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Kleiderbügel mit Aufhängehaken aus Draht.
Es sind Kleiderbügel bekannt, bei denen der aus Draht hergestellte Aufhängehaken mit einem Handgriff versehen ist. Dieser Handgriff war entweder besonders angelötet, so dass er leicht abreissen konnte, oder er war durch eine schleifenartige Biegung des Hakendrahtes selbst gebildet, so dass der Griff die ganze Belastung des Bügels auszuhalten hatte und infolge der hiebei auftretenden Formänderungen leicht eine Verletzung der Hand eintreten konnte. Ausserdem sassen diese Drahthaken in dem Holzbügel nicht genügend fest.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile dadurch beseitigt werden, dass der Handgriff aus einem Verlängerungsstück b des Aufhängehakens a des Bügels c geformt und dieses Stück zurücklaufend neben dem Hakendraht durch das Holz des Bügels geführt und befestigt wird. Die Anordnung kann dabei derart getroffen sein, dass durch Verdrehen der beiden Enden vor Eingang in den Holzteil des Bügels ein fester Sitz erreicht wird. Auch wird durch diese Anordnung die bei einfachem Drahthaken vorhandene scharfe Spitze am Ende des Hakens beseitigt.
Auf der Zeichnung sind zehn Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die letzte der Figuren zeigt eine Verbreiterung des Griffteiles und Polsterung desselben an dieser Stelle und dient zur Benutzung für schwere Konfektionsstücke.
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Clothes hangers with wire hooks.
There are known clothes hangers in which the suspension hook made of wire is provided with a handle. This handle was either specially soldered on so that it could easily be torn off, or it was formed by a loop-like bend of the hook wire itself, so that the handle had to withstand the entire load of the bracket and the hand could easily be injured as a result of the changes in shape that occurred . In addition, these wire hooks did not sit firmly enough in the wooden bracket.
The invention is intended to eliminate these disadvantages in that the handle is formed from an extension piece b of the suspension hook a of the bracket c and this piece is guided and fastened backwards next to the hook wire through the wood of the bracket. The arrangement can be such that a tight fit is achieved by twisting the two ends before entering the wooden part of the bracket. This arrangement also eliminates the sharp point at the end of the hook that is present with a simple wire hook.
Ten embodiments of the subject of the invention are shown in the drawing. The last of the figures shows a widening of the handle part and padding of the same at this point and is used for heavy clothing.
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