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Selbsttätiger Verschluss gegen Luftzug und Stickgase für Aborte nach dem Tonnensystem, Kanäle usw.
Vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätigen Verschluss gegen Luftzug und Stick. gase für Aborte nach dem Tonnensystem, Kanäle usw.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispict eines solchen Verschlusses dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den lotrechten Längsschnitt durch denselben nach der Linie A-B der Fig. 3, Fig, 2. den Aufriss und Fig. 3 den Grundriss.
Der dargestellte Verschluss ist für Aborte nach dem Tonnensystem bestimmt und
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Spannschraube e ein dreieckiger Bügel c derart befestigt, dass er an einer unbeabsichtigten Lagenänderung gehindert wird. Der wagerechte Steg Cl des Bügels c untergreift den Schlauch a von der einen Seite derart, dass dieser eine Knickung erfährt und die Gestalt
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Damit der schräg gestellte Teil at des Schlauches a stets straff gespannt gehalten wird, ist das Unterende dieses Schlauchteiles mit dem Steg Cl z. B. durch Klammern oder Nähte d unverrückbar verbunden. Der der schrägen Fläche a1 gegenüberliegende Teil der
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gebildete Knickstelle dicht an.
Die Exkremente gteiten an der schrägen Fläche a. herunter, drängen den schlaff herunterhängenden Teil des Schlauches a zurück und fallen durch den Schlauch ungehindert hindurch, worauf dieser an der Knickstelle selbsttätig wieder dicht abgeschlossen wird, wodurch ein Luftzug bzw. das Emporsteigen von Stickgasen verhindert wird.
Der Schlauch a besteht am besten aus wasserdichter Leinwand, welche nnsserdem noch mit einer desinfizierenden Substanz, wie z. B. Teer, getränkt sein kann.
Die gleiche Einrichtung kann auch bei Kanalschächton angewendet werden, in welchem Falle die Schelle b dem Kanalquerschnitt entsprechend, z. B. viereckig, zu ge- stalten ist.
Der Verschluss zeichnet sich durch besondere Einfachheit, Billigkeit und Verlässlichkeit aus.
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Automatic closure against drafts and nitrogen gases for abortions according to the barrel system, channels, etc.
The present invention relates to an automatic lock against drafts and stick. gases for toilets according to the barrel system, canals, etc.
The drawing shows an exemplary embodiment of such a closure, namely FIG. 1 shows the vertical longitudinal section through the same along the line A-B in FIGS. 3, 2, the elevation and FIG. 3, the plan.
The closure shown is intended for abortions according to the barrel system
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Clamping screw e a triangular bracket c attached in such a way that it is prevented from inadvertent change in position. The horizontal web Cl of the bracket c engages under the hose a from one side in such a way that it undergoes a kink and the shape
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So that the inclined part at of the hose a is always kept taut, the lower end of this hose part with the web Cl z. B. immovably connected by staples or seams d. The part of the opposite to the inclined surface a1
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formed kink close to it.
The excrement on the sloping surface a. down, push back the limply hanging part of the hose a and fall through the hose unhindered, whereupon it is automatically sealed again at the kink, preventing a draft or the rising of nitrogen gases.
The hose a is best made of waterproof canvas, which is also covered with a disinfectant substance, such as B. tar, can be soaked.
The same device can also be used for sewer shafts, in which case the clamp b corresponds to the cross-section of the sewer, e.g. B. square, is to be designed.
The closure is characterized by its particular simplicity, cheapness and reliability.
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