AT71927B - Fliegenfänger. - Google Patents

Description

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    F Hegen fang er.   



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Fliegenfänger, dessen beiderseits mit Fliegenleim bestrichenes Fangband zwischen zwei Deckstreifen verpackt ist und besteht darin, dass die letzteren mit ihrem einen Ende an dem Fangband dauernd befestigt und an ihrem anderen Ende mit je einem Gewiehtchen versehen sind, das während der Benutzung des   Fliegenfängers   den bezügliche Deckstreifen nach abwärts zieht und dabei allmählich von 
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 freizulegen, sondern auch dieselben durch die mit dem Fangbande in Berührung gewesenen, mit Fliegenleim bedeckten Flächen der Deckstreifen zu vergrössern. 



   Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel des Fliegenfängers im Gebrauch. 



   Das beiderseits mit Fliegenleim bestrichene Fangband a ist in verpacktem Zustande jederseits mit einem Streifen b bzw. c abgedeckt. Die beiden Streifen b, c sind naturgemäss an jener Seite, welche mit dem Bande a in Berührung steht, ebenfalls mit Fliegenleim bedeckt. Das obere Ende des Bandes a ist mit einer Randeinfassung al versehen, an welcher mittels einer Schlinge d der übliche Nagel e zum Aufhängen des Fliegenfängers an der Zimmerdecke befestigt ist. Die beiden Deckstreifen b, c sind mit ihrem einen Ende dauernd an dem Unterende des Bandes a befestigt, während das andere Ende dieser Streifen mit je einer Randeinfassung bl bzw.

   Cl versehen ist, welche, als   Gewichtehen   wirkend, das Bestreben hat. den bezügliche Deckstreifen mit seinem oberen Ende nach abwärts zu ziehen und dabei um ein stets   wachsendes   Stück von dem Bande a allmählich abzulösen. Diese Ablösung, welche wegen der Zähigkeit des Leimes entsprechend langsam vor sich geht, bewirkt, dass jede der beiden   Fangflächeu   des Bandes a in zunehmendem Masse freigelegt, ausserdem aber durch die mit dem Bande a in Berührung gewesene, ebenfalls mit Fliegenleim bedeckte Fläche des bezüglichen Deekstreifens b bzw. c vergrössert wird. 



   Bei einer (nicht dargestellten) Ausführungsform des Fliegenfängers bestehen dessen Teile a, b, c aus in der Breitenrichtung gewellten Papierstreifen. 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Fliegenfänger, dessen beiderseits mit Fliegenleim bestrichenes Fangband zwischen zwei Deckstreifen verpackt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die letzteren mit ihrem einen Ende an dem Fangband dauernd befestigt und an ihrem anderen Ende mit je einem Gewicbtchen versehen sind, das während der Benutzung des Fliegenfängers den bezügliche Deckstreifen nach abwärts zieht und dabei allmählich von dem Fangbande abiöst, um nicht nur die Fangflächen des letzteren in zunehmendem Masse freizulegen, sondern sie auch durch die mit dem Fangbande in Berührung gewesenen, mit Fliegenleim bedeckten Flächen der Deckstreifen zu vergrössern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.