AT75837B - Holzsandale. - Google Patents

Description

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    Holzsandale.   



   VoliegendeErfindungbetriffteineHolzsandalemiteinerauszweiTeilenbestehenden Sohle, die durch ein   Stoff-oder Ledorstück verbunden   ist. 



   Bezweckt wird, die Sohle mit der   Fersenkappe,   dem über den Vorfuss gehenden Riemen oder Band und gegebenenfalls mit einer   Zehenkappe   derart zu verbinden, dass die Sandale von jedermann leicht zerlegt und wieder zusammengestellt werden kann und 
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 Weise. Durch jeden der beiden Teile der Sohle ist der Quere nach ein Loch 5   bzw. ss   gebohrt, durch das eine Schnur oder ein   Lederschnunricmen   oder ein Draht 7 bzw. 8 gezogen wird, so dass die Enden derselben beiderseits herausragen und untereinander durch Knüpfen, Zusammendrehen,   Ineinanderhaken   oder in anderer geeigneter Weise verbunden werden können. Die Schnüre oder schnürriemen 7, 8 oder   Drähte können   zu- 
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 gesteckt werden.

   Es ist dann das Knüpfen,   Zusammendrehen   und Ineinanderhaken an bloss einer Seite der Sohle nötig. Einer besonderen Befestigung bedarf das in Unterschneidungen der Sohlenteile liegende Stoff- oder Lederstück 15 nicht, doch kann man die   Schnur   oder Drahstücke 7, 8 auch durch Hohlsäume an den Enden dieses Stoffoder   Lederstückes schieben.   Dann kann man an Stelle der zusammenzuknüpfenden Schnüre oder Drähte 7, 8 auch einfache durch die Löcher 5,6 gesteckte Drähte verwenden, die durch Umbiegen der äusseren Enden oder durch Muttern gegen Herausfallen gesichert werden, so dass die beiden Sohlenteile durch das   Stoff- oder LederstUck 15   zusammengehalten werden. 



   Der Riemen oder das Hand 4 wird an der durch den Vorderteil der Sohle gehenden Schnur oder Draht 8 befestigt und kann mit einer Schalle zum Nachziehen ausgestattet sein. Die Fersonkappo 3 ist an der durch den hinterteil der Sohle gehenden Schnur oder 
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 ein Stoff- oder Lederstück eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile durch Schnllre oder Drähte verbunden sind, die durch in die Sohlonteile gebohrte Querlöcher geschoben und an den herausragenden Enden durch Knüpfen,   Zusammendrehen   oder In-   einanderhaken   verbunden sind,

   wobei die durch die beiden Teile der Scohle gehenden Schnüre oder Drähte auch zur Befestigung der   Forsenliappe   und des über den Vorfuss gehenden Riemens oder Bandes und gegebenenfalls der Zehenkappe dienen und die Fcrsenkappe und die Zehenklappe in Unterschneidungen des Hinter- bzw. Vorderteiles der Sohle greifen.

Claims (1)

1. 2. Hotzsanda ! e nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (7, 8) durch Hohlsäume dos in Unterschneidungen der Sohlenteile eingelegten Stoff- oder Leder- EMI2.2