<Desc/Clms Page number 1>
Federnder Radreifen.
Vorliegende Erfindung betrifft einen federnden Radreifen, bei welchem der Luftschlauch durch eine schraubenförmig gedrehte, innerhalb des Mantels gelegene Spiralfeder ersetzt ist.
EMI1.1
wodurch die Widerstandsfähigkeit der ersteren erhöht und ein leichtes Einbringen des federnden Schlauches in den Mantel ermöglicht wird.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Reifen. Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben.
Der federnde Schlauch, welcher in den Laufmantel 1 eingelegt wird, besteht aus einer Schraubenfeder 2, deren Achse in der Richtung der Achse des Schlauches verläuft. Auf die Windungen der Schraubenfeder 2 ist eine zweite Schraubenfeder 3 derart aufgeschoben, dass die Achse dieser Feder 3 quer zu der Achse der ersten Feder 2 verläuft oder. mit anderen Worten, dass die Achse der Feder 3 parallel den Schraubengängen der Feder 2 verläuft. Die Enden der Feder 2 sowohl als auch die der Feder 3 werden zusammengeschweisst, so dass ein geschlossener Reifen entsteht. Dieser Reifen wird in bekannter Weise mit einer wasser-und luftdichten Um- hüllung 4, z. B. Gummi, Guttapercha und dgl., umgeben.
Eine derartige Umhüllung 4 wird zweckmässig verwendet, um die Schraubenfedern gegen Rosten bzw. Oxydation zu schützen. Die Federn können auch mit einem galvanisch aufgetragenen Metallüberzug versehen sein.
An Stelle der Schraubenfeder : 2 mit nur einfacher Windung kann auch eine solche mit
EMI1.2
ändert wird.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Springy tire.
The present invention relates to a resilient wheel tire in which the air hose is replaced by a helically rotated spiral spring located inside the jacket.
EMI1.1
whereby the resistance of the former increases and an easy insertion of the resilient hose into the jacket is made possible.
The drawing shows an embodiment of the invention, namely FIG. 1 shows a longitudinal section through a tire. Fig. 2 shows a cross section through the same.
The resilient hose, which is inserted into the barrel jacket 1, consists of a helical spring 2, the axis of which runs in the direction of the axis of the hose. A second helical spring 3 is pushed onto the turns of the helical spring 2 in such a way that the axis of this spring 3 runs transversely to the axis of the first spring 2 or. in other words, that the axis of the spring 3 runs parallel to the screw threads of the spring 2. The ends of the spring 2 as well as those of the spring 3 are welded together so that a closed tire is created. This tire is covered in a known manner with a water-tight and airtight casing 4, eg. B. rubber, gutta-percha and the like. Surrounded.
Such a casing 4 is expediently used to protect the coil springs against rusting or oxidation. The springs can also be provided with an electroplated metal coating.
Instead of the helical spring: 2 with only a single turn can also have a
EMI1.2
will change.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.