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achae hin gerichteten Kanten sind angebracht, damit das Geschiitz qÛ6r zu den Radunterlagen herangefahren und mit den Rädern durch Schwenken des Lafettenachwanzes nach der einen oder anderen Seite auf die Radunterlagen gefahren werden kann. Die letztere Art des Auffahren auf die Radunterlagen wird in Feuerstellung des Gesehützes nötig werden, wenn die für eine Seitenrichtung von 46"nach jeder Seite ausreichenden Radunterlagen für grössere Seitenrichtung benutzt werden sollen.
Dann wird das Geschütz durch Schwenken des Lafettenschwanzes von den Radunterlagen heruntergefahren, bleibt aber mit den Stangen e und dem Pivotring i verbunden, die Radunterlagen werden um das Pivot um etwa 600 gedreht, und dann wird das Geschütz wieder auf die Unterlagen aufgefahren. Somit ist es möglich, mit einer für eine Seitenrichtung von 456 nach jeder Seite ausreichende Radunterlage auch noch grössere Seitenrichtung zu erteilen.
Man kann auch mit einer ringförmigen Radunterlage, die auch in Richtung des Durchmessers geteilt sein kann, auskommen, nur würde sich diese nicht so leicht transportieren lassen. Es empfiehlt sich daher, wenn man eine Radunterlage für 3600 haben will, sie aus vier Teilen herzustellen. Für die Praxis jedoch wird es genügen, wenn man zwei Radunterlagen durch das Pivot verbindet, die eine Seitenrichtung von 4. 50 nach jeder Richtung zulassen.
Der Vorteil dieser Radunterlagen besteht darin, dass sie mit einem Pivot durch Arme verbunden sind und. nicht eine ganze zusammenhängende Bettung bilden, weshalb die ganze Einrichtung leicht und schnell verpackt werden kann und bedeutend leichter als eine Bettung ist.
Ein weiterer Vorteil ist der, dass die Räder durch die Spurleisten und das Pivot zentriert werden.
Da die Radunterlagen mit spornartigen Beschlägen versehen sind, die durch das ganze Geschütz- gewicht in den Erdboden gedrückt werden, so ist es möglich, ohne Sporn zu schiessen und schnell und leicht die grosse Seitenrichtung zu nehmen, wenn auf Luftziele geschossen wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Radunterlage für Geschütze mit grosser Seitenrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Radunterlage aus zwei oder mehreren Teilen besteht, die mit dem als Drehzapfen für das Geschütz dienende Pivotzapfen durch Arme starr verbunden sind.
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Achae-directed edges are attached so that the gun qÛ6r can be driven up to the wheel supports and the wheels can be driven onto the wheel supports by swiveling the carriage tail to one side or the other. The latter type of collision with the wheel pads will be necessary in the firing position of the Gesehützes if the wheel pads sufficient for a lateral direction of 46 "to each side are to be used for larger lateral directions.
Then the gun is lowered from the wheel pads by pivoting the tail of the mount, but remains connected to the rods e and pivot ring i, the wheel pads are rotated around the pivot by about 600, and then the gun is driven back onto the pads. It is thus possible to give even greater lateral direction with a wheel pad sufficient for a lateral direction of 456 to each side.
You can also get by with an annular wheel base, which can also be divided in the direction of the diameter, but it would not be so easy to transport. It is therefore advisable to make a wheel pad for 3600 from four parts. In practice, however, it will be sufficient if you connect two wheel pads with the pivot that allow a lateral direction of 4. 50 in each direction.
The advantage of these wheel pads is that they are connected to a pivot by arms and. do not form a whole coherent bedding, which is why the whole facility can be packed easily and quickly and is significantly lighter than a bedding.
Another advantage is that the wheels are centered by the track strips and the pivot.
Since the wheel pads are provided with spur-like fittings, which are pressed into the ground by the entire weight of the gun, it is possible to shoot without a spur and to quickly and easily take the large lateral direction when shooting at aerial targets.
PATENT CLAIMS:
1. Wheel pad for guns with a large lateral direction, characterized in that the wheel pad consists of two or more parts which are rigidly connected by arms to the pivot pin serving as a pivot for the gun.