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Bei allen Dampf-Invertlampen ist die Erzielung des richtigen Grades der Vorwärmung vor dem Öffnen des Zuflugventiles von grösster Wichtigkeit. Infolge der Verschiedenheiten zwischen der durch die Jahreszeit bedingten Aussentemperatur und der durch die Vor- wärm ung innerhalb der Lampe auftretenden Temperatur lässt sich jedoch eine bestimmte Zeitdauer für die Vorwärmuug nicht, feststellen und es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Mittel zu schaffen, durch welches ohne Rücksicht auf die einnussübenden Temperaturverhältnisse der richtige Zeitpunkt für das Öffnen des Ventiles bestimmt wird.
Dieses Mittel ist ein Anzünder, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er mit Ausnahme des Teiles, an dem die den Gll1hkörper treffende Stichflamme entsteht, ausserhalb des Bereiches der direkten Wirkung der Vorwärmeflamme liegt und erst dann indirekt erwärmt wird, wenn der Vergaser der Lampe bereits die zur einwandfreien Vergasung der Brennstoffes nötige Temperatur angenommen hat. Erst wenn dies der Fall ist, somit die ganze Lampe bereits erwärmt ist, zündet sich der aus dem Anzünder austretende Brennstoff-
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Zeichen zum Öffnen des Zuflussventiles.
Die Zeichnung veranschaulicht in beispielsweiser Ausführung einen solchen Anzünder für sich in Fig. 1 in Ansicht und in Fig. 2 in Draufsicht. Fig. 3 zeigt den Einbau des Anzünders in eine Dampf-Invertlampe.
Der Anzünder besteht aus einem Rohr a von grösserem Durchmesser, welches ausserhalb des Abzugrohres b zu liegen kommt und entsprechend bogenförmig gekrümmt ibt, um sich zwecks besserer Wärmeleitung an den Umfang des Rohres anzulegen. usas eine Ende c des Anzünderrohres ist aufwärtsgebogen und reicht bis zu einem der Schlitze des äusseren Mantels d. Es ist durch einen Stopfen j verschlossen, dessen Handgriff durch den Schlitz nach aussen ragt.
Dieses weitere Anzündrohr a ist mit Asbest gefüllt, der den
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An das andere Ende des Rohres a schliesst ein engeres, heberartig aufwärtsgebogenes Röhrchen y an. welches die Wand des Abzugrohres durchdriugt und mit seinem oberen Knie über df'n Rand der Vorwärmschale h zu stehen kommt, während der abwärtsgekehrte
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und dieses engere Röhrchen durch die Vorwärmflamme erhitzt.
Erst wenn der Vergaser k und die mit ihm verbundenen Lampenteile sich erhitzen, wird die Wärme durch letztere auf das weiteren, mit Spiritus gefüllte anzünderohr a übergeleitet, und wenn der Vergaser genügend stark erhitzt ist. erfolgt die Verdampfung des Spiritus im Anzünder, die Dämpfe treten aus dem obersten Loch des engen Rohres g aus, entzünden sich an der Vorwärm- Hamme und es wird die gegen den Glühkörper gerichtete Stichflamme gebildet. Damit ist
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dann. wenn der Vergaser bzw. die Lampe selbst genügend erwärmt sind und keine Tröpfchen aus der Düse ausgeblasen werden.
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With all steam invert lamps, it is very important to achieve the correct degree of preheating before opening the inlet valve. As a result of the differences between the outside temperature caused by the season and the temperature occurring inside the lamp due to the preheating, however, a certain period of time for the preheating cannot be determined and it is the purpose of the present invention to create a means by which the correct time for opening the valve is determined regardless of the temperature conditions that affect the valve.
This means is a lighter, which is characterized in that, with the exception of the part on which the jet flame hitting the glow body is created, it lies outside the range of the direct effect of the preheating flame and is only heated indirectly when the carburetor of the lamp is already running has assumed the temperature required for proper gasification of the fuel. Only when this is the case, i.e. the whole lamp is already heated, does the fuel emerging from the lighter ignite.
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Sign to open the inflow valve.
The drawing illustrates, in an exemplary embodiment, such a lighter per se in FIG. 1 in a view and in FIG. 2 in plan view. Fig. 3 shows the installation of the lighter in a vapor invert lamp.
The igniter consists of a pipe a of larger diameter, which comes to lie outside the flue pipe b and is correspondingly curved in an arc in order to lie against the circumference of the pipe for the purpose of better heat conduction. Usas one end c of the igniter tube is bent upwards and extends to one of the slots in the outer jacket d. It is closed by a stopper j, the handle of which protrudes outward through the slot.
This further ignition tube a is filled with asbestos, which the
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At the other end of the tube a, a narrower tube y, bent upward like a siphon, connects. which penetrates the wall of the flue pipe and comes to stand with its upper knee over the edge of the preheating bowl, while the downward-facing one
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and this narrower tube is heated by the preheating flame.
Only when the carburetor k and the parts of the lamp connected to it heat up is the heat transferred through the latter to the other lighter tube a, which is filled with alcohol, and when the carburetor is sufficiently heated. the evaporation of the spirit takes place in the lighter, the vapors emerge from the uppermost hole of the narrow tube g, ignite at the preheating hammer and the jet flame directed towards the incandescent body is formed. So is
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then. when the carburetor or the lamp itself is sufficiently heated and no droplets are blown out of the nozzle.
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