AT7508U1 - Nahheizwerk - Google Patents

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AT7508U1
AT7508U1 AT0027404U AT2742004U AT7508U1 AT 7508 U1 AT7508 U1 AT 7508U1 AT 0027404 U AT0027404 U AT 0027404U AT 2742004 U AT2742004 U AT 2742004U AT 7508 U1 AT7508 U1 AT 7508U1
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Josef Peter Aigner
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Josef Peter Aigner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/06Portable or mobile, e.g. collapsible

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein für Holzhackgut ausgelegtes Nahheizwerk, die in einem mit geeigneten Fahrzeugen befahrbaren Container oder Containerverbund untergebracht ist und dadurch leicht mit Brennstoffen zu beschicken ist.

Description

AT 007 508 U1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heizung zum Heizen eines Gebäudes oder mehrerer.
Gebäudeheizungen verschiedenster Form sind seit langem bekannt. Neben besonderen Bauformen wie rein elektrische Heizungen, denen die Energie von einem von dem Gebäude entfernten 5 Kraftwerk zugeführt wird, oder solaren Heizanlagen und ähnlichem, werden in der Regel Brennstoffe verbrannt und wird die bei der Verbrennung frei werdende Wärme zum Heizen des Gebäudes verwendet. In den meisten Fällen handelt es sich um fossile Brennstoffe, und zwar insbesondere um Fluide, wie Erdgas und Heizöl. Daneben sind auch Heizungen bekannt, in denen Holzscheite, Hackschnitzel, Pellets und ähnliche Biomassebrennstoffe verbrannt werden. Diese Biomasse-10 brennstoffe sind fest und benötigen, bezogen auf den Energieinhalt, ein größeres Volumen als fluide fossile Brennstoffe oderauch Kohle und Kohleprodukte.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine neue und vorteilhafte Heizung zum Heizen von Gebäuden anzugeben, die zum Verbrennen von Holzhackgut ausgelegt ist.
Die Erfindung richtet sich auf eine Heizung, die in ein Heizungsgehäuse eingebaut ist, in wel-15 ehern ein Brennstoffvorratsspeicher integriert ist und welches in einer Seitenwand eine verschließbare Einfahrtsöffnung und in einer Dachwand eine verschließbare Dachöffnung aufweist und außerhalb des zu heizenden Gebäudes so angeordnet werden kann, dass es nach Öffnung der Einfahrtsöffnung und der Dachöffnung mit einem Transportfahrzeug befahrbar und der Brennstoffvorratsspeicher durch Abkippen von dem Transportfahrzeug befüllbar ist. 20 Ferner richtet sich die Erfindung auch auf ein Verfahren. Grundsätzlich sind alle vorstehenden und nachfolgenden Einzelmerkmale der Erfindung sowohl in Hinblick auf ihre Bedeutung für eine erfindungsgemäße Heizung oder Heizungsanlage als auch im Hinblick auf das Verfahren zu verstehen.
Dies betrifft insbesondere die Befahrbarkeit des Brennstofflagerraumes mit Transportfahrzeu-25 gen wie z.B. landwirtschaftliche Anhänger, aber auch die Vormontage der Heizung in dem Heizungsgehäuse im Werk.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Heizung finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie in der nachfolgenden Offenbarung.
Die Erfindung betrifft also eine auf Holzhackgut ausgelegte Gebäudeheizung, und zwar sowohl 30 für ein einzelnes als auch für eine Mehrzahl Gebäude, die in einem Heizungsgehäuse außerhalb des zu heizenden Gebäudes steht. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Heizung in besonders einfacher Weise bei bestehenden Gebäuden nachrüsten, ohne auf das Platzangebot und die Zugänglichkeit entsprechender Räume in dem Gebäude Rücksicht nehmen zu müssen. Stattdes-sen verfügt die Heizung über ein eigenes Gehäuse, welches die Heizung und den Brennstoff in 35 geeigneter Weise vor schädlichen Einflüssen schützt.
Andererseits ist die Heizung für Holzhackgut ausgelegt, welches sowohl in ökologischer Hinsicht als auch - je nach Versorgungslage - in ökonomischer Hinsicht eine sehr attraktive Alternative zu fossilen Energieträgern bietet. Die Erfindung ermöglicht somit die nachträgliche Ausrüstung von Gebäuden mit einer vorteilhaften modernen Heizung. 40 Daneben lässt sich die Heizung, wenn dies von Interesse ist, bereits bei der Herstellung im
Werk in dem Heizungsgehäuse vormontieren und als im wesentlichen vorgefertigte Einheit zu den Gebäuden transportieren, so dass die Montagezeit vor Ort auf ein Minimum begrenzt werden kann. Insbesondere können standardisierte Heizungen in standardisierten Gehäusen angeboten werden und damit durch eine Serienfertigung Preisvorteile erzielt werden. 45 Schließlich eignet sich gerade eine für Holzhackgut ausgelegte Heizung besonders für einen
Betrieb außerhalb eines Gebäudes, weil der notwendige Brennstoffvorratsspeicher ohne Belegung eines großen Raumes in dem Gebäude in der Nähe der Heizung vorgesehen werden kann. Damit lässt sich die Heizung in komfortabler Weise mit Holzhackgut befüllen.
Das Heizungsgehäuse kann ein standardisierter Container sein, wie er beispielsweise zu 50 Transportzwecken üblich und zu geringen Kosten verfügbar ist. Solche Container bestehen insbesondere aus Metall und sind in Standardabmessungen von beispielsweise 8, 10, 20, 30 und 40 Fuß verbreitet.
Der in dem Heizungsgehäuse integrierte Brennstoffvorratsspeicher verfügt über eine ein- oder mehrflügelige Tür an einer Stirnseite und auch über ein aufklappbares Dach an der Oberseite des 55 Heizungsgehäuses, so dass in den Speicher mit einem geeigneten Fahrzeug eingefahren und 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 508 U1 beispielsweise durch einfaches Abkippen von diesem Fahrzeug leicht nachgefüllt werden kann. Dabei ist insbesondere an typische landwirtschaftliche Anhänger gedacht, so dass die Einfahrtsöffnung eine ausreichende Breite für den Anhänger und die Dachöffnung eine ausreichende Breite für die beim Abkippen nach oben bewegten Teile des Anhängers aufweisen soll. Bei größeren Ausgestaltungen der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass ein vollständiger LKW oder ein anderes größeres Transportfahrzeug eingefahren werden kann. In jedem Fall richtet sich die Erfindung auf solche Gehäuse, die mit einem motorisierten Transportfahrzeug bzw. dessen Anhänger befahren werden können. Die Ausgestaltung der Erfindung hat vor allem Kostenvorteile, weil solche Heizungsgehäuse zu geringen Kosten und in ausreichender Stabilität und Qualität verfügbar sind. Sie hat ferner aber auch dahingehend Vorteile, dass ein Transport des Containers, der gerade als Transportcontainer ausgelegt ist, in besonders einfacher Weise erfolgen kann. Dadurch eröffnet sich insbesondere die Möglichkeit, die Heizung in dem Container bereits zu montieren, bevor sie dann als komplette Einheit und neben den zu beheizenden Gebäuden aufgestellt wird. Bei größeren Anlagen kann diese auch aus zwei oder mehreren Containern bestehen, welche als vorgefertigte Module transportiert und am Bestimmungsort neben-, auf- oder hintereinander zusammengekoppelt werden. Der Brennstoffvorratsspeicher kann ferner insbesondere eine oder mehrere Schubstangen und/oder ein Bodenrührwerk und/oder einen Schubboden und/oder einen Kratzboden aufweisen, mit dem der Brennstoff aus dem Vorratsspeicher transportiert werden kann, um von einer weiteren motorischen Transporteinrichtung zur Verbrennung transportiert zu werden. Eine Ausführungsform mit Schubstangen ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei handelt es sich um horizontal zu bewegende Stangen, die im Ausführungsbeispiel einen dreieckigen Querschnitt mit einer eher flachen und einer eher steilen oberseitigen Schräge haben. Durch diese Asymmetrie bewirkt ein Hin- und Herbewegen der Schubstangen mittels einer zentralen Verbindungsstange eine Bewegung des Holzhackgutes. Bei einem Schubboden (sog. "walking floor"), wie er beispielsweise von bestimmten LKWs bekannt ist, handelt es sich um eine Anordnung paralleler und in ihrer Längsrichtung jeweils bewegbarer Stangen, die insgesamt einen Boden ausmachen. Ein Teil der Stangen kann unter dem Brennstoffvorrat um eine Strecke zurückgezogen werden, wobei der Brennstoff im Wesentlichen liegen bleibt, weil ein größerer Teil der Stangen ruht. Dies wiederholt man mit jeweils anderen Teilen der Stangen, bis sich sämtliche Stangen bewegt haben. Dann wird der gesamte Boden wieder in die Ausgangsposition zurückbewegt, womit insgesamt eine Bewegung des Brennstoffvorrats erzielt werden kann. Die hier als Stangen bezeichneten Elemente können dabei natürlich die unterschiedlichsten lang- bzw. breitgestreckten Formen haben. Kratzböden sind beispielsweise von landwirtschaftlichen Miststreuern und Ladewägen bekannt. Dabei handelt es sich um quer zu ihrer Längserstreckung beidseits an Ketten transportierte und parallel beabstandete Kratzleisten. Diese kratzen über den Boden und transportieren dabei den Brennstoff weiter. Die Rückführung über das untere Trum erfolgt unter dem Boden, auf dem der Brennstoffvorrat liegt. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei dabei offenbarte Einzelmerkmale auch in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein können und nicht im Einzelnen zwischen Verfahrens- und Vorrichtungsaspekten der Erfindung unterschieden wird. Im Einzelnen zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heizung in einem Container; Fig.2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Heizung in einem Container, mit einem schematisch dargestellten in den Lagerraum eingefahrenen Anhänger bzw. LKW Fig. 3 eine schematische, zugangsseitige Frontansicht eines erfindungsgemäßen Nahheizwerkes; Fig. 4 eine schematische, Einfahrtsseitige Heckansicht eines erfindungsgemäßen Nahheizwerkes; Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Nahheizwerk gemäß einer zweiten Variante; 3 55 AT 007 508 U1
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Nahheizwerk gemäß einer dritten Variante;
Fig. 1 zeigt einen Container 10 als Heizungsgehäuse, der durch eine Trennwand 7 oder Verbindungsfuge 7 in einen Vorratsspeicher 11 und in einen Heizraum 12 unterteilt ist. In dem Heiz-5 raum 12 befindet sich ein Heizkessel 3 mit einem Rauchrohr 6 und einem Aschebehälter 4. Dem Heizkessel 3 kann durch eine motorische Transporteinrichtung 2 mit Rückbrandsicherung Holzhackgut zugeführt werden. Das Holzhackgut wird von einer hier nur schematisch angedeuteten Transporteinrichtung 1 aus dem Vorratsspeicher 11 angeliefert.
Der Vorratsspeicher 11 ist durch eine stirnseitig angebrachte Einfahrtsöffnung 9 zugänglich. 10 Nach Öffnen des aufklappbaren Daches 8 kann mit einem Fahrzeug in den Vorratsspeicher 11 eingefahren werden und dieser neu mit Holzhackgut befüllt werden. Insgesamt enthält der Container 10 also eine Heizung mit einem in dem Vorratsspeicher 11 vorgesehenen und im weiteren noch näher beschriebenen Brennstoffvorratsspeicher. Es handelt sich dabei um einen Container gemäß internationalem Standard mit beispielhaften Abmessungen von 8 Fuß, 10 Fuß, 20 Fuß, 15 30 Fuß oder 40 Fuß, je nach Größe der Heizung und des Brennstoffvorratsspeichers.
Der Container 10 besteht aus abgedichteten und korrosionsgeschützten Metallwänden und ist insgesamt einschließlich der eingebauten Heizung wie ein gewöhnlicher Transportcontainer mit einem LKW, mit der Bahn oder in anderer Weise transportabel. Das Bezugszeichen 5 zeigt eine Tür in den Heizraum 12 geöffnet werden kann, um dort Wartungsarbeiten vorzunehmen oder 20 Asche aus dem Aschebehälter 4 zu entnehmen.
Fig. 2 zeigt den Container 10 mit geöffnetem, aufklappbaren Dach. Im linken Bereich der Fig. 2 ist schematisch ein Traktoranhänger 15 eines Landwirts dargestellt, mit dem ein Hackschnitzelvorrat in den Vorratsspeicher 11 abgekippt wird. Dabei kann der Traktoranhänger 15 direkt in den Container 10 gefahren werden und das Brennmaterial ohne weitere Maßnahmen bei aufgeklapp-25 tem Dach 8 abgekippt werden.
Fig. 3 zeigt den Container 10 in der zugangsseitigen Frontansicht mit geöffnetem Dach 8 und der Zugangstür 5.
Fig. 4 zeigt eine analoge Situation, wobei jedoch der Container 10 von der einfahrtseitigen Heckansicht mit geöffnetem Dach und geöffneter Einfahrtsöffnung 9 schematisch dargestellt ist. 30 Fig. 5 zeigt eine Variante zu dem Container aus Fig. 3 in einer schematisierten Draufsicht. Da bei sind identische Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 13 bezeichnet einen zweiten Container, der mit dem ersten Container 10 beispielsweise seitlich zusammengefügt wird, um zusätzliche Lagerkapazität in dem Vorratsspeicher 11 und/oder Platz für einen zweiten Heizkessel 3 im Heizraum 12 zu schaffen. Zur Verdeutlichung sind die beiden Container 10 und 13 35 getrennt dargestellt, wobei die entsprechende Verbindungsfuge 16 tatsächlich dicht geschlossen ist.
Die Container können auch aufeinander oder hintereinander montiert und dicht verbunden werden, wobei beispielsweise der Heizraum 12 in einem und der Vorratsspeicher 11 in einem oder mehreren anderen gekoppelten Containern untergebracht sind. 40 Der Vorratsspeicher 11 enthält beispielsweise ein Bodenrührwerk 14, das die Hackschnitzel aus dem Vorratsspeicher 11 durch einen darunter liegenden Schneckenkanal der weiteren motorischen Transporteinrichtung 2 zuführt.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Container 10 und die Einfahrtsöffnung 9 zum Verschließen und Öffnen des Vorratsspeichers 11, sowie die in dem Vorratsspeicher 11 angeordnete Transport-45 einrichtung 1. Diese besteht aus einer Anzahl paralleler Schieber, die durch eine iterative Bewegung in der horizontalen Richtung die Hackschnitzel nach und nach von links nach rechts befördern. Die Transportbewegung erfolgt also durch von links nach rechts Bewegen der dreieckigen Schieber der Transporteinrichtung 1. Die Bewegung von rechts nach links dient dazu, die dreieckigen Schieber 1 (Fig. 1) unter das Brennmaterial gleiten zu lassen. Im rechten Bereich des Vorrats-50 Speichers 11 werden die Hackschnitzel zunächst von einem Schneckenantrieb mit beiderseits gegensinnigen Schnecken (nicht gezeichnet) der bereits erwähnten Transporteinrichtung 2 und durch diese dem Heizkessel 3 zugeführt.
Insgesamt bietet die Erfindung eine sehr vorteilhafte Unterbringung einer Heizung mit wesentlichen ökologischen und auch ökonomischen Vorteilen im Rahmen eines Nahwärmesystems. Die 55 Heizung lässt sich in einfacher Weise beispielsweise von lokal ansässigen Landwirten mit Biomas- 4

Claims (1)

  1. 5 10 15 20 25 30 AT 007 508 U1 sebrennstoff beliefern, die diesen insbesondere direkt durch die Einfahrtsöffnung mit einem LKW, Traktoranhänger oder dgl. abkippen können. ANSPRÜCHE: 1. Nahheizwerk zum Heizen von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Verbrennen von Holzhackgut ausgelegt ist, und in ein Heizungsgehäuse (10, 13) eingebaut ist, in welchem ein Hackgutvorratsspeicher (11) integriert ist und welches in einer Seitenwand eine verschließbare Einfahrtsöffnung (9) und in einer Dachwand eine verschließbare Dachöffnung (8) aufweist und außerhalb der zu heizenden Gebäude so angeordnet ist, dass es nach Öffnung der Einfahrtsöffnung und der Dachöffnung mit einem Transportfahrzeug (15) befahrbar und der Brennstoffvorratsspeicher (11) durch Abkippen von dem Transportfahrzeug befüllbar ist. 2. Nahheizwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizungsgehäuse (10,13) ein Container oder ein Containerverbund aus Metall ist. 3. Nahheizwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hackgutvorratsspeicher (11) eine Einfahrtsöffnung an einer Stirnseite des Heizungsgehäuses (10, 13) aufweist und daher mit gängigen Transportfahrzeugen zu befüllen ist. 4. Nahheizwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hackgutvorratsspeicher (11) ein Bodenrührwerk (14) zum Transportieren des Brennstoffs aus dem Vorratsspeicher (11) zu einer weiteren motorischen Transporteinrichtung (2) aufweist, welche den Brennstoff zur Verbrennung transportiert. 5. Nahheizwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hackgutvorratsspeicher (11) eine Schubstangenaustragung (1) zum Transportieren des Brennstoffs aus dem Vorratsspeicher (11) zu einer weiteren motorischen Transporteinrichtung (2) aufweist, welche den Brennstoff zur Verbrennung transportiert. 6. Heizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hackgutvorratsspeicher (11) eine Schubboden- oder Kratzbodenaustragung zum Transportieren des Brennstoffs aus dem Vorratsspeicher (11) zu einer weiteren motorischen Transporteinrichtung (2) aufweist, welche den Brennstoff zur Verbrennung transportiert. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 35 40 45 50 5 55
AT0027404U 2004-04-13 2004-04-13 Nahheizwerk AT7508U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20090050A1 (it) * 2009-03-09 2010-09-10 Massimo Matteazzi Centrale termica prefabbricata ad impatto architettonico migliorato

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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