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Stampfvorrichtung zur Herstellung armierter Saulen und dgl. aus Beton.
Stampfvorrichtungen zur Herstellung von mit Drähten armierten Säulen aus Beton sind bekannt, bei welchen der Stössel mit Bohrungen für den Durchlass der Drahteinlagen versehen ist und an letzteren gleitet. Um bei Einstellung neuer Formen die in diese einzusetzenden Drahteinlagen nicht immer wieder in den Stössel einziehen zu müssen, sind der Erfindung gemäss Führungsdräbte für den Stössel mit als Hülsen ausgebildeten Enden vorgesehen, in welche die Enden der Drahteinlagen gesteckt werden.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine gemäss der Erfindung ausgebildete Stampfeinrichtung mit mehreren Formen und gleichzeitig zu betätigenden Stösseln, Fig. 2 den Führungsdraht und'die Fig. 3 und 4 Ausführungsformen des Stössels.
Mit a sind die nebeneinander angeordneten Formen, mit b die Stössel, mit c die Armierungsdrähte, mit d die Führungsdrähte bezeichnet ; die Stössel hängen an über Rollen k geführten Seilen und weisen entsprechend der Anzahl und Anordnung der Armierungdrähte vertikale Bohrungen auf. Sie sind von den an einem Träger g befestigten Ftlhrungs- drähten durchsetzt und können längs dieser Drähte auf und nieder bewegt werden. Die unteren E'lden der Führungsdrähte sind als Hülsen e ausgebildet, welche die Armierungdrähte an den Enden umgreifen, so dass letztere in ihrer Lage aufrecht hängend oder stehend gehalten sind.
In der Ruhelage befindet sich der Stössel im Bereiche der Führungsdrähte, wobei die Verbindung der Führungs- und Armlemngsdrähte erfolgen kann. Beim Stampfen gleiten die Stössel über die Hülsen hinweg in die Formen auf und nieder Während des Stampfens können Querversteifungon f in die Formen eingebracht werden, welche die Armierung- drähte untereinander in verschiedenen Hohenlagen verbinden.
Fig. 3 und 4 zeigen Stampfer für teilweise konische Gegenstände : sie sind horizontal in zwei Teile geteilt, die durch eine Schraube miteinander verbunden sind ; nach dem Feststampfen des konischen Teiles wird der untere Teil des Stampfers abgenommen.
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Tamping device for the production of reinforced columns and the like from concrete.
Tamping devices for the production of concrete columns reinforced with wires are known, in which the ram is provided with bores for the passage of the wire inserts and slides on the latter. In order not to have to repeatedly pull the wire inserts into the plunger when setting new shapes, according to the invention guide wires for the plunger are provided with ends designed as sleeves into which the ends of the wire inserts are inserted.
In the drawing, FIG. 1 shows a tamping device designed according to the invention with several shapes and plungers to be actuated at the same time, FIG. 2 shows the guide wire and FIGS. 3 and 4 embodiments of the plunger.
With a are the juxtaposed shapes, with b the plungers, with c the reinforcement wires, with d the guide wires; the rams hang on ropes guided over pulleys k and have vertical bores according to the number and arrangement of the reinforcing wires. They are penetrated by the guide wires attached to a support g and can be moved up and down along these wires. The lower ends of the guide wires are designed as sleeves e, which surround the reinforcement wires at the ends, so that the latter are held in their position either hanging or standing upright.
In the rest position, the ram is in the area of the guide wires, whereby the connection of the guide and armrest wires can take place. When tamping, the rams slide up and down over the sleeves into the molds. During tamping, transverse stiffeners can be introduced into the molds, which connect the reinforcing wires to each other at different heights.
Figures 3 and 4 show pounders for partially conical objects: they are horizontally divided into two parts connected by a screw; After tamping down the conical part, the lower part of the tamper is removed.
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