AT64679B - Ohrtelephon. - Google Patents

Description

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  Ohrtelephon. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Ohrtolophon mit einer durch ein   veränderliches   magnetisches Feld beeinflussten Membran und einem in den Gehörgang einzuführenden Hör-   röhrchen.   Bei den bisherigen Telephonen dieser Art hatte man nur Wert gelegt auf eine möglichst gedrängte Anordnung der Teile, ohne Rücksicht auf eine zweckmässige Verteilung der Massen, die demzufolge zu weit von dem   Untorstutzungspunkt   entfernt ausserhalb des Ohres lagen. Diesen Nachteil, der sich beim Tragen des Instrumentes sehr unangenehm bemerkbar machte, hatte man wieder auszugleichen gesucht, indem man das   Hörröhrchen   exzentrisch über der Membram befestigte. 



   Gemäss der Erfindung ist dieser Übelstand auch ohne Verlegung des Hörröhrchens dadurch vermieden, dass durch entsprechende Ausbildung der Teile bei möglichst geringem Gesamtgewicht der Schwerpunkt der Massen nach dem L'nterstützungspunkt. d. h. nach der Basis des   Hörröhrehtens   hin, verlegt ist. Dadurch wird der gesamte Druck von dem Gehör- 
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   Eine kegelförmige Spule s ist auf einem zylindrischen Kerne k in einem halbkugelförmigen Gehäuse g angeordnet. Über dieser Wicklung liegt eine Membrane m, die von einem aufsetzbaren Deckel d fest auf den Rand des Gehauses g gepresst wird. In der Mitte 
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 Membran, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Gehäuses und der Feldspule, dass der   Schwerpunkt   in oder nahezu in dem Unterstützungspunkt liegt. 

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Claims (1)

1. 2. Ohrtelephon nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Telephonspule konisch oder kngelfönmg gewickelt ist. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.