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Bei dem im Stammpatente Nr. 66978 dargestellten Auafuhrungsbeispiel sind die Krümelvorrichtungen auf demselben Tragegestell aufgestellt wie die Pulverwagen. Die Krümelvorrichtungen sind zwar unabhängig von den Pulverwagen, aber sie stehen doch noch durch die Vermittlung ihrer Klopfhämmer mit dem Maschinengestell vorübergehend in Verbindung. Obwohl die durch die Klopfhämmer erzeugten Erschütterungen auf das
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der Gang und das Wägeergebnis der Pulverwagen beeinflusst wird, so kann es doch vorkommen, dass in den Augenblicken, in denen die Klopfhämmer an den Schüttelrinnen anliegen, durch sich bewegende Massen der Maschine verursachte Erschütterungen auf die Wagen übertragen werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun eine Anordnung, durch welche die Über- tragungsmöglichkeit solcher Erschütterungen durch die Klopfbämmer bzw. die Krümelvorrichtungen gänzlich vermieden wird. Erreicht wird der angestrebte Zweck dadurch, dass man auch die Krümelvorrichtungen von dem Tragegestell trennt und sie in oder an das Maschinengestell verlegt, Hiedurch ist vollständige Erschütterungsfreiheit der Pulverwagen erhielt, ein Vorteil, den bislang keine einzige Patronenlademaschine aufweist.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der selbsttätigen Pulverabwiegevorrichtung an einer mehrfachwirkenden Patronenlademaschine in seitlicher Ansicht veranschaulicht.
Die Rüttelrinne H mit ihrem Zulauftrichter G einer jeden Krümelvorrichtung ist nicht wie im Stammpatente mittels einer Säule auf der von der Säule Z getragenen Platte Yl, auf der sich die Pulverwagen E befinden, aufgestellt, sondern mitteis einer Stange H1 an der oberen Querverbindung Z3 des von Füssen Z2 getragenen Maschinengestelles aufgehängt.
Tritt z. B. eine durch irgend welche Ursache hervorgerufene Erschütterung in dem Maschinengestell auf, so kann diese, auch wenn die Klopfhämmer J gerade an den Rüttelrinnen H anliegen sollten, dennoch nicht auf die Pulverwagen E übertragen werden, da die Rüttelrinnen vollkommen*'getrennt von der die Pulverwagen tragenden Platte sind.
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In the example shown in the parent patent No. 66978, the crumb devices are set up on the same support frame as the powder carts. The crumbling devices are independent of the powder trolleys, but they are still temporarily connected to the machine frame through the intermediary of their tapping hammers. Although the vibrations generated by the knocking hammers affected the
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If the speed and the weighing result of the powder carts are influenced, it can happen that vibrations caused by the moving masses of the machine are transmitted to the carts at the moments when the knocking hammers are in contact with the vibrating chutes.
The present invention aims at an arrangement by means of which the possibility of transmitting such vibrations through the knockers or the crumbling devices is completely avoided. The intended purpose is achieved by also separating the crumb devices from the support frame and relocating them in or on the machine frame. This gives the powder trolley complete freedom from vibrations, an advantage that not a single cartridge loading machine has so far.
The drawing shows an example of an embodiment of the automatic powder weighing device on a multi-acting cartridge loading machine in a side view.
The vibrating trough H with its feed funnel G of each crumbing device is not set up by means of a column on the plate Yl carried by the column Z, on which the powder trolley E is located, as in the parent patent, but in the middle of a rod H1 at the upper cross connection Z3 of the Feet Z2 supported machine frame suspended.
Occurs z. If, for example, a vibration in the machine frame caused by whatever cause occurs, this cannot be transferred to the powder carts E even if the hammer J should be in contact with the vibrating troughs H, since the vibrating troughs are completely separate from the Powder trolley supporting plate are.
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