AT68227B - Machine for removing the central ribs of tobacco leaves. - Google Patents

Machine for removing the central ribs of tobacco leaves.

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AT68227B
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AT
Austria
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ribs
disks
machine
shaft
rollers
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German (de)
Inventor
George Frederick Eckart
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George Frederick Eckart
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Description

  

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   Die Erfindung betrifft. eine Maschine zum Entfernen der Mittelrippen von   Tabakblätter,   bei welcher als Abstreifer mit V-förmigen Einschnitten versehene, paarweise zusammenwirkende Scheiben Anwendung finden. Bekannte Maschinen dieser Art zeigen den Nachteil, dass sich zusammengefaltete Blatteile beim Abstreifen der Rippe in den durch die Ausschnitte der Abstreiferscheiben gebildeten Ziehlöchern ansammeln und dadurch einen Widerstand bieten, der das vorzeitige Abreissen der Rippe zur Folge hat. 



   Zur Beseitigung dieses Ubelstandes werden gemäss vorliegender Erfindung zwei Abstreif-   vorrichtunwn   vorgesehen, von denen die erste, am Innenende des Blattes beginnend, eine vorbestimmte Länge desselben von der Rippe abtrennt, während die zweite die restliche unbestimmte Länge des Blattes abstreift und ihre Wirkung an jenem Punkte beginnt, wo die erste Abstreifvorrichtung zu wirken   aufgehört   hat, so dass der zuerst abgelöste Blatteil sich in der Zwischenzeit der aufeinanderfolgenden Operationen entfalten kann. um die Wirksamkeit der    zweitenAbstreif-   vorrichtung nicht zu behindern. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 ist eine Ansicht der linken, d. h. dem Arbeiter zur linken Hand liegenden Seite der Maschine ; Fig. 2 und 3 zusammen geben dieselbe Ansicht in grösserem Massstab als Fig. 1 ; Fig. 4 und 5 bilden in ähnlicher Weise zusammen einen Grundriss der Maschine ; Fig. 6 ist   eme   Vorderansicht derselben ; Fig. 7 und 8 zusammen sind ein Längsschnitt durch die   Maschine im Mass-   stabe der Fig. 1 und 2 ; Fig. 9 ist ein Querschnitt durch die Maschine nach Linie 9-9 der Fig. 1, von vorne nach hinten gesehen ; Fig. 10 ist ein ebenso gesehener Querschnitt nach   Linie 10-10   der Fig. 3, Fig. 11 ein von hinten gesehener Querschnitt nach Linie   11-11   der Fig. 3 ; Fig. 12 ist ein Schnitt im Grundriss nach Linie 12-12 der Fig. 8 ;

   Fig. 13 bis 18 sind   Sonderdarstellungen   der Teile, mittels deren die abzustreifenden Blätter an den Rippen gefasst werden, Fig. 19 bis 21
Sonderdarstellungen der Teile, welche die Blätter von den Rippen abstreifen und   Fig. 22 bis 24  
Sonderdarstellungen der Rollen, welche das Abstreifen vollenden ; Fig. 25 zeigt eine unrunde 
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 vorrichtung, mittels deren die Lage der Antriebszahnräder für die Abstreifer in bezug auf die Wellen der Abstreifer geregelt werden kann. 



   Der Antrieb der Maschine erfolgt   von   der Welle 1 aus (Fig. 1 und 2). auf der die Fest- und   Leerscheiben 2   und 3 (Fig. 4) sitzen. Die Welle 1 treibt durch   Zahnräder   eine Welle 121 (Fig. 7), 
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 andererseits drehen sich entgegengesetzt zueinander, ebenso die   Abstreiferscheihen   jedes Paares. 



   Die zu verarbeitenden   Blätter befinden sich in dem   Zustande, in dem sie den Ballen entnommen werden, sind also nicht etwa   geglättet. Sie werden   von nichts un links über lische 95 (Fig. 6) in die Maschine geschoben, und zwar so, dass die Enden ihrer Rippen der Platte 97 (Fig. 3,5, 6 und 10) anliegen. Am Ende des   Tiscbea 95 liegt ein   Trog 92 (Fig.   10),   zu welchem der Tisch 95 mit einer geneigten Ebene   94     übergeht. Die Rückwand   des Troges bildet eine ge-   schlitzte Blechplatte 9J   (Fig. 3), in deren Schlitzen an auf Wellen 88 und 89 getragenen Förderketten 90 2 befestigte Stifte 91 laufen (Fig. 10). Die Stifte 91 heben die Blätter aus dem Trog 92 und   werfen   sie auf ein geneigtes Blech 96.

   Die   Fördervorrichtuug   auf der anderen Seite ist der 
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   Der Arbeiter schiebt jeweils ein Blatt oder zwei Blätter in den Trog   92,   aus welchem sie gehoben und auf das Blech 96 geworfen werden. Über diesem Blech ist auf einer Welle 98 ein Aufhalter 99 angebracht, welcher die Blätter eine Zeitlang zurückhält und sie dann freigibt. Die Aufhalter zu beiden Seiten der Maschine werden so gesteuert, dass der eine die Blätter hält, während der andere sie freigibt und umgekehrt. Die Ketten, welche die Wellen 88 mit den Wellen 4 und 5 kuppeln, treiben gleichzeitig zwei mit den Wellen   4   und 5 parallele Wellen 12 an (Fig. 6). 



  Diese tragen Zahnräder 100 und hinter den Zahnrädern Nutenscheiben 101 (Fig. 11), welche. wie Fig. 25 zeigt, eine konzentrische, an   zwei Stellen 103 eingekniokte   Nut haben. In die Nut greift der Zapfen einer Pleuelstange 105 (Fig.   11), welche einer   auf Welle 98 befestigten Kurbelscheibe 104 angelenkt ist. Die Knicke 103 in der Kurve veranlassen, dass die Aufhalter 98 periodisch gehoben werden und die Blätter freigeben. Die Scheibe 101 ist an dem Zahnrad 100 durch Bolzen befestigt. welche in geschlitzte Augen greifen, so dass man die Scheibe gegen das Zahnrad verdrehen kann. 

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 eine um den Stift der Mutter gelegte Feder nach unten gedrängt wird.

   Auf diese Art   lässt   sich der Druck regeln, mit dem das Band 106 sich gegen die vom Band 13 geförderten Blätter   anlegt.   



   Der Antrieb der Förderung auf beiden Seiten ist so geregelt, dass jede   Fördervorrichtung   für jeden Umlauf der   Abstreiferscheiben   8 zwei Blätter zuführt, und zwar. wie schon angedeutet, beiderseits abwechselnd. 



   Das Abstreifen erfolgt in der Weise, dass die Scheiben je eines Paares,   8   oder 9, zusammen die Umgrenzung einer engen Offnung bilden, in welche die Rippen der Blätter zu liegen kommen. Dann werden die Rippen von Greifern gefasst und durch die Öfnungen gezogen, wobei die Blätter von den Rippen gestreift werden. Der Hub der ersten Greifer ist beschränkt, die Blätter werden also im ersten Arbeitsgange noch nicht völlig abgestreift. Daher ist ein zweites Paar Abstreiferscheiben 9 angeordnet, durch welches die Blätter gehen, nachdem sie von dem ersten Scheibenpaar behandelt worden sind. Hier werden die Rippen von Walzen erfasst, ihr Weg ist also nicht beschränkt, sondern sie werden solange durch die Abstreifer gezogen, bis die Rippe abreisst. 
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 welches auf der unteren Wellen 6 und 7 sitzt. Das obere Paar 8 ist aber vor genau derselben Bauart.

   Die Scheiben werden zweckmässig aus Blech hergestellt. Sie haben am Umfang vier Kerben 14 von   V-Form,   welche auf der in der Umlaufrichtung der Scheiben voreilenden Seite gebrochen sind. Wenn die Scheiben umlaufen, so bilden diese gebrochenen Teile, wenn sie sich begegnen, eine Art Trotz, in welchen die Rippen sich einlegen, wenn sie von den Bändern 13 den Scheiben zugeführt werden. Zur Führung der Rippen, während sie von dem   Scheibenpaar 8   
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 Die Scheibe 9 legt sich gegen den   Flansch der Na, be   und wird andererseits   lose von einem Ring   gehalten, der durch   emen Ring 23 auf   dem Gewindeteil 20 der Nabe gegen die Scherbe angedurckt wird.

   In dem Flansch der Nabe und dem Ring   22   sind Aussparungen 24 vorgesehen, in welche Federn 25 eingelegt werden, und zwar sind diese Aussparungen am Kopf weiter als an der Basis. 



  In dem Flansch 21 sind Bolzen 19 befestigt, welche wesentlich schwächer sind, als die Sichtweite der Löcher 18 beträgt. Die   Federn. 75 zentrieren die Scheibe gegen   ihre Welle, gestatten ihr aber 
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 Stirnansicht, Fig. 26 im Längsschnitt zeigt. Die Nabe jedes Zahnrades 84 ist lose auf die zugehörige Welle gesetzt, und zwar mittels einer Büchse 83, welche durch das Lager der Welle   hindurchgeht   und jenseits des Lagers in einem Flansch 82 endet.

   Diesem gegenüber steht der Flansch 79 einer 
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 Lage zu den Abstreiferscheiben zu halten, was insofern wichtig ist, als die auf der anderen Seite der Scheiben hervorstehenden Rippenenden in solcher   Lage sein muBmeo,   dass die Greifer sie 

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 erfassen   können.   Damit die Rippen stets auf die   für die betreffende Tabaksort, e günstigste Länge   vorstehen, wird Platte 97 einstellbar gemacht, wie in Fig. 5 unten   punktiert   angegeben, eo dass ihre Stellung in bezug auf die Platten 8 und 9 geregelt werden kann. 



   Die Lage der   Greifer 52,   welche die Rippen durch die Scheiben 8 ziehen, ist aus Fig. 8 und 11 ersichtlich ; die Greifer liegen also"hinter", die Armkreuze 27"vor"den Scheiben. Die Greifer selbst nebst ihren Zubehörteilen sind in Fig. 13 bis 18 im einzelnen dargestellt. Den Körper der Greifvorrichtung bildet ein   Rohr 29, welches   um Zapfen   30 drehbar ist (Fig. 13).   Diese Zapfen liegen in Rahmen 32, welche an Querstücken 33 befestigt sind, die ihrerseits von den Wellen 4 und 5 getragen und durch Bunde 34 gegen Verschiebung längs der Wellen gesichert sind. In dem 
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 beschriebenen Weise von Welle 1 aus angetrieben wird. 



   Das Rohr 29 endet vorne in eine Gabel 43, 44 (Fig. 13 und 17), deren beide Arme parallel zur Achse des Rohres liegen. Auf der Gabel ist mit den Bolzen 46 die Platte 45 befestigt (Fig. 13). Die Platte   46.   hat zwei symmetrisch ausgebildete   Schlitze 47.   deren vordere, äussere Bahnen 48 mit den parallel zur Rohrachse laufenden Bahnen an den Enden der Gabel 44 zusammenfallen. Im übrigen sind die Schlitze so ausgebildet, dass ihre nach hinten liegenden Teile 49 weiter voneinander abstehen als die Teile 48. Letztere laufen vorne in gekrümmte Stücke   50   aus, deren Enden so weit voneinander abstehen wie die Teile 49. Das Gleitstück 35 hat vorne einen Schlitz 61 (Fig. 14), in welchem zwei Arme 52 um einen Stift 53 drehbar gelagert sind.

   Die Arme laufen vorne in ziemlich breite Köpfe 54 aus, welche innen mit Gummi oder anderem weichem Stoff gefüttert sind und dazu dienen, die Rippen der Blätter zu erfassen. Die Arme haben Augen 56 (Fig. 16), in welchen auf den Bahnen 44 der Gabel 43,44 laufende Rollen 57 auf Bolzen 56 gelagert sind. Die Bolzen 56 greifen ausserdem mit Rollen   68   in die Schlitze 47 der Platte 45 ein. 



   Die Wellen 4 bis 7 laufen wie die Welle   1   gleichförmig um, so dass während des   Abstreif6118   die Rippen sich durch einen gewissen Winkel bewegen. Um den Zug, der auf sie ausgeübt wird, gleichförmig zu erhalten, muss daher das Rohr 29 um seine Zapfen 30 gedreht werden, so dass die Klauen 54 der Bewegung der Rippen folgen   können.   Dies geschieht mittels einer auf Welle 121   befootigten KurveJl8cheibe 59   (Fig. 7 und 18), eines Schwinghebels 60 und einer Stange 61, die am Rohr 29 angreift. Der Schwinghebel ruht auf der im Maschinengestell gelagerten Welle    127.   



  Wenn der Schwinghebel   mit   dem geknickten Ende der Kurve in Scheibe 59 in Eingriff kommt, so macht er eine plötzliche Schwingung und führt die Greifer 52 schnell nach oben in die Stellung, in der sie die Rippe erfassen können. Gleichzeitig wird das Gleitstück 35 vorgeschoben, die Rollen 58 laufen in die Enden   50 der Schlitze 48 ein   und sind bereit, die Rippen zu fassen. Sobald das Stück 35 zurückzugehen beginnt, laufen die Rollen 58 in die Schlitze 48 zurück und die Greifer fassen die Rippe. Gleichzeitig bewegt Hebel   60   die Greifer wieder nach unten, so dass sie 
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 gezogen, die Greifer zerren die Rippen durch die Nuten 14 und streifen dabei die Blätter so weit ab, wie der Hub der Greifer reicht.

   Wenn die Abwärtsbewegung der Greifer vollendet ist, treten die Rollen   58   in die Schlitze 49 ein, die Greifer trennen sich und lassen die Rippe wieder frei. 



   Während des ersten Abstreifens wird sich offenbar das Blatt hinter den Scheiben 8 zu-   sammenknüllen   und sich teilweise in das Loch der Nuten 14 hineinpressen. Dabei ist natürlich ein sauberes Abtrennen der Blätter   nur möglich,   solange eine solche Verstopfung noch nicht eingetreten ist. Aus diesem Grunde wird der Hub der Greifer 52 ziemlich kurz genommen, so dass nur der stärkste Teil der Rippe vom Blatt getrennt wird. Sonst könnte die Beanspruchung der Rippe so gross werden, dass sie zerreissen würde. 



   Die Bänder 13 laufen mit derselben Geschwindigkeit, mit der sich die Scheiben 8 drehen. 



  Das Blatt gelangt gegen Ende des Abstreifens zwischen die senkrecht geführten Teile der Bänder inmitten der Maschine und wird von ihnen, wenn die Greifer es freigeben, nach dem zweiten Paar Abstreifer 9 befördert. 



   Die Scheiben 9 liegen etwas hinter den Scheiben 8 (Fig. 8), ihre Nuten 14 fassen daher das Blatt an einer Stelle, die weiter nach seiner Spitze zu liegt, als die, an der es in den Nuten der Scheiben 8 gelegen hat. 



   Während das Blatt vom Scheibenpaar 8 zum Scheibenpaar 9 wandert, können sich die zerknüllten Blatteile wieder strecken, so dass das Blatt den Scheiben 9 ebenso glatt zugeführt wird wie den Scheiben 8. Nachdem es von den Nuten 14 in der beschriebenen Weise umschlossen worden ist, wird es von zwei Rollenpaaren 62 und   68 ergriffen (Fig.   8 und   12)   und durch die 
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 der Riss weit sauberer als bei Handarbeit. 



   Der Antrieb der Greiferrollen ist in Fig. 11 und 12 dargestellt, während Fig. 22 bis 24 ihre Einzelheiten zeigen. Die Rollen 62 werden angetrieben, und zwar von Welle 42 aus (Fig. 9) über 
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 (Fig. 12) und von dieser auf die senkrechte Welle 63 einer der Rollen 62 (Fig. 8), welche mit der Welle der anderen Rolle durch Zahnräder 64, 65 gekuppelt ist (Fig. 24). Die Gegenrollen 68 liegen in einem Rahmen 67 (Fig. 22), der in einem schwingenden Rahmen 66 gelagert ist. Der Rahmen 61 wird durch eine Feder 69 nachgiebig gehalten. Seine Bewegungsfreiheit bestimmt ein geschlitztes Auge 72 einer auf dem Rahmen 66 befestigten Platte 71, in welches die Achse 72 einer der Rollen 68 eingreift.

   Der Rahmen 66 ist im Maschinengestell drehbar gelagert (Fig. 12) und wird von einer unrunden Scheibe 73 auf der Welle angetrieben, welche von Welle 1 aus (Fig. 1) über Wellen 127 und   128   gedreht wird. Je nach der Stellung der Scheibe 7 werden die 
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 Wirkung einer Feder 75 auf Welle 74 verschieben. Verstellbare Anschläge 76 und 77 begrenzen ihren Hub oder regeln die Spannung der Feder   75.   Diese nachgiebige Lagerung ist vorgesehen, um ein Nachgeben der Rollen 68 entsprechend der Dicke der Rippen, weiche die Rollen 68 und 62 zwischen sich fassen, zu ermöglichen. 



   Die teilweisen abgerippten Blätter werden von den Scheiben 9 in der schon beschriebenen Weise allmählich ergriffen. Solange sie noch nicht fest von ihnen angefasst werden, führen sie sich an den Blechen 87 (Fig.   11),   welche ihre Rippen in die rechte Lage zwischen den Rollen 62 leiten. 



  Sobald die Nuten 14 der Scheiben 9 ein geschlossenes Ziehloch bilden, werden die Walzen 68 den Walzen 62 genähert und die beiden Walzenpaare beginnen das Blatt abzustreifen bis die Rippe reisst. Die abgerissenen Rippen fallen auf ein Förderband 119 (Fig. 7 und 8), welches sie zwischen Walzen und Bürsten   120 durchfülut.   Die Bürsten entfernen alle Blattfetzen, die etwa an den Rippen   hängen.   Diese können dann gesammelt werden. Die Rippen werden durch das letzte Walzenpaar 120 aus der Maschine geworfen. Das Band 119 erhält seinen Antrieb von Welle 134 aus über eine auf der Welle 135 befestigte Schnecke, die eine Welle   ? J6 antreibt.   



   Die abgetrennten Blätter fallen auf ein Förderband 117 (Fig. 11 und   12).'welches quer   zur 
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1.   Maschine zum Entfernen   der Mittelrippen von Tabakblättern, bei welcher das Abtrennen vom Innenende des Blattes aus erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abstreifvorrichtungen vorgesehen sind, von denen die erste, am Innenende des Blattes beginnend, eine vorbestimmte Länge desselben von der Rippe abtrennt, während die zweite die restliche unbestimmte Länge 
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 zu wirken aufgehört hat, so dass der   zuerst abgelöste Blatteil sich in   der Zwischenzeit der aufeinanderfolgenden Operationen   entfalten kann. um   die Wirksamkeit der zweiten Abstreifvornchtung nicht zu behindern. 
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   The invention relates to. a machine for removing the central ribs of tobacco leaves, in which disks which are provided with V-shaped incisions and interact in pairs are used as scrapers. Known machines of this type have the disadvantage that folded sheet parts accumulate in the drawing holes formed by the cutouts of the wiper disks when the rib is stripped and thus offer a resistance which results in the rib tearing off prematurely.



   To eliminate this Ubelstandes two Abstreifvorrichtunwn are provided according to the present invention, of which the first, starting at the inner end of the sheet, separates a predetermined length of the same from the rib, while the second strips the remaining indefinite length of the sheet and its effect at that point begins where the first stripping device left off, so that the first peeled blade part can unfold in the meantime of the successive operations. so as not to hinder the effectiveness of the second stripping device.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



  Fig. 1 is a view of the left, i.e. H. the side of the machine on the operator's left hand; Figs. 2 and 3 together give the same view on a larger scale than Fig. 1; Figures 4 and 5 together similarly form a plan view of the machine; Fig. 6 is a front view of the same; 7 and 8 together are a longitudinal section through the machine on the scale of FIGS. 1 and 2; Figure 9 is a cross-sectional view of the machine taken on line 9-9 of Figure 1, looking front to rear; Fig. 10 is a cross section, also seen along line 10-10 of Fig. 3; Fig. 11 is a rear cross section, taken along line 11-11 of Fig. 3; Figure 12 is a section in plan taken on line 12-12 of Figure 8;

   13 to 18 are special illustrations of the parts by means of which the leaves to be stripped are gripped by the ribs, FIGS. 19 to 21
Special representations of the parts which strip the leaves from the ribs and Figs. 22 to 24
Special representations of the roles that complete the stripping; Fig. 25 shows an out of round
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 Device by means of which the position of the drive gears for the scrapers in relation to the shafts of the scrapers can be regulated.



   The machine is driven from shaft 1 (Fig. 1 and 2). on which the fixed and empty disks 2 and 3 (Fig. 4) sit. The shaft 1 drives a shaft 121 through gears (Fig. 7),
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 on the other hand rotate in opposite directions to each other, as do the scraper blades of each pair.



   The leaves to be processed are in the state in which they are removed from the bales, so they are not smoothed. They are not pushed into the machine by anything un left over table 95 (Fig. 6), in such a way that the ends of their ribs of the plate 97 (Fig. 3, 5, 6 and 10) rest. At the end of the table 95 there is a trough 92 (FIG. 10) to which the table 95 merges with an inclined plane 94. The rear wall of the trough forms a slotted sheet metal plate 9J (FIG. 3), in the slots of which pins 91 mounted on conveyor chains 90 2 carried on shafts 88 and 89 run (FIG. 10). The pins 91 lift the sheets out of the trough 92 and throw them onto an inclined plate 96.

   The conveyor on the other hand is the
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   The worker pushes a sheet or two sheets at a time into the trough 92, from which they are lifted and thrown onto the sheet metal 96. A retainer 99 is attached above this sheet metal on a shaft 98, which retains the sheets for a while and then releases them. The hold-ups on either side of the machine are controlled so that one holds the sheets while the other releases them and vice versa. The chains which couple shafts 88 to shafts 4 and 5 simultaneously drive two shafts 12 parallel to shafts 4 and 5 (FIG. 6).



  These carry gears 100 and, behind the gears, groove washers 101 (FIG. 11), which. as FIG. 25 shows, have a concentric groove 103 kinked in at two points. The pin of a connecting rod 105 (FIG. 11), which is articulated to a crank disk 104 attached to the shaft 98, engages in the groove. The kinks 103 in the curve cause the keepers 98 to periodically raise and release the leaves. The disk 101 is attached to the gear 100 by bolts. which reach into slit eyes so that you can turn the disc against the gear.

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 a spring placed around the nut's pin is urged downward.

   In this way, the pressure with which the belt 106 is applied against the sheets conveyed by the belt 13 can be regulated.



   The drive of the conveyance on both sides is regulated so that each conveying device feeds two sheets for each revolution of the scraper disks 8, namely. as already indicated, alternately on both sides.



   The stripping takes place in such a way that the discs of a pair, 8 or 9, together form the boundary of a narrow opening in which the ribs of the leaves come to lie. Then the ribs are grasped by grippers and pulled through the openings, whereby the leaves are stripped from the ribs. The stroke of the first gripper is limited, so the leaves are not completely stripped off in the first cycle. Therefore a second pair of scraper disks 9 is arranged through which the sheets pass after they have been treated by the first pair of disks. Here, the ribs are caught by rollers, so their path is not restricted, but they are pulled through the scrapers until the rib tears off.
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 which sits on the lower shafts 6 and 7. The upper pair 8 is exactly the same type.

   The disks are expediently made from sheet metal. You have four notches 14 of V-shape on the circumference, which are broken on the leading side in the direction of rotation of the disks. When the disks rotate, these broken parts, when they meet, form a kind of defiance in which the ribs insert themselves when they are fed to the disks by the belts 13. To guide the ribs while they are from the pair of discs 8
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 The disc 9 lies against the flange of the Na, be and is on the other hand held loosely by a ring which is pressed against the shard by a ring 23 on the threaded part 20 of the hub.

   In the flange of the hub and the ring 22, recesses 24 are provided into which springs 25 are inserted, and these recesses are wider on the head than on the base.



  In the flange 21 bolts 19 are attached, which are much weaker than the visibility of the holes 18 is. The feathers. 75 center the disk against its shaft, but allow it
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 Front view, Fig. 26 shows in longitudinal section. The hub of each gear 84 is loosely placed on the associated shaft by means of a sleeve 83 which passes through the bearing of the shaft and ends in a flange 82 beyond the bearing.

   Opposite this is the flange 79
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 Able to hold the scraper disks, which is important insofar as the rib ends protruding on the other side of the disks must be in such a position that the grippers hold them

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 can capture. So that the ribs always protrude to the length that is most favorable for the type of tobacco in question, plate 97 is made adjustable, as indicated by dotted lines in FIG.



   The position of the grippers 52, which pull the ribs through the discs 8, can be seen from FIGS. 8 and 11; the grippers are therefore "behind", the cross-arms 27 "in front" of the panes. The grippers themselves and their accessories are shown in detail in FIGS. 13 to 18. The body of the gripping device is formed by a tube 29 which can be rotated about pin 30 (FIG. 13). These pins lie in frames 32 which are fastened to cross pieces 33 which in turn are carried by the shafts 4 and 5 and secured by collars 34 against displacement along the shafts. By doing
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 is driven by shaft 1 from described manner.



   The tube 29 ends at the front in a fork 43, 44 (FIGS. 13 and 17), the two arms of which are parallel to the axis of the tube. The plate 45 is fastened to the fork with the bolts 46 (FIG. 13). The plate 46 has two symmetrically formed slots 47, the front, outer tracks 48 of which coincide with the tracks running parallel to the tube axis at the ends of the fork 44. In addition, the slots are designed so that their rearward parts 49 protrude further from each other than the parts 48. The latter run out at the front into curved pieces 50, the ends of which protrude from each other as far as the parts 49. The slide 35 has a slot at the front 61 (FIG. 14), in which two arms 52 are rotatably mounted about a pin 53.

   The arms terminate at the front in fairly wide heads 54 which are lined with rubber or other soft material on the inside and serve to grasp the ribs of the leaves. The arms have eyes 56 (FIG. 16) in which rollers 57 running on the tracks 44 of the fork 43, 44 are mounted on bolts 56. The bolts 56 also engage with rollers 68 in the slots 47 of the plate 45.



   The shafts 4 to 7 revolve uniformly like shaft 1, so that during the stripping 6118 the ribs move through a certain angle. Therefore, in order to keep the tension exerted on it uniform, the tube 29 must be rotated about its pins 30 so that the claws 54 can follow the movement of the ribs. This is done by means of a cam plate 59 (FIGS. 7 and 18) mounted on shaft 121, a rocker arm 60 and a rod 61 which engages the tube 29. The rocker arm rests on the shaft 127 mounted in the machine frame.



  When the rocker arm engages the bent end of the cam in disk 59, it makes a sudden oscillation and quickly guides the grippers 52 upward to the position in which they can grasp the rib. Simultaneously, the slide 35 is advanced, the rollers 58 enter the ends 50 of the slots 48 and are ready to grasp the ribs. As soon as the piece 35 begins to retreat, the rollers 58 run back into the slots 48 and the grippers grasp the rib. At the same time, lever 60 moves the gripper back down so that it
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 pulled, the grippers pull the ribs through the grooves 14 and strip off the leaves as far as the stroke of the gripper extends.

   When the downward movement of the grippers is complete, rollers 58 enter slots 49 and the grippers separate, releasing the rib.



   During the first stripping, the sheet will obviously crumple up behind the disks 8 and partially press itself into the hole in the grooves 14. A clean separation of the leaves is of course only possible as long as such a blockage has not yet occurred. For this reason, the stroke of the grippers 52 is made fairly short, so that only the strongest part of the rib is separated from the sheet. Otherwise the stress on the rib could become so great that it would tear.



   The belts 13 run at the same speed as the disks 8 rotate.



  Towards the end of the stripping, the sheet gets between the vertically guided parts of the belts in the middle of the machine and, when the grippers release it, is conveyed by them to the second pair of strippers 9.



   The disks 9 lie somewhat behind the disks 8 (FIG. 8); their grooves 14 therefore grip the sheet at a point which is further towards its tip than that at which it was located in the grooves of the disks 8.



   While the sheet moves from the pair of disks 8 to the pair of disks 9, the crumpled sheet parts can stretch again, so that the sheet is fed to the disks 9 just as smoothly as the disks 8. After it has been enclosed by the grooves 14 in the manner described it is gripped by two pairs of rollers 62 and 68 (Figs. 8 and 12) and by the
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 the crack far cleaner than with manual labor.



   The drive of the gripper rollers is shown in Figs. 11 and 12, while Figs. 22 to 24 show their details. The rollers 62 are driven from shaft 42 (FIG. 9) via
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 (Fig. 12) and from this to the vertical shaft 63 of one of the rollers 62 (Fig. 8), which is coupled to the shaft of the other roller by gears 64, 65 (Fig. 24). The counter rollers 68 lie in a frame 67 (FIG. 22) which is mounted in a swinging frame 66. The frame 61 is resiliently held by a spring 69. Its freedom of movement is determined by a slotted eye 72 of a plate 71 which is fastened on the frame 66 and in which the axis 72 of one of the rollers 68 engages.

   The frame 66 is rotatably mounted in the machine frame (FIG. 12) and is driven by a non-circular disk 73 on the shaft, which is rotated from shaft 1 (FIG. 1) via shafts 127 and 128. Depending on the position of the disc 7, the
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 Shift the action of a spring 75 on shaft 74. Adjustable stops 76 and 77 limit their stroke or regulate the tension of the spring 75. This flexible mounting is provided in order to allow the rollers 68 to yield in accordance with the thickness of the ribs which the rollers 68 and 62 hold between them.



   The partially ripped leaves are gradually gripped by the disks 9 in the manner already described. As long as they are not yet firmly gripped by them, they guide themselves on the metal sheets 87 (FIG. 11), which guide their ribs into the right position between the rollers 62.



  As soon as the grooves 14 of the disks 9 form a closed drawing hole, the rollers 68 are brought closer to the rollers 62 and the two roller pairs begin to strip off the sheet until the rib tears. The torn ribs fall onto a conveyor belt 119 (FIGS. 7 and 8), which flows through them between rollers and brushes 120. The brushes remove any scraps of leaves that are hanging around the ribs. These can then be collected. The ribs are thrown out of the machine by the last pair of rollers 120. The belt 119 receives its drive from the shaft 134 via a screw attached to the shaft 135 which has a shaft? J6 drives.



   The severed sheets fall onto a conveyor belt 117 (FIGS. 11 and 12) which runs across the
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1. Machine for removing the central ribs of tobacco leaves, in which the severing takes place from the inner end of the leaf, characterized in that two stripping devices are provided, the first of which, starting at the inner end of the leaf, sever a predetermined length of the same from the rib, while the second is the remaining indefinite length
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 has ceased to act, so that the part of the leaf that was first detached can unfold in the meantime during the successive operations. so as not to hinder the effectiveness of the second stripping device.
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Claims (1)

4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer für die Rippe der dem Blatt durch die Abstreiferscheiben erteilten Bewegung folgen können, indem sie schwing bar gelagert sind. EMI4.7 4. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that the grippers for the rib can follow the movement imparted to the sheet by the scraper disks in that they are mounted oscillating bar. EMI4.7
AT68227D 1912-03-26 1912-03-26 Machine for removing the central ribs of tobacco leaves. AT68227B (en)

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