mit einer luftundurchlässigen, elastischen Membran verschließbar ist.
Um den Innenraum eines Fahrzeugscheinwerfers frei von Feuchtigkeit zu halten, wurde versucht, den Innenraum von Fahrzeugscheinwerfern absolut dicht gegen die Umgebungsluft auszubilden, d.h. die den Innenraum bildenden Teile des Scheinwerfers absolut dicht miteinander zu verbinden. Insbesondere unter dem Aspekt einer kostengünstigen Massenfertigung solcher 10 Scheinwerfer hat allerdings die Praxis gezeigt, dass ein solcher absolut dichter Scheinwerfer nicht realisierbar ist.
Durch die Undichtheit des Scheinwerfers gelangt feuchte Luft oder gar Wasser in den Innenraum des Scheinwerfers, wodurch sich Kondenströpfchen an der Lichtscheibe bilden können und weiters die Spiegelfläche des Reflektors der Korrosionsgefahr ausgesetzt ist. 15 Ein Grund für das Eindringen von Feuchtigkeit ist die sogenannte „Pumpwirkung“ bei einem Temperaturwechsel. Beim Einschalten des Scheinwerfers wird die im Innenraum befindliche Luft erwärmt und aufgrund der Ausdehnung teilweise nach Außen getrieben. Wird der Scheinwerfer ausgeschaltet, kehrt die gleiche Menge Luft wieder in den Scheinwerfer zurück, jedoch häufig mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt. Durch häufiges Wiederholen des Ein- und Ausschaltvorganges 20 kann die relative Luftfeuchtigkeit im Scheinwerfer erheblich gesteigert werden. Hinzu kommt noch, dass die durch den Motor erwärmte Luft relativ viel Wasser aufnimmt, welches sich beim Abkühlen des Scheinwerfers auf der Streuscheibe und dem Reflektor niederschlägt.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Fahrzeugscheinwerfern bekannt, bei denen zum Reduzieren der Feuchtigkeit im Innenraum eines Scheinwerfers vorgesehen ist, ein Trocken-25 mittel im Scheinwerfer, insbesondere im Verbindungsbereich des Innenraums mit der Umgebung, anzuordnen, welches Feuchtigkeit der im Inneren des Scheinwerfers befindlichen Luft bzw. der in den Scheinwerfer gelangenden Luft absorbiert.
Allerdings kann bei solchen Scheinwerfern keine optimale Entfeuchtung der Luft im Innenraum des Scheinwerfers erfolgen. Zusätzlich ist in Folge der Verbindung des Innenraums des Schein-30 werfers mit der Umgebungsluft über ein Trocknungsmittel dieses ständig mit der Umgebungsluft beaufschlagt, was für die Funktionsdauer des Trocknungsmittels negativ ist.
Ein eingangs erwähnter Scheinwerfer, dessen Innenraum möglichst gut und dauerhaft von Feuchtigkeit freigehalten werden kann und der gleichzeitig einfach und kostengünstig herzustellen ist, ist beispielsweise aus der US 5,556,193 bekannt. 35 Durch das variable Volumen des Innenraums kann auf einfache Weise der bei einem Einschalten der Lichtquelle durch die Temperaturerhöhung bei einem herkömmlichen Scheinwerfer mit konstantem Volumen entstehende Überdruck ausgeglichen werden, d. h. durch das Erhöhen des Volumens des Innenraums des Scheinwerfers kann eine Druckerhöhung verhindert werden bzw. findet nur eine geringe Druckerhöhung statt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Luft in den 40 Außenraum gedrückt wird, und nach einem Ausschalten der Lichtquelle und dem damit einhergehenden Abkühlen des Innenraums wird keine Luft aus dem Außenraum, welche Feuchtigkeit enthalten kann, in den Scheinwerfer hinein gesaugt, sondern das Volumen des Innenraums reduziert sich wieder auf die ursprüngliche Größe, ohne dabei Luft aus dem Außenraum anzusaugen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, bei einem eingangs erwähnten Scheinwerfer die Membran 45 leichter montierbar und demontierbar zu gestalten. Weiters soll der Austausch der Lichtquelle möglichst einfach möglich sein.
Diese Aufgabe wird mit einem eingangs erwähnten Scheinwerfer dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß die Membran an einem Deckelement angebracht ist, und der so gebildete Abdeckkörper mit dem Scheinwerfer die Öffnung abdichtend verbindbar, beispielsweise anschraubbar 50 oder aufsteckbar ist, oder die Membran selbst den Abdeckkörper bildet.
Um die lichttechnischen Funktionen des Scheinwerfers und das optische Erscheinungsbild des Scheinwerfers nicht zu stören, ist die zumindest eine Öffnung in dem Gehäuse, vorzugsweise in einem rückwärtigen, der Abdeckscheibe abgewandten Bereich angebracht.
Um allfällige, beispielsweise im Rahmen eines Wechsels der Lichtquelle doch in den Scheines werter eindringende Feuchtigkeit aus der Luft im Innenraum zu entfernen, ist weiters noch vorge- 2 AT 007 631 U1 sehen, dass im Innenraum des Scheinwerfers ein Adsorbens bzw. Trockenmittel angeordnet ist.
Vorteilhaft im Zusammenhang mit der Erfindung ist noch, dass in Folge der Erfindung das Trocknungsmittel nur bei der Produktion oder beim Lampenwechsel mit der feuchten Umgebungsluft belastet wird und somit eine wesentlich längere Lebensdauer aufweist als die im Stand der 5 Technik verwendeten.
Beispielsweise ist das Adsorbens bzw. Trockenmittel ein Molekularsieb, welches über besonders gute die Luft trocknende Eigenschaften verfügt.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Adsorbens bzw. Trockenmittel Kieselgel oder Zeolith umfasst. io Um bei einer Sättigung des Trockenmittels dieses leicht austauschen zu können, ist es von Vorteil, wenn das Trockenmittel in einer Aufnahme angeordnet ist, welche lösbar in dem Gehäuse befestigbar ist.
Dabei ist dann vorgesehen, dass die Aufnahme mit einer Dichtung gegen das Gehäuse abgedichtet ist, damit an dieser Stelle keine Feuchtigkeit in den Innenraum gelangen kann. 15 Im Folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers in einem vertikalen Schnitt, und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Scheinwerfers in einem vertikalen Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Scheinwerfer 100 für Fahrzeuge, der aus einer Abdeckscheibe 1, einem Ge-20 häuse 2, einem Reflektor 3 und einer Lichtquelle 4 besteht. Bei dem Scheinwerfer 100 kann es sich um ein Reflexions- oder ein Projektionssystem handeln, und die Abdeckscheibe 1 kann eine klare Scheibe sein oder eine optische Struktur aufweisen. Da diese Einzelheiten allerdings für die vorliegende Erfindung lediglich von nebengeordneter Bedeutung sind, wird an dieser Stelle auf diese Einzelheiten nicht näher eingegangen. 25 Der Innenraum 5 des Scheinwerfers 100 ist gegen die Außenluft abgedichtet. Erfindungsgemäß weist der Scheinwerfer 100 ein variables Volumen seines Innenraums 5 auf. Dazu weist das Gehäuse 2 in seinem rückwärtigen Bereich eine Öffnung 10 auf, welche dichtend mit einem Abdeckkörper 6 verschlossen ist, welches eine zumindest teilweise dehnbare, elastische Oberfläche 6' aufweist. Beispielsweise handelt es sich bei der Oberfläche 6' um eine elastische Membran. 30 Grundsätzlich kann der gesamte Abdeckkörper 6 aus der Membran 6' gebildet sein, die dann geeignet auf der Gehäuseaußenseite befestigt ist, oder der Abdeckkörper 6 besteht aus einem starren Deckelelement 6", an dem die Membran 6' befestigt ist. Das Deckelelement 6" kann auf das Gehäuse 2 dichtend aufgeschraubt, aufgesteckt oder auf andere Art und Weise befestigt werden. 35 Zusätzlich befindet sich in dem Innenraum 5 ein Trockenmittel 7 bzw. Adsorbens. Beispielsweise handelt es sich bei einem solchen Trockenmittel 7 um ein bekanntes Molekularsieb, oder das Trockenmittel 7 bzw. Adsorbens umfasst Zeolith oder Kieselgel.
Das Trockenmittel 7 ist bei dem gezeigten Scheinwerfer 100 an der Unterseite des Gehäuses 2 hinter dem Reflektor 3 in einer dafür vorgesehenen Aufnahme untergebracht. Bei dieser Anord-40 nung ist für einen Betrachter das Trockenmittel 7 nicht erkennbar und stört auch die optischen Eigenschaften des Scheinwerfers 100 nicht.
Fig. 2 zeigt im Wesentlichen dieselbe Anordnung wie in Figur 1, lediglich mit dem Unterschied, dass das Trockenmittel 7 bzw. Adsorbens nicht in einer gehäusefesten Aufnahme wie in Figur 1, sondern in einer aus dem Gehäuse 2 entnehmbaren Aufnahme 8 angeordnet ist. Auf diese Weise 45 lässt sich falls notwendig der Austausch des Trockenmittels 7 vergleichsweise einfach durchführen. Die Aufnahme 8 ist mittels einer Dichtung 9 gegen das Gehäuse 2 abgedichtet.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Innenraum 5 des Scheinwerfers 100 mit einem Ausgleichselement (Druckausgleichsbehälter) verbunden. Dazu weist wiederum vorzugsweise das Gehäuse 2 des Scheinwerfers 100 eine Öffnung auf, über die der 50 Innenraum 5 des Scheinwerfers 100 mit dem Volumen des Ausgleichselementes verbunden ist. Die das Volumen des Ausgleichselementes begrenzende Oberfläche weist wiederum zumindest einen Abschnitt auf, der deformierbar und elastisch ist. Auf diese Weise wird wiederum das Volumen des Innenraums 5 des Scheinwerfers 100 variabel, wobei in diesem Zusammenhang natürlich das ursprüngliche Volumen des Innenraums 5 des Scheinwerfers 100 und das variable Volumen 55 des Ausgleichselementes als Gesamtes das Volumen des Innenraums 5 des Scheinwerfers 100 3
Claims (1)
- AT 007 631 U1 bilden. In dieser Formulierung kann natürlich auch das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abdeckelement 6 als Ausgleichselement angesehen werden. Mit dem erfindungsgemäß beanspruchten und beschriebenen Scheinwerfer 100 lässt sich auf einfache Weise ein effizienter Druckausgleich realisieren. Bei der Montage wird das Ausgangsele-5 ment bzw. die dehnbare, elastische Membran 6' zusammen gedrückt, sodass ein Teil der in dem Scheinwerfer 100 vorhandenen Luft aus diesem hinaus gedrückt wird und in dem Scheinwerfer 100 ein Unterdrück entsteht. Beim Einschalten des Scheinwerfers 100 dehnt sich durch die Erwärmung die Luft in diesem aus. Durch das Ausdehnen der elastischen Membran 6' bzw. des Ausgleichsbehälters wird der entstehende Überdruck aufgefangen. Bei einem Ausschalten des io Scheinwerfers 100 zieht sich die Luft in dem Inneren des Scheinwerfers 100 wieder zusammen und die Membran 6' geht in seine ursprüngliche Ausgangslage in zusammengedrückter Position wieder zurück. Mit diesem Mechanismus wird verhindert, dass feuchte Umgebungsluft in den Scheinwerfer 100 gesogen werden kann. Bei der Montage wird dabei vorgetrocknete Luft verwendete, um möglichst wenig oder gar kei-15 ne Feuchtigkeit in den Scheinwerfer 100 zu bringen. Allfällige in dem Scheinwerfer 100 verbleibende Feuchtigkeit wird durch das in dem Innenraum 5 angeordnete Trockenmittel 7 der Luft entzogen. Beispielsweise kann Feuchtigkeit bei einem Glühlampenwechsel in den Scheinwerfer 100 gelangen. 20 ANSPRÜCHE: 1. 25 30 2. 35 3. 4. 5. 40 6. 7. 45 Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen von Reflektor (3) und Abdeckscheibe (1) oder von Gehäuse (2) und Abdeckscheibe (1) gebildeter Innenraum (5) gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, wobei das Volumen des Innenraums (5) des Scheinwerfers (100) veränderlich ist und das Gehäuse (2) zumindest eine Öffnung (10) aufweist, welche dichtend mit einer luftundurchlässigen, elastischen Membran (6') verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (6‘) an einem Deckelement (6") angebracht ist, und der so gebildete Abdeckkörper (6) mit dem Scheinwerfer (100) die Öffnung (10) abdichtend verbindbar, beispielsweise anschraubbar oder aufsteckbar ist, oder die Membran selbst den Abdeckkörper bildet. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Öffnung (10) in dem Gehäuse (2), vorzugsweise in einem rückwärtigen, der Abdeckscheibe (1) abgewandten Bereich angebracht ist. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (5) des Scheinwerfers (100) ein Adsorbens bzw. Trockenmittel (7) angeordnet ist. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens bzw. Trockenmittel (7) ein Molekularsieb ist. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adsorbens bzw. Trockenmittel (7) Kieselgel oder Zeolith umfasst. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockenmittel (7) in einer Aufnahme (8) angeordnet ist, welche lösbar in dem Gehäuse (2) befestigbar ist. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (8) mit einer Dichtung (9) gegen das Gehäuse (2) abgedichtet ist. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 50 4 55
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