AT6285U1 - GLASS STONE WALL - Google Patents

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AT6285U1
AT6285U1 AT0800603U AT80062003U AT6285U1 AT 6285 U1 AT6285 U1 AT 6285U1 AT 0800603 U AT0800603 U AT 0800603U AT 80062003 U AT80062003 U AT 80062003U AT 6285 U1 AT6285 U1 AT 6285U1
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glass panes
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AT0800603U
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Diaplan Liegenschaftsverwaltun
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Glasprallwand mit Punktverschraubungen (2), die mit elastischen Körpern (8) zusammenwirken, die in an dem feststehenden Bauteil (40) befestigten Halteteilen (18) angeordnet sind.Glass baffle with point screw connections (2) which interact with elastic bodies (8) which are arranged in holding parts (18) fastened to the fixed component (40).

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Prallwand mit Glasscheiben. 



   Bekannt sind Verglasungen in Sporthallen, bei welchen die Glasscheiben mit Hilfe von Glashalteleisten in einem umlaufenden Einfassungsrahmen aufgenommen sind. Bei dieser bekannten Konstruktion werden die Tragrahmenkonstruktionen, an welchen die Einfassungsrahmen befestigt sind, weich gelagert, um Stösse oder Schläge, die auf die Glasscheiben ausgeübt werden, zu absorbieren. 



   Bekannt sind auch punktweise Befestigungen von Glasscheiben. Ein Nachteil dieser bekannten Befestigung von Glasscheiben ist das grosse Gewicht dieser Konstruktion und eine dadurch bedingte hohe Masse, so dass auf Grund der Trägheit der Konstruktion trotz der (elastisch) nachgiebigen Lagerung der Rahmen praktisch kein Aufprallschutz geboten ist. 



   Oft sind auch bei punktweiser Befestigung von Glasscheiben die Befestigungspunkte miteinander durch Stäbe oder Leisten verbunden, was sich auf die gewünschte Nachgiebigkeit der bekannten Glasprallwände nachteilig auswirkt. 



   Ein weiterer Nachteil bekannter Konstruktionen liegt darin, dass auf Grund der biegesteifen Konstruktion der die Glasscheiben haltenden Konstruktion immer die gesamte Glasscheibe mit dem sie haltenden Rahmen bewegt werden muss. Dadurch tritt, insbesondere bei grossen Glasscheiben, ein erheblicher Widerstand gegen Bewegungen auf, so dass insbesondere Kinder bei diesen bekannten Prallwandkonstruktionen kaum vor Verletzungen geschützt sind. 



   Ein weiterer Nachteil bekannter Konstruktionen von Glasprallwänden ist es, dass die Glasscheiben in rings um die Glasscheiben verlaufenden (Stahl-) Rahmen eingefasst sind, so dass sich keine ebene und glatte Verkleidung, wie sie an sich beim Einsatz in Sporthallen wünschenswert wäre, verwirklichen lässt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Glasprallwand zur Verfügung zu stellen, die insbesondere für den Einsatz in Sport- und Freizeithallen   (z. B.   auch Mehrzweckhallen) geeignet sind, zur Verfügung zu stellen, wobei die erfindungsgemässe Glasprallwand nicht nur den Vorschriften der DIN 18032 entsprechen soll, sondern auch technischen Anforderungen an Wandverkleidungen in Sport-, Freizeit- und/oder Mehrzweckhallen gerecht wird. 



   Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einer Glasprallwand, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. 



   Bevorzugte und vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Mit der Erfindung wird die oben beschriebene Aufgabe in erster 

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 Linie dadurch gelöst, dass die die Glasscheiben tragende Unterkonstruktion biegeweich und leicht ausgebildet ist. Das Befestigen der Glasscheiben erfolgt bei der erfindungsgemässen Glasprallwand mit den an sich bekannten Punktbefestigungen, bei der die Schrauben der Befestigung bündig in die dem Raum der Halle zugekehrte Fläche der Glasscheiben eingesetzt sind. Die Punktbefestigung der Glasscheiben wird dann auf einer leichten, (elastisch) biegeweichen Unterkonstruktion befestigt, die ihrerseits wiederum elastisch gelagert ist. 



   Die Erfindung bietet überdies den Vorteil, dass Verbindungen der Befestigungspunkte untereinander entfallen können. Solche im Stand der Technik häufig vorgesehene Verbindungen von Befestigungspunkten können demnach die Eigenschaften einer erfindungsgemässen Glasprallwand nicht nachteilig beeinflussen. 



   Von Vorteil ist es bei der Erfindung, dass die Unterkonstruktion der Glasprallwand in sich punktförmig oder zumindest-vornehmlich bei einer streifenförmigen   Schraubenkonstruktion - biegeweich   ausgebildet ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Konstruktion können die Massen der bei einem Aufprall, Stoss od. dgl. Krafteinwirkung bewegten Teile der Glasprallwand verringert werden, so dass das Ansprechverhalten der Prallwand bei Stoss oder Schlag wesentlich verbessert wird und auch bei grösseren Abmessungen der Glasscheiben der Glasprallwand durch die Eigenelastizität der Glasscheiben keine nennenswerte Änderung des Absorbtionsverhaltens für Stösse, Schläge   u. dgl.   auftritt. 



   In einer Ausführungsform der Erfindung kann die erfindungsgemässe Glasprallwand auch als Drehflügel ausgebildet werden, die   z. B.   insbesondere zum Schutz vor Verletzung und Beschädigung vor Glasfassaden mit herkömmlicher Bauweise kostengünstig eingebaut werden können. 



   Ein Vorteil der Erfindung in ihren Ausführungsformen liegt   u. a.   darin, dass dank der bei der Erfindung vorgesehenen Unterkonstruktion mit Punktbefestigung der Glasscheiben vollkommen ebene und glatte Wandflächen aus Glas verwirklicht werden können. Dadurch wird das Verletzungsrisiko ohne eine Beeinträchtigung der sporthallengerechten Eigenschaften der erfindungsgemässen Glasprallwand, Stösse oder Schläge auf die Glasscheiben zu absorbieren, das Verletzungsrisiko verringert, da vorstehende Kanten und Ecken vermieden sind. 



   Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in Ausführungsformen darin, dass die Glasprallwand der Erfindung auf einer kostengünstig zu fertigenden Unterkonstruktion aufgebaut werden kann. 



   Auch eine Kombination mit angrenzenden Holzverkleidungen, wie sie in Sporthallen oft verwendet wird, lässt sich rasch und einfach montie- 

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 ren. 



   In einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Glasprallwand ist es auch möglich, die elastische Lagerung der Glasscheiben auch bei punktförmiger Befestigung derselben miteinander zu kuppeln, so dass sich im Stossbereich benachbarter Glasscheiben keine Stufen ausbilden können. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. 



   Es zeigt : Fig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Glasprallwand, Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich der von Fig. 1 in einem anderen Schnitt, Fig. 2b eine gegenüber Fig. 2a abgeänderte Ausführungsform, Fig. 3 eine Ausführungsform mit elastisch abgestützter Punktlagerung, Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit elastisch abgestützter Punktlagerung, Fig. 5 eine Ausführungsform mit verschwenkbarer Abstützung der Punktlagerung, Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich der von Fig. 4, bei der zwei benachbarte Glasscheiben gemeinsam federnd abgestützt sind und Fig. 7 eine Ausführungsform ähnlich der von Fig. 3, bei der zwei benachbarte Glasscheiben gemeinsam federnd abgestützt sind. 



   Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einer Prallwand werden Glasscheiben 1 mit der entsprechend ihrer Grösse gewählten Anzahl und Anordnung von Punktbefestigungen 2 mit Hilfe von Schrauben an Unterkonstruktionslatten 4, die beispielsweise aus Holz oder Kunststoff bestehen und insbesondere biegeweich ausgebildet sind, befestigt. Die Köpfe der Schrauben der Punktbefestigungen 2 sind mit der nach dem Raum, der wenigstens teilweise durch die Glasprallwand begrenzt wird, zugekehrten Fläche der Glasscheiben 1 bündig und halten die Glasscheiben 1 unter Zwischenlage von Kunststoffringen 17, die sich ihrerseits an trichterförmigen Einsätzen 30, die in entsprechende, konische Löcher in den Glasscheiben 1 eingesetzt sind, abstützen, fest.

   Die Schrauben der Punktverschraubungen 2 sind in Gewindeeinsätze 31 eingeschraubt, die von der den Glasscheiben 1 gegenüberliegenden Seite der Unterkonstruktionslatten 4 in die die Schrauben aufnehmenden Bohrungen in den Unterkonstruktionslatten 4 eingesetzt sind (vgl. Fig. 2). 



   Die Unterkonstruktionslatten 4 werden mit Hilfe von Kopf-Schrauben 32 an Profilen 5, die am Bauwerk befestigt sind, befestigt, wobei die Schrauben 32 in an den Profilen 5 festgelegte Gewindehülsen   32'einge-   schraubt werden. 



   Zwischen den Unterkonstruktionslatten 4 und den Profilen 5 sind im Bereich wenigstens jeder der Schrauben 32 elastische,   z. B.   gummi-elasti- 

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 sche Zwischenstücke 3, vorgesehen. Durch diese elastischen Zwischenstücke 3 und dank des Umstandes, dass die Schrauben 32 in den Unterkonstruktionslatten 4 verschieblich aufgenommen sind (die Köpfe der Schrauben 32 sind in den Latten 4 beweglich), können sich die Unterkonstruktionslatten 4 und damit die an ihnen befestigten Glasscheiben 1 unter der Einwirkung von Stössen, Schlägen u. dgl. Krafteinwirkungen auf die Profile 5 hinbewegen, indem die elastischen Zwischenstücke 3 verformt werden. 



   Die Glasscheiben   1,   die insbesondere aus gehärtetem und/oder bruchsicherem Glas bestehen, sind an ihren nach aussen gekehrten Kanten mit einer ringsumlaufenden Fase 21 versehen, so dass keine scharfen Kanten an der dem Raum zugekehrten Seite der Glasprallwand vorliegen. 



   Zwischen den Glasscheiben 1 und den Unterkonstruktionslatten 4 kann eine färbige Beschichtung 15 (Fig. 1) vorgesehen sein. Diese färbige Beschichtung kann auf der vom Raum abgekehrten Fläche 19 der Glasscheiben 1 wenigstens im Bereich der Unterkonstruktionslatten 4 vorgesehen sein. 



   Die elastische Lagerung der Glasscheiben 1 kann durch Dichtlippen 6, die in Holzleisten 13 eingesetzt sind, die an den Profilen 5 mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, abgeschlossen werden, wobei die Dichtungen 6 auch zur elastischen Abstützung der Unterkonstruktionslatten 4 gegenüber den Profilen 5 dienen können. 



   In Fig. 1 ist gezeigt, dass die erfindungsgemässe Glasprallwand mit Glasscheiben 1 angrenzend an eine Holzwandverkleidung 11 angeordnet sein kann. Hiezu sind die Unterkonstruktionslatten 4 mit einer Abplattung 24 versehen, an der die Holzwandverkleidung 11 randseitig aufliegend mit Hilfe von Schrauben 14 befestigt werden kann. 



   Die Breite der Fuge 20 zwischen der Glasscheibe 11 und der angrenzenden Holzwandverkleidung 11 kann beispielsweise bis zu 8 mm betragen. 



   Bei der in Fig. 2a gezeigten Konstruktion ist zwischen die Glasscheiben 1 und den Unterkonstruktionslatten 4 - im in Fig. 2a gezeigten Ausführungsbeispiel überbrückt die Unterkonstruktionslatte 4 die,   z. B.   bis zu 8 mm breite Fuge 20 zwischen zwei aneinandergrenzenden Glasscheiben 1 - auch eine Zwischenlage 15 aus elastischem Werkstoff angeordnet ist. Im übrigen entspricht die Konstruktion und die Ausführungsform der Glasprallwand gemäss Fig. 2a dem an Hand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel. 



   Bei der in Fig. 2b gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Glasprallwand besitzen die Glasscheiben 1 an ihren raumseitigen 

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 Kanten eine ringsumlaufende Rundung 22 anstelle der Fasen 21 der Ausführungsformen, von Fig. 1 und 2a. Im übrigen entspricht die Konstruktion von Fig. 2b der an Hand der Fig. 1 und 2a beschriebenen Konstruktion einer Glasprallwand. 



   Die in den Fig. 2a und 2b gezeigte Fuge 20 zwischen benachbarten Glasscheiben 1 kann beispielsweise eine Breite von bis zu höchstens 8 mm haben. 



   Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Glasprallwand wird die Glasplatte 1 über ihre Punktverschraubung 2 an einem Halteteil 18 festgelegt. Der Halteteil 18 ist über eine Gewindestange 19, die in eine Mauer 40 eingesetzt ist, und über eine auf das über die Mauer 40 vorstehende Ende der Gewindestange 9 geschraubte Scheibe 35, die ein Aussengewinde trägt, geschraubt. Der Halteteil 18 stützt sich im übrigen über einen ringsumlaufenden, von ihm abstehenden Flansch 36 an der Aussenseite der Wand 40 ab. 



   In dem Halteteil ist ein Block 8 aus elastischem Werkstoff aufgenommen. 



   An der Schraube 2 der Punktverschraubung ist innerhalb des Halteteils 18 eine Scheibe 37 aufgeschraubt, die im Halteteil 18 in Richtung der Achse der Schraube, also senkrecht zur Ebene der Glasscheibe 1, beweglich ist. Zwischen der Scheibe 37 und einer auf der Fläche 19 der Glasscheibe 1 anliegenden, über die Schrauben der Verschraubung 2 gesteckte Beilege-Scheibe 33 ist eine über die Schraube gesteckte Hülse 34 angeordnet. Die Hülse 34 wird zwischen der Scheibe 37 und der BeilegeScheibe 33 geklemmt. 



   Beim Einwirken eines Schlages oder Stosses auf die Glasscheibe 1 kann die Glasscheibe 1 nachgeben, da sich die Schraube der Verschraubung 2 im Halteteil 18 auf die Mauer 40 zubewegen kann, weil sie, den Stoss oder Schlag absorbierend, von dem elastischen Block 8 dämpfend aufgefangen wird. 



   Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Halteteil 18 mit Hilfe einer Fussplatte 7, und über (nicht gezeigte) Schrauben an der Mauer 40 befestigt ist, montiert, indem der Halteteil 18 mit einem am unteren Ende befindlichen Innengewinde auf einen Gewindeansatz der Fussplatte 7 geschraubt wird. 



   Im Halteteil 18 ist eine Schraubenfeder 38 vorgesehen, welche die Funktion des elastischen Blockes 8, der an Hand der Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Glasprallwand übernimmt. 



   Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist der Halteteil 18 gelenkig ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist der Halteteil 18 

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 über eine Lagerung 10 gegenüber dem Fussteil 7 um eine parallel zur Wand 40 verlaufende Achse verschwenkbar, so dass ein elastisches Verbiegen der Glasscheiben 1 aufgefangen werden kann, wie dies durch den in Fig. 5 eingezeigten Doppelpfeil 39 veranschaulicht ist. Bei dieser Ausführungsform kann die Glasscheibe 1 der erfindungsgemässen Glasprallwand ohne übermässige Belastungen der Glasscheiben 1 im Bereich ihrer Verschraubung 2 gebogen werden, wenn beispielsweise auf eine Glastafel 1 zwischen den Verschraubungen 2 ein Schlag oder Stoss ausgeübt wird. 



   Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind zwei Glasscheiben 1 im Bereich ihrer einander benachbarten Ränder mit Hilfe der Verschraubungen 2 an einem gemeinsamen Träger 50 befestigt. Zwischen dem Träger 50 und den Glasscheiben 1 ist auf ihren Rückseiten 19 aufliegend eine Beilagscheibe 33 angeordnet, die von der Befestigungsschraube, welche in Gewindebohrungen in den gemeinsamen Träger 50 eingeschraubt sind, durchgriffen werden. 



   In der Mitte des Trägers 50 ist ein Stift 52 befestigt, der an seinem freien, von den Glasscheiben 1 abgekehrten Ende ein Aussengewinde trägt, auf das die Druckplatte 37 geschraubt ist. Zwischen der Druckplatte 37 und dem gemeinsamen Träger 50 ist eine Hülse 34, die über den Stift 52 gesteckt ist, angeordnet und wird zwischen der Platte 37 und dem gemeinsamen Träger 50 geklemmt. Die Konstruktion des Halteteils 18 entspricht der an Hand von Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform desselben. 



   Die an Hand von Fig. 6 beschriebene Ausführungsform der Befestigung der Glasscheiben 1 im Bereich von einander benachbarten Rändern derselben kann auch bei den anderen Ausführungsformen der erfindungsgemässen Glasprallwand verwirklicht sein. Dies ist in Fig. 7 für den Halteteil 18 der an Hand von Fig. 3 beschriebenen Ausführungsform gezeigt. 



   Grundsätzlich kann die elastische Abstützung von Glasscheiben 1 im Bereich einander benachbarter Ränder über einen gemeinsamen Träger 50 auch bei den in den Fig. 1 und 2a und 2b gezeigten Ausführungsformen verwirklicht sein. 



   Durch die an Hand der Fig. 6 und 7 beschriebene Ausführungsform werden die Glasscheiben 1 im Bereich ihrer Stösse, also im Bereich einander zugekehrter Ränder, derart miteinander verbunden, dass sich auch beim Eintauchen einer der Glasscheiben 1 keine überstehenden Kanten bilden können. Diese Ausgestaltung ist besonders beim Einsatz der erfindungsgemässen Glasprallwand in Sporthallen von Bedeutung, zumal es bei der Einwirkung von Stoss oder Schlag auf nur eine der beiden Glasplatten nicht zu einer Stufe zwischen den benachbarten Glasscheiben kommen kann 

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 und so eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist. 



   Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden. 



   Die Glasscheiben 1 einer Glasprallwand, wie sie in Sport-und/oder Mehrzweckhallen verwendet werden, sind mit den feststehenden Bauteilen 40 durch Punktverschraubungen 2 verbunden. Die Punktverschraubungen 2 sind durch elastische Mittel 8 in einer Richtung normal zur Flächenerstreckung der Glasscheiben 1 elastisch nachgiebig ausgebildet, indem die Schrauben der Punktverschraubung 2 mit elastischen Körpern 8 zusammenwirken, die in an dem feststehenden Bauteil 40 befestigten Halteteilen 18 angeordnet sind. So können die Glasscheiben 1 beim Einwirken von Stössen, Schlägen oder beim Aufprall eines menschlichen Körpers senkrecht zu ihrer Flächenerstreckung nachgeben und Stösse und Schläge gut absorbieren.



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   The invention relates to a baffle with glass panes.



   Glazing is known in sports halls, in which the glass panes are held in a surrounding frame with the aid of glass retaining strips. In this known construction, the support frame structures to which the bezel frames are attached are softly supported to absorb shocks or impacts that are exerted on the glass panes.



   Fixings of glass panes are also known at certain points. A disadvantage of this known fastening of glass panes is the great weight of this construction and the resulting high mass, so that due to the inertia of the construction, despite the (elastically) flexible mounting of the frame, practically no impact protection is required.



   Often, even with point-by-point attachment of glass panes, the attachment points are connected to one another by bars or strips, which has an adverse effect on the desired flexibility of the known glass baffle walls.



   Another disadvantage of known constructions is that due to the rigid construction of the construction holding the glass panes, the entire glass pane must always be moved with the frame holding it. As a result, there is considerable resistance to movement, in particular in the case of large glass panes, so that, in particular, children in these known baffle wall structures are hardly protected against injuries.



   Another disadvantage of known glass baffle constructions is that the glass panes are encased in (steel) frames running around the glass panes, so that no flat and smooth cladding, such as would be desirable when used in sports halls, can be realized.



   The invention is based on the object of providing a glass baffle which is particularly suitable for use in sports and leisure halls (e.g. also multi-purpose halls), the glass baffle according to the invention not only meeting the requirements of DIN 18032, but also meets technical requirements for wall cladding in sports, leisure and / or multi-purpose halls.



   This object is achieved according to the invention with a glass baffle, which has the features of claim 1.



   Preferred and advantageous further developments of the invention are the subject of the dependent claims.



   With the invention, the object described above is achieved in the first place

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 Line solved in that the substructure supporting the glass panes is flexible and light. The glass panes are fastened in the glass baffle according to the invention with the point fastenings known per se, in which the screws of the fastening are inserted flush into the surface of the glass panes facing the room in the hall. The point fixing of the glass panes is then attached to a light, (elastically) flexible substructure, which in turn is elastically supported.



   The invention also offers the advantage that connections between the fastening points can be dispensed with. Such connections of fastening points, which are frequently provided in the prior art, can therefore not adversely affect the properties of a glass baffle according to the invention.



   It is advantageous in the invention that the substructure of the glass baffle is designed to be flexible in itself point-shaped or at least primarily in the case of a strip-shaped screw construction.



   With the construction according to the invention, the masses of the parts of the glass baffle that move in the event of an impact, impact or the like are reduced, so that the response of the baffle in the event of impact or impact is significantly improved and also with larger dimensions of the glass panes of the glass baffle due to the inherent elasticity the glass panes no noteworthy change in the absorption behavior for impacts, impacts and. Like. occurs.



   In one embodiment of the invention, the glass baffle according to the invention can also be designed as a rotary wing which, for. B. can be installed inexpensively in particular to protect against injury and damage to glass facades with conventional design.



   An advantage of the invention in its embodiments lies u. a. in that, thanks to the substructure provided in the invention with point fastening of the glass panes, completely flat and smooth wall surfaces made of glass can be realized. As a result, the risk of injury is absorbed without impairing the properties of the glass baffle according to the invention, bumps or impacts on the glass panes, and the risk of injury is reduced since protruding edges and corners are avoided.



   Another advantage of the invention in embodiments lies in the fact that the glass baffle of the invention can be built on a substructure that can be manufactured inexpensively.



   A combination with adjacent wooden cladding, as is often used in sports halls, can be quickly and easily installed.

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 ren.



   In one embodiment of the glass baffle according to the invention, it is also possible to couple the elastic mounting of the glass panes to one another, even if the glass panes are attached at points, so that no steps can form in the joint region of adjacent glass panes.



   Further details, features and advantages of the invention result from the following description of exemplary embodiments with reference to the drawings.



   1 shows in section a first embodiment of a glass baffle according to the invention, FIG. 2 shows an embodiment similar to that of FIG. 1 in another section, FIG. 2b shows an embodiment modified from FIG. 2a, FIG. 3 shows an embodiment with an elastically supported one Point bearing, Fig. 4 shows another embodiment with elastically supported point bearing, Fig. 5 shows an embodiment with pivotable support of the point bearing, Fig. 6 shows an embodiment similar to that of Fig. 4, in which two adjacent glass panes are supported resiliently together and Fig. 7 one Embodiment similar to that of Fig. 3, in which two adjacent glass panes are supported resiliently together.



   In the embodiment of a baffle shown in FIG. 1, glass panes 1 with the number and arrangement of point fastenings 2 selected according to their size are fastened with the aid of screws to substructure slats 4, which are made, for example, of wood or plastic and in particular are designed to be flexible. The heads of the screws of the point fastenings 2 are flush with the surface of the glass panes 1 facing the space which is at least partially delimited by the glass baffle and hold the glass panes 1 with the interposition of plastic rings 17, which in turn are attached to funnel-shaped inserts 30, which in corresponding, conical holes are inserted in the glass panes 1, support, firmly.

   The screws of the point screw connections 2 are screwed into threaded inserts 31 which are inserted from the side of the substructure slats 4 opposite the glass panes 1 into the holes in the substructure slats 4 receiving the screws (cf. FIG. 2).



   The substructure slats 4 are fastened with the aid of head screws 32 to profiles 5 which are fastened to the structure, the screws 32 being screwed into threaded sleeves 32 ′ fixed on the profiles 5.



   Between the substructure slats 4 and the profiles 5 are elastic, z. B. rubber-elastic

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 cal spacers 3, provided. Due to these elastic intermediate pieces 3 and thanks to the fact that the screws 32 are slidably received in the substructure slats 4 (the heads of the screws 32 are movable in the slats 4), the substructure slats 4 and thus the glass panes 1 attached to them can move under the Impact, impact and the like The like. Moving forces on the profiles 5 by deforming the elastic intermediate pieces 3.



   The glass panes 1, which consist in particular of hardened and / or shatterproof glass, are provided with an all-round chamfer 21 on their outward-facing edges, so that there are no sharp edges on the side of the glass baffle facing the room.



   A colored coating 15 (FIG. 1) can be provided between the glass panes 1 and the substructure slats 4. This colored coating can be provided on the surface 19 of the glass panes 1 facing away from the room, at least in the area of the substructure slats 4.



   The elastic mounting of the glass panes 1 can be completed by sealing lips 6, which are inserted in wooden strips 13, which are fastened to the profiles 5 with the aid of screws, the seals 6 also serving to provide elastic support for the substructure slats 4 relative to the profiles 5 ,



   1 shows that the glass baffle according to the invention with glass panes 1 can be arranged adjacent to a wooden wall covering 11. For this purpose, the substructure slats 4 are provided with a flattening 24, to which the wooden wall covering 11 can be fastened by means of screws 14 lying on the edge.



   The width of the joint 20 between the glass pane 11 and the adjoining wooden wall covering 11 can be up to 8 mm, for example.



   In the construction shown in Fig. 2a is between the glass panes 1 and the substructure slats 4 - in the embodiment shown in Fig. 2a, the substructure slat 4 bridges the, z. B. up to 8 mm wide joint 20 between two adjacent glass panes 1 - an intermediate layer 15 made of elastic material is also arranged. Otherwise, the construction and the embodiment of the glass baffle according to FIG. 2a correspond to the exemplary embodiment described with reference to FIG. 1.



   In the embodiment of a glass baffle according to the invention shown in FIG. 2b, the glass panes 1 have on their room side

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 Edges an all-round rounding 22 instead of the chamfers 21 of the embodiments of FIGS. 1 and 2a. Otherwise, the construction of FIG. 2b corresponds to the construction of a glass baffle described with reference to FIGS. 1 and 2a.



   The joint 20 shown in FIGS. 2a and 2b between adjacent glass panes 1 can for example have a width of up to at most 8 mm.



   In the embodiment of a glass baffle according to the invention shown in FIG. 3, the glass plate 1 is fixed to a holding part 18 via its point screw connection 2. The holding part 18 is screwed via a threaded rod 19, which is inserted into a wall 40, and via a washer 35, which is screwed onto the end of the threaded rod 9 and protrudes beyond the wall 40 and carries an external thread. The holding part 18 is supported on the outside of the wall 40 by a circumferential flange 36 projecting from it.



   A block 8 made of elastic material is accommodated in the holding part.



   A screw 37 is screwed onto the screw 2 of the point screw connection within the holding part 18 and is movable in the holding part 18 in the direction of the axis of the screw, that is to say perpendicular to the plane of the glass plate 1. Between the pane 37 and a washer 33, which lies on the surface 19 of the glass pane 1 and is placed over the screws of the screw connection 2, a sleeve 34 is placed over the screw. The sleeve 34 is clamped between the washer 37 and the washer 33.



   When a shock or impact acts on the glass pane 1, the glass pane 1 can yield, since the screw of the screw connection 2 in the holding part 18 can move towards the wall 40, because it absorbs the shock or impact and is absorbed by the elastic block 8 in a damping manner ,



   In the embodiment shown in FIG. 4, the holding part 18 is mounted on the wall 40 by means of a foot plate 7 and fastened to the wall 40 by means of screws (not shown), in that the holding part 18 has an internal thread at the lower end on a threaded shoulder of the foot plate 7 is screwed.



   In the holding part 18, a helical spring 38 is provided, which takes over the function of the elastic block 8, the embodiment of a glass baffle according to the invention described with reference to FIG. 3.



   In the embodiment shown in Fig. 5, the holding part 18 is articulated. In this embodiment, the holding part is 18th

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 Via a bearing 10 relative to the foot part 7, it can be pivoted about an axis running parallel to the wall 40, so that elastic bending of the glass panes 1 can be absorbed, as is illustrated by the double arrow 39 shown in FIG. 5. In this embodiment, the glass pane 1 of the glass baffle according to the invention can be bent in the region of its screw connection 2 without excessive loads on the glass pane 1 if, for example, a shock or impact is exerted on a glass sheet 1 between the screw connections 2.



   In the embodiment shown in FIG. 6, two glass panes 1 are fastened to a common support 50 in the region of their adjacent edges with the aid of the screw connections 2. Between the carrier 50 and the glass panes 1, a washer 33 is arranged lying on their rear sides 19, which are penetrated by the fastening screw, which is screwed into threaded holes in the common carrier 50.



   In the middle of the carrier 50 a pin 52 is fastened, which carries at its free end facing away from the glass panes 1 an external thread onto which the pressure plate 37 is screwed. A sleeve 34, which is placed over the pin 52, is arranged between the pressure plate 37 and the common carrier 50 and is clamped between the plate 37 and the common carrier 50. The construction of the holding part 18 corresponds to the embodiment of the same described with reference to FIG. 4.



   The embodiment of fastening the glass panes 1 in the region of mutually adjacent edges thereof described with reference to FIG. 6 can also be implemented in the other embodiments of the glass baffle according to the invention. This is shown in FIG. 7 for the holding part 18 of the embodiment described with reference to FIG. 3.



   In principle, the elastic support of glass panes 1 in the region of mutually adjacent edges can also be realized in the embodiments shown in FIGS. 1 and 2a and 2b via a common support 50.



   The embodiment described with reference to FIGS. 6 and 7 connects the glass panes 1 in the region of their joints, that is to say in the region of mutually facing edges, in such a way that no protruding edges can form even when one of the glass panes 1 is immersed. This configuration is particularly important when the glass baffle according to the invention is used in sports halls, especially since a step between the adjacent glass panes cannot occur when only one of the two glass plates is impacted or impacted

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 and there is no risk of injury.



   In summary, a preferred embodiment of the invention can be described as follows.



   The glass panes 1 of a glass baffle, as are used in sports and / or multi-purpose halls, are connected to the fixed components 40 by means of point screw connections 2. The point screw connections 2 are designed to be elastically resilient by elastic means 8 in a direction normal to the surface extension of the glass panes 1 by the screws of the point screw connection 2 interacting with elastic bodies 8 which are arranged in holding parts 18 fastened to the fixed component 40. Thus, the glass panes 1 give way perpendicularly to their surface area when impacted, impacted or impacted by a human body and absorb shock and impact well.


    

Claims (1)

Ansprüche : 1. Glasprallwand mit mehreren nebeneinander angeordneten Glasscheiben (1), die an einem gebäudefesten Teil (5, 40) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheiben (1) an dem gebäudefesten Bauteil (5, 40) in einer zu ihrer Flächenerstreckung normalen Richtung elastisch federnd befestigt sind. EMI8.1 ihrerseits an dem gebäudefesten Bauteil (5) elastisch federnd befestigt ist. Expectations : 1. Glass baffle with a plurality of glass panes (1) arranged side by side, which are attached to a part (5, 40) fixed to the building, characterized in that the glass panes (1) on the building-fixed component (5, 40) in a direction normal to their surface extension are resiliently attached.  EMI8.1  in turn is elastically resiliently attached to the building-fixed component (5). 3. Glasprallwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion (4) unter Zwischenfügen von elastischen Körpern (3) an dem gebäudefesten Bauteil (5) befestigt sind.  3. Glass baffle according to claim 2, characterized in that the substructure (4) with the interposition of elastic bodies (3) on the building-fixed component (5) are attached. 4. Glasprallwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkonstruktion aus Latten (4) aus Holz oder aus Kunststoff besteht.  4. Glass baffle according to claim 1 or 2, characterized in that the substructure consists of slats (4) made of wood or plastic. 5. Glasprallwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (4) der Unterkonstruktion an den als Profile ausgebildeten gebäudefesten Bauteilen (5) durch Schrauben (32) befestigt sind, die in den Latten (4) der Unterkonstruktion in einer Richtung quer zur Ebene der Glasscheiben (1) begrenzt verstellbar aufgenommen sind.  5. Glass baffle according to claim 4, characterized in that the slats (4) of the substructure are attached to the building-fixed components (5) designed as profiles by screws (32) which in the slats (4) of the substructure in a direction transverse to Level of the glass panes (1) are included adjustable adjustable. 6. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Glasscheiben (1) und der Unterkonstruktion (4) Zwischenlagen (15) aus elastischem Werkstoff vorgesehen sind.  6. Glass baffle according to one of claims 2 to 5, characterized in that intermediate layers (15) made of elastic material are provided between the glass panes (1) and the substructure (4). 7. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheiben (1) mit der Unterkonstruktion (4) durch eine Verschraubung (2) verbunden sind. EMI8.2 in an gebäudefesten Bauteilen (40) befestigten Halteteilen (18) in einer Richtung normal zur Ebene der Glasscheiben (1) entgegen Kraft einer Feder verschiebbar aufgenommen sind.  7. Glass baffle according to one of claims 2 to 6, characterized in that the glass panes (1) with the substructure (4) are connected by a screw (2).  EMI8.2  in holding parts (18) fastened to building-fixed components (40) in a direction normal to the plane of the glass panes (1) are slidably received against the force of a spring. 9. Glasprallwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halteteilen (18) ein elastischer Körper (8) oder eine Schraubenfeder (38) aufgenommen ist, welche die Schrauben der Punktverschraubungen (2) vom gebäudefesten Bauteil (40) weg belastet. <Desc/Clms Page number 9>  9. glass baffle according to claim 8, characterized in that in the holding parts (18) an elastic body (8) or a coil spring (38) is received, which loads the screws of the point screw connections (2) away from the building-fixed component (40).  <Desc / Clms Page number 9>   10. Glasprallwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass an dem im Halteteil (18) aufgenommenen Ende der Schrauben der Punktverschraubungen (2) Haltescheiben (37) befestigt sind.  10. Glass baffle according to claim 8 or 9, characterized in that retaining washers (37) are fastened to the end of the screws of the point screw connections (2) received in the holding part (18). 11. Glasprallwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Haltescheiben (37) und einer an der Rückseite (19) der Glasscheiben (1) anliegenden Druckscheibe (33) eine Stützhülse (34) angeordnet ist.  11. Glass baffle according to claim 10, characterized in that between the holding washers (37) and one on the back (19) of the A support sleeve (34) is arranged adjacent to the glass pane (1). 12. Glasprallwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben der Verschraubung (2) die Unterkonstruktion (4) durchsetzen und in von der den Glasscheiben (1) gegenüberliegenden Seite in die Unterkonstruktion (4) formschlüssig eingesetzte Muttern (31) eingeschraubt sind.  12. Glass baffle according to claim 7, characterized in that the screws of the screw connection (2) pass through the substructure (4) and are screwed into the substructure (4) from the side opposite the glass panes (1) with positively inserted nuts (31). 13. Glasprallwand nach Anspruch 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben der Verschraubungen (2) mit der Aussenseite der Glasscheiben (1) bündig abschliessende Schraubenköpfe aufweisen.  13. Glass baffle according to claim 7 or 12, characterized in that the screws of the screw connections (2) with the outside of the glass panes (1) have flush screw heads. 14. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 7,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben der Verschraubungen (2) über eingelegte, elastische Werkstoffe, insbesondere elastische Ringe (17) und/oder Konen (30) auf den Glasscheiben (1) anliegen.  14. Glass baffle according to one of claims 7, 12 or 13, characterized in that the screws of the screw connections (2) rest on the glass panes (1) via inserted, elastic materials, in particular elastic rings (17) and / or cones (30) , 15. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Kanten der Glasscheiben eine Fase (21) oder eine Rundung (22) aufweisen.  15. Glass baffle according to one of claims 1 to 14, characterized in that the free edges of the glass panes have a chamfer (21) or a curve (22). 16. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Glasscheiben (1) voneinander einen Abstand von maximal 8 mm aufweisen.  16. Glass baffle according to one of claims 1 to 15, characterized in that adjacent glass panes (1) have a maximum distance of 8 mm from each other. 17. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheiben erhärtetes Glas oder bruchsicheres Glas sind.  17. Glass baffle according to one of claims 1 to 16, characterized in that the glass panes are hardened glass or shatterproof glass. 18. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasscheiben (1) im Bereich ihrer einander benachbarten Ränder mit einem gemeinsamen Träger (50) verbunden sind, der an dem ortsfesten Gebäudeteil (40) elastisch federnd abgestützt ist.  18. Glass baffle according to one of claims 8 to 17, characterized in that the glass panes (1) in the region of their mutually adjacent edges are connected to a common support (50) which is elastically and resiliently supported on the stationary part of the building (40). 19. Glasprallwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger (50) eine sich quer zu den Rändern der Glasscheiben (1) erstreckende Leiste ist, in welche die Schrauben der Verschraubungen (2) eingedreht sind.  19. A glass baffle according to claim 18, characterized in that the common support (50) is a strip which extends transversely to the edges of the glass panes (1) and into which the screws of the screw connections (2) are screwed. 20. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Glasscheiben (1) und dem gemeinsamen Träger (50) Beilagscheiben (33) angeordnet sind, die von den Schrauben der Verschraubungen (2) durchgriffen werden.  20. Glass baffle according to one of claims 7 to 19, characterized in that between the glass panes (1) and the common support (50) washers (33) are arranged, which are penetrated by the screws of the screw connections (2). 21. Glasprallwand nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch <Desc/Clms Page number 10> gekennzeichnet, dass von dem gemeinsamen Träger (50) ein Stift (52) absteht, auf dem eine Scheibe (37), die dem elastischen Teil (8, 38) im Halteteil (18) benachbart angeordnet ist, befestigt ist.  21. Glass baffle according to one of claims 18 to 20, characterized  <Desc / Clms Page number 10>  characterized in that a pin (52) protrudes from the common carrier (50), on which a disc (37), which is arranged adjacent to the elastic part (8, 38) in the holding part (18), is fastened. 22. Glasprallwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Scheibe (37) und dem gemeinsamen Träger (50) eine über den . Stift (52) gesteckte Hülse (34) geklemmt ist.  22. Glass baffle according to claim 21, characterized in that between the disc (37) and the common support (50) one over the. Pin (52) inserted sleeve (34) is clamped.
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