AT74756B - Luntenfeuerzeug. - Google Patents

Description

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    Luntenfeuerzeug.   



   Es wurde gefunden, dass die leichte Einstellung der Lunte während des Gebrauches des Feuerzeuges sowie die Unbeweglichkeit der Lunte im geschlossenen Zustande bei zweiteiligen Luntenfeuerzeugen durch folgende Konstruktion überraschend einfach erzielt wird. 



   In der Zeichnung stellt Fig. 1 das geschlossene Feuerzeug, Fig. 2 und 3 die beiden Teile im getrennten Zustand dar. 



   Ein einseitig geschlossenes Rohr A trägt an der   Aussenseite   einen Streifen der pyrophoren Legierung B. Ein genau in das Rohr A passendes Rohr 0 trägt an dem einen Ende den Reibstahl D, an dem anderen das Zahnrad E, welches durch eine Lasche F befestigt ist. Die Abmessungen der beiden Rohre und des Zahnrades sind so bemessen, dass durch Ineinanderatecken der beiden Rohre der untere Rand des Rohres   A   das Zahnrad E sperrt. Das Rohr C nimmt die Lunte G auf, welche durch das Zahnrad E leicht eingestellt werden kann, so dass das Luntenende H benachbart dem Reibstahl liegt. 



   Die Zündung erfolgt durch Auseinanderziehen beider Rohre und Streichen des Reibstahles D über die pyrophore Legierung B. Das Ablöschen erfolgt durch Zusammenstecken beider Rohre. 



   Nach längerem Gebrauche wird durch Abscheuerung das iunere Rohr in dem äusseren zu leicht verschiebbar, wodurch ein   Auseinanderfalltjn   in der Tasche leicht eintritt, dies wird durch Anbringen von Einschnitten E an dem Rohre   A   vermieden, welche Federn L erzeugen, welche etwas eingebogen werden und so das Rohr C festhalten. 



   Das Feuerzeug kann mit   flammengebenden   Feuerzeugen, sowie anderen Gebrauchsgegenständen kombiniert werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Luntenfeuerzeug, bestehend aus einem äusseren, durch einen oder mehrere EinschnItte federnd gemachten Rohre, welches die pyrophore Legierung trägt und einem inneren, die Lunte aufnehmenden Rohre, an welchem der Reibstahl und das die Lunte bewegende Zahnrad angebracht sind, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Zahnrades, dass die entsprechend lange äussere Hülse nach dem Zusammenstecken beider Rohre mit ihrem Rande in eine Zahnlücke eingreifen und damit das Zahnrad sperren kann. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.