AT69987B - Wasserbremse. - Google Patents

Wasserbremse.

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AT69987B
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    Wasserbremae.   



   Wasserbremsen sind in zwei verschiedenen Ausführungsarten bekannt geworden. Bei der ersten Art dreht sich eine Scheibe in einem mit Wasser gefüllten Gehäuse, wobei die Reibung des Wassers an der Oberfläche der Scheibe die energie vernichter. Bremsen dieser Art kommen hauptsächlich für rasch laufende Maschinen (z. B. Dampfturbinen) in Betracht. Bei der zweiten Art 
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 oder Rippen versehen ist, die das Wasser in der Nähe der Mitte des Rades anziehen und es am Umfange des Rades mit grosser Geschwindigkeit fortschleudern oder in irgend einer Weise weiterleiten. Die kinetische Energie wird dem Wasser dann wieder durch   am   Gehäuse vorgesehene Prallflchell   usw.   entzogen und in Wärme verwandelt.

   Diese Art der Wasserbremsen gleichen   Zentrifugalpumpen,   Zentripetalpumpen oder dgl., wobei nur die gewonnene Energie ständig bei der Führung des Wassers vom Laufladaustritt   zum Laufradeintritt vernichtet wild. Während   die erste Art am besten durch die Bezeichnung ,,Wasserreibungsbremsen" charakterisiert ist, kann die zweite Art zweckmässig ,,Wässerturbobremsen" genannt werden. Zum Unterschiede davon entspricht der Bremse   nach vorliegender Erfindung der Name.. Wasserwirbelbreme".   



  Hier bewegt sich ein mit Stiften reichlich versehenes Laufiad in einem Gehäuse, das entgegenstehende Stifte   trägt. Durch die Stifte wird   das   Wasser ständig auseinandergerissen,   die umlaufenden Stifte schleudern es gegen die ruhenden Stifte, an denen es wieder abprallt und in den Bereich der umlaufeuden Stifte gelangt. Durch diese   Durchcinanderwirbelung   entstehen grosse 
 EMI1.2 
 erzeugten Energie geschieht hier   mehrfach     so ausgiebig wie   bei den Ausführungen der ersten und der weiten Art, so dass für gleiche Leistung und Diehzahl eine bedeutend kleinere Bremse be- 
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 festangeordneteStiftezerteiltwird. 

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Claims (1)

  1. 2. Wasserbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Laufrad und Gehäuse vorgesehenen Stifte radial oder parallel zur Achse verlaufen, jedoch entgegengesetzt gerichtet sind.
    3. Wasserbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkungszone der am Laufrad befestigten Stifte in die Zone der am Gehäuse befestigten Stifte fällt.
    4. Wasserbremse nach Anspruch l bia 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte abwechselnd am Laufrad und im Gehäuse in parallelen Ebenen (Fig. 2) oder konzentrischen Zylinderflächen (Fig. 3) angeordnet sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT69987D 1913-04-26 1914-04-17 Wasserbremse. AT69987B (de)

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