AT74274B - Verfahren zur Herstellung von Sensen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sensen.

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  Verfahren zur Herstellung von Sensen. 



   Bei der Herstellung von Sensen durch Verschweissen der einzelnen Sensenteile mit Hilfe   der elektrischen Schweissung wird der Sensemucken in der Art erzeugt, dass ein entsprechend profiliertes Materialstück mit dem Sensenblatt verschweisst wird. 



  Das später den Sensenrücken bildende Materialatück ist dabei so profiliert, dass es sich von der Hamme bis zur Spitze immer mehr verjüngt ; dabei ist die Berührungsfläche zwischen Sensenrücken und Sensenblatt von der Hamme bis zur Spitze genau die gleiche. Diese Ausgestaltung des Sensenrückens bringt bei der Verbindung mit dem Sensenblatt erhebliche Nachteile mit sich   und es wird hiedurch sehr häufig eine Verbrennung der Spitze bei dem Schweissprozess verursacht. 



    Dieser übelstand   tritt dadurch ein, dass die   Schweisshitze für   den gesamten Verbindungsprozess zwischen Rücken und Sensenblatt ungefähr dieselbe ist und deshalb für die Spitze, an der sich durch die Verjüngung des   Rückens   viel weniger Material befindet, oftmals zu gross wird. 



   Die Herstellung elastischer   Sensenspitzen,   die für viele Anwendungszwecke unbedingt erforderlich sind, ist mit den bekannten Verfahien fast unmöglich. Eine allen ansprüchen genügende und den auftretenden   Beanspruchungen in jeder Beziehung   widerstehende Verbindung zwischen   Sensenlücken   und Sensenblatt an   der Spitze lässt sieh bei   den bekannten Verfahren nicht herstellen. 



   Die ebenerwähnten Nachteile können vermieden werden, wenn man abweichend von den bisherigen Verfahren den   Sehen Ecken   nicht mehr auf seiner ganzen Lange in der gleichen Be-   ruhrungsfäche mit   dem Sensenblatt verbindet, sondern wenn man die Spitze und die anliegenden Teile entsprechend der Länge der Sensenspitze in einer breiteren Auflagefläche als den übrigen   Sensenrücken   mit dem   Sensenblatt vereinigt.   Diesen Zweck kann man dadurch erreichen, dass man den   Sensenrücken   eigenartig profiliert und durch Verdrehung der einzelnen Teile um un- 
 EMI1.1 
   Biegung erhalten.   



   Fig.   5   zeigt den Sensenrücken an das Sensenldatt angeschweisst. und zwar ist ersichtlich, wie der hintere Teil des Sensenrückens mit der verhältnismässig schmalen Kante und der vordere TeilmiteinerbreitenauflageflächemitderSenseverschweisstist. 



   Fig. 6 ist endlich die fertige Sense. 



   Die Verbindung zwischen Sensenblatt und Sensenrücken erfolgt mit Hilfe elektrischer 
 EMI1.2 
 fertigem Zustande bezüglich ihrer Eigenschaften nicht zu unteischeiden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Sensen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensenrücken 111 seinem spätr die Spitze der Sense bildenden Teil verbreitert, dieser Teil dann gegenüber dem übrigen Teil um zicka 90 verdreht, das Ganze der Schweifung der Sense entsprechend gebogen und so mit Hilfe des elektrischen Schweissverfahrens mit dem Sensenblatt verbunden wird, zum Zwecke, dem Sensenbiutt und Sensenrücken an dem die Spitze und deren anliegendem Teil bildenden Teil EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT74274D 1915-06-24 1915-06-24 Verfahren zur Herstellung von Sensen. AT74274B (de)

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