AT708U1 - SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA - Google Patents

SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA Download PDF

Info

Publication number
AT708U1
AT708U1 AT0810995U AT810995U AT708U1 AT 708 U1 AT708 U1 AT 708U1 AT 0810995 U AT0810995 U AT 0810995U AT 810995 U AT810995 U AT 810995U AT 708 U1 AT708 U1 AT 708U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
toe cap
shell
bowden cable
ski boot
bolt
Prior art date
Application number
AT0810995U
Other languages
German (de)
Inventor
Heinz Wittmann
Karl Stritzl
Henry Ing Freisinger
Original Assignee
Tyrolia Freizeitgeraete
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tyrolia Freizeitgeraete filed Critical Tyrolia Freizeitgeraete
Priority to AT0810995U priority Critical patent/AT708U1/en
Publication of AT708U1 publication Critical patent/AT708U1/en

Links

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einer den Fuss mindestens im Ristbereich haltenden Schale mit Sohle und Zehenkappe sowie mit einem das Bein umgebenden Schaft, wobei Schale und Zehenkappe einstückig aus Kunststoff ausgebildet und durch die Sohle schwenkbar miteinander verbunden sind, eine an die Zehenkappe anschliessende, den Skischuh im wesentlichen in seiner gesamten Breite durchsetzende Ausnehmung in der Schale den Schwenkbereich der Zehenkappe begrenzt und an die Zehenkappe eine über den Kappenrand vortretende Abdeckung anschliesst, die die Ausnehmung untergreift und beim Verschwenken der Zehenkappe unter den Ristbereich der Schale schiebbar ist, wobei an der Abdeckung,

   insbesondere an einer in Längsmitte des Skischuhes an der Abdeckung auskragenden Zunge eine Anlagefläche und dieser gegenüberliegend eine Steuerfläche eines in der Schale quer zur Längsachse des Skischuhes geführten Riegels vorgesehen sind, der Riegel durch einen Bowdenzug gegen Federkraft verschiebbar ist, wobei der Bowdenzug in dem Fersenbereich der Schale zu einem Betätigungshebel geführt ist. 



   Ein derartiger Skischuh ist aus der AT-Anmeldung 822/94 bekannt (ein Stand der Technik gemäss   µ   3, Abs. 2 PatG). 



   Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, einen Skischuh der genannten Art so zu gestalten, dass die Freigabe und das Fixieren von Zehenkappe und Schaft von der Schale bzw. an der Schale durch jeweils einen Handgriff bewerkstelligt werden kann. 



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Betätigungshebel über eine Nocke mit einem im Schaft schwenkbar gelagerten zweiarmigen Winkelhebel in Verbindung steht, dessen freier Hebelarm sich in Schliessstellung an der Schale abstützt. 



   Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung steht der freie Hebelarm des Winkelhebels unter der Wirkung einer Feder, die in Richtung auf die Schliessstellung vorgespannt ist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Verriegelungsmechanismus kann mit ein-und demselben Betätigungshebel mit einem Vorgang sowohl die Zehenkappe als auch der Schaft zu einer starren Einheit fixiert werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Zehenkappenfixierung in der Strecklage ist beim Skifahren zweckmässig. Gleichzeitig ist aber auch die vorlageposition durch Fixierung des Schaftes in der Schrägstellung gegenüber der Schale für das Abfahren von Bedeutung. Dies kann mit dem einen Betätigungshebel erzielt werden, der den Bowdenzug und den gefederten Winkelhebel steuert. 



   Eine von aussen nicht sichtbare, verdeckt und geschützt angeordnete Konstruktion zur Zehenkappenfeststellung bzw. Freigabe bei der an der Abdeckung, insbesondere an einer in Längsmitte des Skischuhes an der Andeckung auskragenden Zunge, eine Anlagefläche und dieser gegenüberliegend eine Steuerfläche eines in der Schale quer zur Längsachse des Skischuhes geführten Riegels vorgesehen sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche in Verschieberichtung des Riegels vorzugsweise zwei Abschnitte aufweist, die abgestuft zueinander liegen und durch eine Schräge ineinander übergehen, wobei der eine Abschnitt beim Auflaufen auf die Anlagefläche die Zehenkappe in der Position ihrer Strecklage verriegelt und der andere Abschnitt im Ausmass des Bewegungsspielraumes der Zehenkappe zurückversetzt ist.

   Je nach Riegelstellung ist ein Freiheitsgrad der Zehenkappe vorhanden, begrenzt vorhanden oder unterbunden. Eine praktische Ergänzung ergibt sich dadurch, dass der Riegel an seiner Oberseite Positionskennungen,   z. B.   die Farbe rot und grün trägt, von welchen jeweils eine je nach Stellung des Riegels einem Sichtfenster im Ristbereich der Schale gegenüberliegt. Eine praxisgerechte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Betätigungshebel ein etwa U-förmiger Bügel verbunden ist, in den der Bowdenzug eingehängt ist, dessen Seil in einer Umlenkung in einer Grundplatte geführt ist, an welcher sich der Mantelschlauch des Bowdenzuges abstützt.

   Um die Verriegelung durch Hebelkraft über den Bowdenzug zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass bei Verschiebung des Riegels unter Zugkraft des Bowdenzuges der zurückversetzte Abschnitt der Steuerfläche des Riegels, sodann die Schräge und schliesslich der die Zehenkappe in der Strecklage haltende Abschnitt der Steuerfläche des Riegels der Anlagefläche der Zehenkappe, insbesondere der Zunge gegenüberliegt, bzw. an dieser anliegt.

   Eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 besondere Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug an jenem Ende des Riegels, insbesondere an einer Nase desselben, angeschlossen ist, welches den verriegelnden Abschnitt der Steuerfläche trägt, dass die Rückzugfeder parallel zum Riegel zwischen der Nase und einem festen Anschlag des Schuhes angeordnet und der Bowdenzug wenigstens teilweise parallel zum Riegel geführt ist, wobei sich der Mantelschlauch des Bowdenzuges an der der Rückzugfeder gegenüberliegenden Fläche des festen Anschlages des Schuhes abstützt. 



  Es kann der Bowdenzug aber auch an jenem Ende des Riegels angeschlossen bzw. eingehängt sein, welchem der zur Entriegelung der Zehenkappe zurückversetzte Abschnitt zunächst liegt, wobei. der Riegel mit seiner Schrägen und mit dem daran anschliessenden Abschnitt bei Zug seitens des Bowdenzuges auf die Anlagefläche der Zehenkappe aufläuft und die Zehenkappe in die Strecklage drückt. 



   Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Skischuhes seitlich von oben, Fig. 2 als vergrössertes Detail aus Fig. 1 den Schaftfeststeller in Verriegelungsstellung, Fig. 3 ein Detail, nämlich die Riegelanordnung vergrössert in Draufsicht und Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 3. 



   Eine Skischuh umfasst gemäss Fig. 1 bis 3 eine Schale 1 mit einer schwenkbar angelenkten Zehenkappe 2 und mit einem ebenfalls schwenkbaren Schaft 3. Eine Sohle 4 ist Teil der Schale 1 und geht in die Zehenkappe 2 über. Im Ausführungsbeispiel sind Schale 1, Sohle 4 und Zehenkappe 2 einstückig aus Kunststoff geformt. Zwischen der Zehenkappe 2 und der Schale 1 ist eine Ausnehmung 5 vorgesehen, die ein Verschwenken der Zehenkappe 2 ermöglicht. Die Sohle 4 kann im Bereich der gedachten Verbindung zwischen den Enden der Ausnehmung 5 eine Nut aufweisen, die eine definierte Drehachse für die Zehenkappe 2 darstellt. In vielen Fällen genügt die Elastizität des Kunststoffes für ein Abbiegen der Sohle 4 auch ohne spezieller konstruktiver Vorkehrungen. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   An der Zehenkappe 2 schliesst eine Abdeckung 6 an, die die Ausnehmung 5 untergreift und sich beim Schwenken der Zehenkappe 2, beispielsweise beim Gehen, unter den Ristbereich der Schale 1 schiebt. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, ist die äussere Oberfläche der Abdeckung 6 ballig gewölbt. Die Zehenkappe 2 trägt zu ihrer Lagefixierung in der Sohlen-Strecklage eine von der Abdeckung 5 auskragende Zunge 9, die unter dem Ristbereich der Schale 1 gegebenenfalls in einen Kanal der Schale 1 geführt ist. Diese Zunge 9 macht die Bewegung der Zehenkappe 2 als weitgehend lineare Bewegung mit. An ihrer Stirnseite ist an der Zunge 9 eine Anlagefläche ausgebildet. Quer zur Bewegungsrichtung der Zunge 9 ist ein Riegel 10 in der Schale 1 oder in einem Riegelgehäuse geführt, das in der Schale 1 ortsfest angeordnet ist.

   Der Riegel 10 trägt seitlich zwei abgestuft zueinanderliegende Abschnitte 11,12 mit Steuerflächen, die durch eine Schräge 13 ineinander übergehen. Wenn der Riegel 10, wie gezeigt, positioniert ist, dann liegt die Steuerfläche des Abschnittes 11 unmittelbar an der Anlagefläche der Zunge 9 an und verhindert jedwede Bewegung der Zehenkappe 2. Wenn der Riegel 10 jedoch verschoben ist, sodass - wie in Fig. 3 strichliert dargestellt - die zurückversetzte Steuerfläche des Abschnittes 12 des Riegels 10 im Abstand zur Anlagefläche der Zunge 9 liegt, dann kann die Zehenkappe 2 geschwenkt werden, bis der zurückversetzte Riegelanschlag zur Wirkung kommt.

   Der Riegel 10 kann auch so ausgebildet sein, dass er nur über die Schrägfläche 13 und dem Abschnitt 11 mit seiner verriegelnden Steuerfläche verfügt, sodass die Zunge 9 entweder vom Riegel 10 abgeblockt wird oder bei zurückgezogenem Riegel 10 der Freiraum für eine Bewegung zur Verfügung steht. Die Schrägfläche 13 des Riegels 10 dient dazu, beim Verriegelungsvorgang die Zehenkappe 2 in die Strecklage der Sohle 2 zu bringen. Der Abschnitt   11'kann   eine leicht schräge Steuerfläche aufweisen, sodass beim Verriegeln ein Druck auf die Stirnfläche der Zunge 9 ausgeübt, Toleranzen ausgeglichen und ein Spiel vermieden wird. 



   Die Verschiebung des Riegels 10 erfolgt durch einen Bowdenzug 14. Der Riegel 10 wird durch den Bowdenzug 14 gegen die Wirkung einer Feder 15 in die dargestellte Sperrstellung der 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Zehenkappe 2 gezogen und kann durch die Wirkung der Feder 15 aus der Sperrstellung gedrückt werden. Der Bowdenzug 14 könnte aber alternativ auch zur Entriegelung und die Feder 15 zur Verriegelung herangezogen werden. Zur Riegelbetätigung ist der Bowdenzug 14 in einen Bügel 16 eines hochschwenkbaren, an einer Hebelachse 18 angelenkten, einarmigen Betätigungshebel 17 eingehängt. Wird Zug auf den Bowdenzug 14 durch den Betätigungshebel 17 ausgeübt, dann gelangt der Riegel 10 in seine Sperrstellung. Die Rückführung besorgt die Feder 15, sobald die Zugwirkung entfällt.

   Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist auf der Hebelachse 18 des Betätigungshebels 17 eine Nocke 19 angeordnet, auf die sich ein im Schaft 3 schwenkbar gelagerter zweiarmiger Winkelhebel 20 abstützt. 



  Der freie Hebel 20a steht unter der Wirkung einer Feder 22. 



   Oberhalb des Riegels 10 ist ein Sichtfenster 21 in der Schale 1 vorgesehen, durch welches die jeweilige Riegelstellung ersichtlich ist. Die Oberseite des Riegels 10 kann im Bereich des Abschnittes 11 grün (für das Skifahren) und im Bereich des Abschnittes 12 rot (für das Gehen) gefärbt sein. 



   Im fahrbereiten Zustand des Skischuhes 1, also für das Skifahren, ist die Zunge 9 an dem Riegelelement 8 abgestützt. 



  Gleichzeitig befindet sich der Winkelhebel 20 unter der Wirkung der Feder 22 in der Verriegelungsstellung, wobei sich der freie Hebelarm 20a auf der Schale 1 abstützt. Der Skischuh bildet eine weitgehend starre Einheit. 



   Wird nun der Betätigungshebel 17 für das Gehen mit dem Skischuh in Öffnungsrichtung verschwenkt, so wird der Bowdenzug 14 gelockert und der Riegel 10 bewegt sich unter der Wirkung der Feder 15 nach links in die Entriegelungslage, bei der der Riegel 10 mit seinem Abschnitt 12 der Zunge 9 gegenüberliegt und einen Bewegungsspielraum der Zehenkappe 2 freigibt. Fig. 



  3 zeigt den Riegel 10 gegenüber der Zunge 9 im Detail. 



   Durch Umlegen des Betätigungshebels 17 nach unten in die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Position wird eine durch den Bügel 16 übertragene Zugkraft auf den Bowdenzug 14 ausgeübt, sodass der Riegel 10 gegen die Kraft der Feder 15 nach rechts in die dargestellte Position gezogen wird. Dadurch schiebt sich der Abschnitt 11 sperrend vor die Zunge 9. Wenn die Ze- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 henkappe 2 nach oben abgebogen war, dann läuft die Schräge 13 auf die Zunge 9 auf und drückt die Zehenkappe 2 in die in Fig. 1 gezeichnete Strecklage. 



   Die Verbindung zwischen dem Bowdenzug 14 und dem Bügel 16 des Betätigungshebels 17 erfolgt über einen Haken 22 am Ende des Bowdenzugseiles, dessen freier Schenkel   23'länger   ist als sein Verschiebungsweg beim Umstellen des Betätigungshebels 17. Dadurch wird eine Freistellung zwischen Betätigungshebel 17 und Bowdenzug 14 erreicht und es ist möglich, den Betätigungshebel 17 aus der Sperrstellung in die Freigabestellung der Zehenkappenbewegung hochzuschwenken, auch dann, wenn die Feder 15 den Reibungsschluss zwischen dem Riegelabschnitt 11 und der Stirnfläche der Zunge 9 im Augenblick allenfalls nicht überwinden kann. Durch Strecken der Zehenkappe 2 hebt die Zunge 9 vom Abschnitt 11 ab, wodurch der Riegel 10 durch die Kraft der Feder 15 bei bereits umgestelltem Bestätigungshebel 17 in die Freigabestellung schnellt. 



   Dem Riegel 10, der innerhalb der Schale 1 geführt ist, liegt ein Fenster 21 gegenüber, das durch Farbmarkierungen am Riegel 10 dessen Stellung erkennen lässt. 



   In Fig. 3 ist die Verriegelungsvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, in ebener Lage nochmals als Detail dargestellt. Mit vollen Linien zeigt der Riegel 10 die Freigabestellung der Zehenkappe 2, bei der die Zunge 9 einen Bewegungsspielraum in Pfeilrichtung bis zum Anschlag am Abschnitt 12 aufweist. Wird er Bowdenzug 14 durch den Betätigungshebel 17 gezogen, dann wandert der Riegel 10 in Fig. 3 nach rechts und die Schräge 13 drückt die Zehenkappe 2 in die Strecklage. 



  Der Abschnitt 11 fixiert diese Position. 



   Gemäss Fig. 4, welche eine alternative Ausbildung zu Fig. 3 zeigt, trägt ein Riegel   10'im   Bereich seines verriegelnden Abschnittes 11" der mit der Zunge 9 zusammenwirkenden Steuerfläche eine Nase 25, in welche der Bowdenzug 14'eingehängt ist. Eine Rückzugsfeder 15'stützt sich an der Nase 25 und einem Anschlag 26 am Schuh ab. Bei Zug in Pfeilrichtung des Bowdenzuges   14'wird   die Feder 15'zusammengedrückt, die Schräge 13'zwischen den Abschnitten 11"und 12'der Steuerkurve läuft auf die Zunge 9 auf und drückt damit die Zehen- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 kappe 2 in die Strecklage gemäss Fig. 1. Schliesslich legt sich der verriegelnde Abschnitt mit der Steuerfläche 11" gegen die Zunge 9. Dadurch wird die Strecklage der Zehenkappe 2 fixiert.

   Bei Umschalten des Bowdenzuges 14'kommt die Rückzugfeder   15'zur   Wirkung. Sobald der Reibungsschluss zwischen Zungen 9 und Steuerfläche   11" nachlässt,   also   z. B.   bei leichten Überstrecken der Zehenkappe 2 schnellt der Riegel   10'un-   ter der Wirkung der Feder 15'in die dargestellte Position zurück, die eine Kappenbewegung zulässt. 



   Der Bowdenzug 14,   14'kann   auch derart mit dem Riegel 10, 10'zusammenwirken, dass bei Zug durch das Seil des Bowdenzuges eine Entriegelung der Zehenkappe 2 erfolgt und bei Entlastung des Bowdenzuges 14,   14'die   Feder 15,   15'dem   Riegel 10, 10'in die die Strecklage der Zehenkappe 2 verriegelnde Position drückt. 



   Die dargestellte und hier beschriebene Ausführungsform der Verriegelungen, einerseits der Zehenkappe gegenüber der Schale und anderseits des Schaftes gegenüber der Schale, sowie die Ausführungsform des Betätigungshebels in Verbindung mit dem Bowdenzug sind für sich erfinderisch, und lösen jeweils eine Aufgabe in besonders zweckmässiger Weise. Sie können auch bei Zehenkappenkonstruktion anderer Ausführungen, also   z. B.   mit einem Faltenbalg zwischen Kappe und Schale oder von einander überlappenden teleskopartig verschiebbaren Flächen mit geraden Erzeugenden mit Vorteil zur Anwendung kommen.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a ski boot with a shell with sole and toe cap holding the foot at least in the instep area and with a shaft surrounding the leg, the shell and toe cap being formed in one piece from plastic and pivotably connected to one another by the sole, a toe cap adjoining the Ski boot essentially extending its entire width in the shell limits the pivoting range of the toe cap and connects to the toe cap a cover that projects over the edge of the cap, which engages under the recess and can be pushed under the instep region of the shell when the toe cap is pivoted, whereby on the cover ,

   in particular on a tongue projecting from the cover in the longitudinal center of the ski boot, a contact surface and opposite this a control surface of a bar guided in the shell transversely to the longitudinal axis of the ski boot, the bar being displaceable against spring force by a Bowden cable, the Bowden cable in the heel region of the Shell is guided to an operating lever.



   Such a ski boot is known from AT application 822/94 (a prior art according to µ 3, paragraph 2 PatG).



   The invention has set itself the goal of designing a ski boot of the type mentioned in such a way that the release and fixing of the toe cap and shaft from the shell or to the shell can be accomplished in each case by means of a handle.



   This aim is achieved according to the invention in that the actuating lever is connected via a cam to a two-armed angle lever which is pivotably mounted in the shaft and whose free lever arm is supported on the shell in the closed position.



   According to a further feature of the invention, the free lever arm of the angle lever is under the action of a spring which is biased towards the closed position. By designing the locking mechanism according to the invention, both the toe cap and the shaft can be fixed to a rigid unit with one and the same actuation lever.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The toe cap fixation in the stretched position is useful when skiing. At the same time, however, the template position is also important for the descent by fixing the shaft in the inclined position relative to the shell. This can be achieved with the one operating lever that controls the Bowden cable and the spring-loaded angle lever.



   A concealed and protected construction, which is not visible from the outside, for toe cap fixing or release, in the case of a tongue on the cover, in particular on a tongue protruding from the cover in the longitudinal center of the ski boot, a contact surface and a control surface opposite this in the shell transversely to the longitudinal axis of the Ski shoe-guided latch are provided, characterized in that the control surface in the direction of displacement of the latch preferably has two sections which are stepped relative to one another and merge into one another by an incline, one section locking the toe cap in the position of its extended position when it runs onto the contact surface and the other section is set back to the extent of the freedom of movement of the toe cap.

   Depending on the latch position, there is a degree of freedom of the toe cap, limited availability or prevented. A practical addition results from the fact that the bar has position identifiers on its top, e.g. B. carries the color red and green, one of which is opposite a viewing window in the instep area of the shell depending on the position of the bar. A practical training is characterized in that an approximately U-shaped bracket is connected to the actuating lever, in which the Bowden cable is suspended, the cable of which is guided in a deflection in a base plate on which the jacket hose of the Bowden cable is supported.

   In order to ensure the locking by lever force via the Bowden cable, it is provided that when the bolt is moved under the tensile force of the Bowden cable, the recessed section of the control surface of the bolt, then the slope and finally the section of the control surface of the bolt of the bolt of the bolt of the contact surface, which holds the toe cap in the extended position the toe cap, in particular opposite the tongue, or abuts against it.

   A

 <Desc / Clms Page number 3>

 Special training is characterized in that the Bowden cable is connected to that end of the latch, in particular to a nose thereof, which carries the locking portion of the control surface, that the return spring is arranged parallel to the latch between the nose and a fixed stop of the shoe and the Bowden cable is at least partially guided parallel to the bolt, the jacket hose of the Bowden cable being supported on the surface of the fixed stop of the shoe opposite the return spring.



  The Bowden cable can, however, also be connected or hooked in at that end of the bolt which the section set back to unlock the toe cap initially lies, whereby. the latch with its bevels and with the adjoining section when the Bowden cable pulls runs onto the contact surface of the toe cap and presses the toe cap into the extended position.



   Further advantages, features and details of the invention will now be described with reference to the drawings, which illustrate an embodiment. 1 shows an embodiment of the ski boot according to the invention from the side from above, FIG. 2 as an enlarged detail from FIG. 1 the shaft lock in the locked position, FIG. 3 a detail, namely the latch arrangement enlarged in plan view and FIG. 4 an alternative to FIG. 3 .



   1 to 3, a ski boot comprises a shell 1 with a pivotably hinged toe cap 2 and also with a pivotable shaft 3. A sole 4 is part of the shell 1 and merges into the toe cap 2. In the exemplary embodiment, shell 1, sole 4 and toe cap 2 are formed in one piece from plastic. A recess 5 is provided between the toe cap 2 and the shell 1, which allows the toe cap 2 to pivot. The sole 4 can have a groove in the area of the imaginary connection between the ends of the recess 5, which groove represents a defined axis of rotation for the toe cap 2. In many cases, the elasticity of the plastic is sufficient for the sole 4 to bend, even without special design measures.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   A cover 6 connects to the toe cap 2, which engages under the recess 5 and, when the toe cap 2 is pivoted, for example when walking, is pushed under the instep area of the shell 1. In order to achieve a good seal, the outer surface of the cover 6 is curved. The toe cap 2 has a tongue 9 which projects from the cover 5 and which is guided under the instep area of the shell 1 into a channel of the shell 1, in order to fix it in the extended position of the sole. This tongue 9 makes the movement of the toe cap 2 a largely linear movement. A contact surface is formed on the tongue 9 on its end face. A bolt 10 is guided transversely to the direction of movement of the tongue 9 in the shell 1 or in a bolt housing which is arranged in a fixed manner in the shell 1.

   The latch 10 laterally carries two sections 11, 12, which are stepped relative to one another and have control surfaces which merge into one another by means of a bevel 13. If the latch 10 is positioned as shown, the control surface of the section 11 lies directly against the contact surface of the tongue 9 and prevents any movement of the toe cap 2. However, if the latch 10 is displaced, so that - as shown in FIG. 3 - dashed lines shown - the recessed control surface of section 12 of the bolt 10 is at a distance from the contact surface of the tongue 9, then the toe cap 2 can be pivoted until the recessed bolt stop comes into effect.

   The bolt 10 can also be designed in such a way that it only has the inclined surface 13 and the section 11 with its locking control surface, so that the tongue 9 is either blocked by the bolt 10 or, when the bolt 10 is retracted, the space is available for movement. The inclined surface 13 of the latch 10 serves to bring the toe cap 2 into the extended position of the sole 2 during the locking process. The section 11 ′ can have a slightly oblique control surface, so that when locking, pressure is exerted on the end face of the tongue 9, tolerances are compensated for and play is avoided.



   The bolt 10 is displaced by a Bowden cable 14. The bolt 10 is moved by the Bowden cable 14 against the action of a spring 15 into the locked position shown in FIG

 <Desc / Clms Page number 5>

 Pulled toe cap 2 and can be pressed out of the locked position by the action of the spring 15. The Bowden cable 14 could alternatively also be used for unlocking and the spring 15 for locking. For bolt actuation, the Bowden cable 14 is suspended in a bracket 16 of a one-armed actuating lever 17 which can be swiveled up and is articulated on a lever axis 18. If train is exerted on the Bowden cable 14 by the actuating lever 17, the bolt 10 moves into its locked position. The return ensures the spring 15 as soon as the pulling effect ceases to exist.

   As can be seen in particular from FIG. 2, a cam 19 is arranged on the lever axis 18 of the actuating lever 17, on which a two-armed angle lever 20 which is pivotably mounted in the shaft 3 is supported.



  The free lever 20a is under the action of a spring 22.



   A viewing window 21 is provided in the shell 1 above the bolt 10, through which the respective bolt position can be seen. The top of the latch 10 can be colored green (for skiing) in the area of section 11 and red (for walking) in the area of section 12.



   When the ski boot 1 is ready to drive, ie for skiing, the tongue 9 is supported on the locking element 8.



  At the same time, the angle lever 20 is in the locking position under the action of the spring 22, the free lever arm 20 a being supported on the shell 1. The ski boot forms a largely rigid unit.



   If the operating lever 17 is pivoted in the opening direction for walking with the ski boot, the Bowden cable 14 is loosened and the bolt 10 moves under the action of the spring 15 to the left into the unlocking position, in which the bolt 10 with its section 12 of the tongue 9 lies opposite and releases a range of motion of the toe cap 2. Fig.



  3 shows the latch 10 in relation to the tongue 9 in detail.



   By moving the operating lever 17 down into the position shown in FIGS. 1 and 2, a tensile force transmitted through the bracket 16 is exerted on the Bowden cable 14, so that the bolt 10 is pulled to the right against the force of the spring 15 into the position shown . As a result, section 11 slides in front of tongue 9. When the

 <Desc / Clms Page number 6>

 Henkappe 2 was bent upwards, then the slope 13 runs onto the tongue 9 and presses the toe cap 2 into the stretched position shown in Fig. 1.



   The connection between the Bowden cable 14 and the bracket 16 of the actuating lever 17 takes place via a hook 22 at the end of the Bowden cable, the free leg 23 'of which is longer than its displacement path when the actuating lever 17 is moved. This releases the actuating lever 17 and the Bowden cable 14 and it is possible to swing the actuating lever 17 up from the locked position into the release position of the toe cap movement, even if the spring 15 can at best not overcome the frictional engagement between the locking section 11 and the end face of the tongue 9 at the moment. By stretching the toe cap 2, the tongue 9 lifts off from the section 11, whereby the bolt 10 swings into the release position by the force of the spring 15 with the confirmation lever 17 already switched.



   The bar 10, which is guided within the shell 1, is opposite a window 21, which can be identified by color markings on the bar 10.



   In Fig. 3, the locking device, as described above, is shown again in detail in a flat position. The solid bar 10 shows the release position of the toe cap 2, in which the tongue 9 has a freedom of movement in the direction of the arrow up to the stop on the section 12. If he Bowden cable 14 is pulled by the operating lever 17, the bolt 10 moves to the right in FIG. 3 and the bevel 13 presses the toe cap 2 into the extended position.



  Section 11 fixes this position.



   According to FIG. 4, which shows an alternative embodiment to FIG. 3, a bolt 10 ′ in the region of its locking section 11 ″ of the control surface interacting with the tongue 9 carries a nose 25, into which the Bowden cable 14 ′ is hooked in. A return spring 15 'is supported on the nose 25 and a stop 26 on the shoe. When the bowden cable 14' is pulled in the direction of the arrow, the spring 15 'is compressed, the bevel 13' between the sections 11 "and 12 'of the control cam runs onto the tongue 9 and presses the toe

 <Desc / Clms Page number 7>

 1. Finally, the locking section with the control surface 11 ″ lies against the tongue 9. This fixes the extended position of the toe cap 2.

   When the Bowden cable 14 'is switched over, the return spring 15' comes into effect. As soon as the frictional engagement between tongues 9 and control surface 11 ″ wears off, that is to say, for example, if the toe cap 2 is slightly overstretched, the latch 10 ′, under the action of the spring 15 ′, snaps back into the position shown, which permits movement of the cap.



   The Bowden cable 14, 14 'can also interact with the bolt 10, 10' in such a way that when the Bowden cable is pulled, the toe cap 2 is unlocked and when the Bowden cable 14, 14 'is relieved, the spring 15, 15' the bolt 10 , 10 'in the locking position of the toe cap 2.



   The embodiment of the locks shown and described here, on the one hand the toe cap with respect to the shell and on the other hand the shaft with respect to the shell, and the embodiment of the actuating lever in connection with the Bowden cable are inventive in themselves and each solve a task in a particularly expedient manner. You can also with other versions of toe cap construction, e.g. B. with a bellows between the cap and the shell or of overlapping telescopically displaceable surfaces with straight generators can be used with advantage.


    

Claims (10)

ANSPRÜCHE : 1. Skischuh mit einer den Fuss mindestens im Ristbereich hal- tenden Schale mit Sohle und Zehenkappe mit einem das Bein umgebenden Schaft, wobei Schale und Zehenkappe einstückig aus Kunststoff ausgebildet und durch die Sohle schwenkbar miteinander verbunden sind, eine an die Zehenkappe an- schliessende, den Skischuh im wesentlichen in seiner ge- samten breite durchsetzende Ausnehmung in der Schale den Schwenkbereich der Zehenkappe begrenzt und an die Zehen- kappe einer über den Kappenrand vortretende Abdeckung anschliesst, die die Ausnehmung untergreift und beim Verschwenken der Zehenkappe unter den Ristbereich der Schale schiebbar ist, wobei an der Abdeckung, CLAIMS: 1. Ski boot with a shell with sole and toe cap holding the foot at least in the instep area, with a shaft surrounding the leg, the shell and toe cap being made in one piece from plastic and pivotably connected to one another by the sole, one attached to the toe cap closing, the ski boot essentially in its entire wide recess in the shell The swivel range of the toe cap is limited and adjoins the toe cap of a cover protruding over the edge of the cap, which engages under the recess and at Swiveling the toe cap under the instep area of the Shell is slidable, on the cover, insbesondere an einer in Längsmitte des Skischuhes an der Andeckung auskragenden Zunge eine Anlagefläche und dieser gegenüberliegend eine Steuerfläche eines in der Schale quer zur Längsache des Skischuhes geführten Riegels vorgesehen sind, der Riegel durch einen Bowdenzug gegen Federkraft verschiebbar ist, wobei der Bowdenzug in dem Fersenbereich der Schale zu einem Betätigungshebel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (17) über eine Nocke (19) mit einem im Schaft (3) schwenkbar gelagerten zweiarmigen Winkelhebel (20) in Verbindung steht, dessen freier Hebelarm (20a) sich in Schliessstellung an der Schale (1) abstützt.  especially on one in the middle of the ski boot on the Covering cantilevered tongue a contact surface and opposite this a control surface of a bar in the shell transverse to the longitudinal axis of the ski shoe are provided, the bar against by a Bowden cable Spring force is displaceable, the Bowden cable in the Heel area of the shell is guided to an operating lever, characterized in that the Operating lever (17) via a cam (19) with a Shaft (3) pivotally mounted two-armed angle lever (20) is connected, the free lever arm (20a) of which is supported on the shell (1) in the closed position. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Hebelarm (20) durch eine Feder (22) in Richtung auf die Schliessstellung vorgespannt ist. 2. Ski boot according to claim 1, characterized in that the free lever arm (20) is biased by a spring (22) in the direction of the closed position. 3. Skischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche in Verschieberichtung des Riegels (10,10') zwei Abschnitte (11, 11', 11", 12,12') aufweist, die abgestuft zueinander liegen und durch eine <Desc/Clms Page number 9> Schräge (13,13') ineinander übergehen, wobei der eine Abschnitt (11, 11', 11") beim Auflaufen auf die Anlage- fläche die Zehenkappe (2) in der Position ihrer Strecklage verriegelt und der andere Abschnitt (12, 12') im Ausmass des Bewegungsspielraumes der Zehenkappe (2) zurückversetzt ist. 3. Ski boot according to claim 1 or 2, characterized in that the control surface in the direction of displacement of the bolt (10, 10 ') has two sections (11, 11', 11 ", 12, 12 ') which are stepped relative to one another and by one  <Desc / Clms Page number 9>   Sloping (13,13 ') merge into one another, the one Section (11, 11 ', 11 ") of the toe cap (2) in the position of its when it comes into contact with the contact surface Stretched position locked and the other section (12, 12 ') is set back to the extent of the range of motion of the toe cap (2). 4. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Riegel (10,10') an seiner Ober- seite Positionskennungen, z. B. die Farbe rot und grün, trägt, von welchen jeweils eine je nach Stellung des Riegels (10,10') einem Sichtfenster (21) im Ristbereich der Schale (1) gegenüberliegt. 4. Ski boot according to one of claims 1 to 3, characterized in that the bar (10,10 ') on its upper side position identifiers, for. B. the color red and green, of which one depending on the position of the Latch (10, 10 ') is opposite a viewing window (21) in the instep area of the shell (1). 5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Betätigungshebel (17) ein etwa U-förmiger Bügel (16) verbunden ist, in den der Bowdenzug (14,14') ein- gehängt ist, dessen Seil in einer Umlenkung in einer Grundplatte geführt ist, an welcher sich der Mantel- schlauch des Bowdenzuges (14,14') abstützt. 5. Ski boot according to claim 1, characterized in that with the actuating lever (17) an approximately U-shaped bracket (16) is connected, in which the Bowden cable (14, 14 ') is suspended, the rope of which is deflected in one Base plate is guided, on which the jacket hose of the Bowden cable (14, 14 ') is supported. 6. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass bei Verschiebung des Riegels (10,10') unter Zugkraft des Bowdenzuges (14,14') der zu- rückversetzte Abschnitt (12,12') der Steuerfläche des Riegels (10,10'), sodann die Schräge (13,13') und schliesslich der die Zehenkappe (2) in der Strecklage haltende Abschnitt (11, 11', 11") der Steuerfläche des Riegels (10, 10') der Anlagefläche der Zehenkappe (2), insbesondere der Zunge (9, 9') gegenüberliegt, bzw. an dieser anliegt. 6. Ski boot according to one of claims 1 to 5, characterized in that when the bolt (10, 10 ') is displaced under the tensile force of the Bowden cable (14, 14'), the recessed section (12, 12 ') of the control surface of Riegel (10,10 '), then the bevel (13,13') and finally the section (11, 11 ', 11 ") holding the toe cap (2) in the extended position of the control surface of the Latch (10, 10 ') of the contact surface of the toe cap (2), in particular the tongue (9, 9') opposite, or abuts against this. 7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (14') an jenem Ende des Riegels (10'), insbesondere an einer Nase (25) desselben, angeschlossen ist, welches den verriegelnden Abschnitt (11") der Steuerfläche trägt, dass die Rückzugfeder (15') parallel zum Riegel (10') zwischen der Nase (25) und einem festen Anschlag (26) des Schuhes angeordnet und der Bowdenzug (14') wenigstens teilweise parallel zum Riegel (10') geführt ist, wobei sich der Mantelschlauch des Bowdenzuges (14') an der der Rückzugfeder (15') gegen- <Desc/Clms Page number 10> überliegenden Fläche des festen Anschlages (26) des Schuhes abstützt (Fig. 4). 7. Ski boot according to claim 6, characterized in that the Bowden cable (14 ') at that end of the bolt (10'), in particular on a nose (25) of the same, is connected, which the locking portion (11 ") of Control surface supports that the return spring (15 ') parallel to the bolt (10') between the nose (25) and a fixed Arranged stop (26) of the shoe and the Bowden cable (14 ') is at least partially guided parallel to the bolt (10'), the jacket hose of the Bowden cable (14 ') against the return spring (15')  <Desc / Clms Page number 10>  overlying surface of the fixed stop (26) of the Shoe supports (Fig. 4). 8. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (14) an jenem Ende des Riegels (10) ange- schlossen bzw. eingehängt ist, welchem der zur Entrie- gelung der Zehenkappe (2) zurückversetzte Abschnitt (12) zunächst liegt, wobei der Riegel (10) mit seiner Schrägen (13) und mit dem daran anschliessenden Abschnitt (11) bei Zug seitens des Bowdenzuges (14) auf die Anlagefläche der Zehenkappe (2) aufläuft und die Zehenkappe (2) in die Strecklage drückt (Fig. 3). 8. Ski boot according to claim 6, characterized in that the Bowden cable (14) is connected or hooked in at that end of the latch (10) to which the section (12) set back for unlocking the toe cap (2) is initially located , wherein the bolt (10) with its bevels (13) and with the adjoining section (11) Train on the part of the Bowden cable (14) on the contact surface of the Toe cap (2) runs up and the toe cap (2) into the Stretch position presses (Fig. 3). 9. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (14,14') mittels eines Hakens (23) in den Bügel (16) eingehängt ist, und dass die Tiefe des Hakens (23) bzw. die Länge seines freien Schenkels (23') grösser ist als der Verschiebungsweg des Bügels (16) beim Umstellen des Betätigungshebels (17). 9. Ski boot according to claim 6, characterized in that the Bowden cable (14, 14 ') by means of a hook (23) in the Bracket (16) is suspended, and that the depth of the hook (23) or the length of its free leg (23 ') is greater than the displacement path of the bracket (16) at Moving the operating lever (17). 10. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Riegel (10,10') in einem in der Schale (1) eingesetzten Riegelgehäuse geführt ist und dass das Riegelgehäuse in einem dem Eintrittsbereich der Zunge (9) gegenüberliegenden Bereich einen Vorsprung, insbesondere eine Leiste, aufweist, die in eine Hinter- schneidung der Schale (1) zur formschlüssigen Lagefi- xierung des Riegelgehäuses in der Schale (1) eingreift. 10. Ski boot according to one of claims 1 to 9, characterized in that the bar (10,10 ') in one in the Shell (1) inserted bolt housing and that the bolt housing in a region opposite the entry region of the tongue (9) has a projection, in particular a strip, which in an undercut of the shell (1) for positive locking of the bolt housing engages in the shell (1).
AT0810995U 1994-10-17 1995-10-25 SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA AT708U1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0810995U AT708U1 (en) 1994-10-17 1995-10-25 SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT195694 1994-10-17
AT0810995U AT708U1 (en) 1994-10-17 1995-10-25 SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT708U1 true AT708U1 (en) 1996-04-25

Family

ID=25597276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0810995U AT708U1 (en) 1994-10-17 1995-10-25 SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT708U1 (en)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0577926A1 (en) * 1992-06-22 1994-01-12 Salomon S.A. Ski boot closure device
EP0582803A1 (en) * 1992-08-11 1994-02-16 Salomon S.A. Skiboot

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0577926A1 (en) * 1992-06-22 1994-01-12 Salomon S.A. Ski boot closure device
US5341584A (en) * 1992-06-22 1994-08-30 Salomon S.A. Ski boot having a closure device
EP0582803A1 (en) * 1992-08-11 1994-02-16 Salomon S.A. Skiboot

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0701409B1 (en) Ski boot
AT401710B (en) SKI BOOT
DE3442780A1 (en) ALPINE SKI SHOE
DE8618392U1 (en) Link fasteners for sporting articles, in particular for sports shoes
DE4017109A1 (en) WINDOW OPERATING AND HINGE DEVICE
DE3532455A1 (en) LOCKING AND FASTENING DEVICE OF A SKI BOOT WITH REAR ENTRANCE
DE2747626A1 (en) SKI BINDING WITH A SKI BOOT HOLDER DESIGNED AS A HEEL OR TOE
DE3514657A1 (en) LEVER FOR UNLOCKING THE LOCK OF A SKI BOOT
DE69920328T2 (en) Binding element for an alpine ski with removable brake
DE69019128T2 (en) Adjustable locking device especially for ski boots.
DE102005039821A1 (en) Door e.g. balcony door, stopper for use in rabbet recess, has plunger that is movable and lockable in raised resting position and brought into lowered operating position, in which plunger bar is pressed under prestressing against ground
WO1987003211A1 (en) Ski binding for cross-country or touring ski-ing
DE2259917A1 (en) LOCK WITH PUSH BUTTON OPERATION, IN PARTICULAR FOR DOORS AND THE LIKE
EP0117464B1 (en) Safety ski binding
AT708U1 (en) SKI SHOE WITH A SHELL HOLDING THE FOOT AT LEAST IN THE WHEEL AREA
WO1995001740A1 (en) Ski boot
EP0118758A1 (en) Safety ski binding
DE19700126B4 (en) Cabinet with locking device
EP0784943B1 (en) Skishoe
DE2711213A1 (en) KNEE CLOSURE FOR BOOTS
DE29516374U1 (en) Ski boot with a shell holding the foot at least in the instep area
DE69301215T2 (en) Ski boot
DE3882309T2 (en) Better wearable ski boot.
DE4119937C2 (en) Operating mechanism
DE10051452B4 (en) Arrangement for attaching a shower

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee