<Desc/Clms Page number 1>
Selbsttätige Schlackenaustragevorrichtung bei Drehrostgeneratoren.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
Stellen, wo diese Schichten nicht genügend stark sind, um die Reduktion des Kohlendioxydes in Kohlenoxyd herbeizuführen, ein minderwertiges Gas entsteht ; ausserdem aber wird zufolge des einseitigen und ungleichmässigen Sinkens der Kohle ein erheblicher Teil derselben in die Schlacke gelangen und mit dieser zusammen entfernt werden. Demgegenüber wird bei der Anwendung von gleichmässig verteilten und dementsprechend geringer dimensionierten Schaufeln eine einseitige Stauung im Innern des Generators sowie ein plötzliches Sinken der Kohle nicht eintreten.
Einerseits werden also die Kohlenschichten überall gleichmässig stark bleiben und andererseits wird sich eine ebenfalls gleichmässig dicke Schlackenschicht bilden, die von dem am Umfang des Drehtellers verteilten schmalen Schaufeln allmählich und mit geringerem Kraftaufwand sowie mit einem ganz geringen Kohlegehalt entfernt wird.
Zum Auffangen der bei dieser Anordnung an verschiedenen Stellen des Drehtellerumfanges austretenden Schlacke und zur Beförderung derselben in Wagen oder auf einem Förderband ist an dem Teller 2 ein mit ihm sich drehender Ringkanal 7 angeordnet, in welchen die von den Schlackenfängem aus dem Generator herausbeförderte Schlacke sich ergiesst. In diesen sich drehenden Ringkanal ragt an einer beliebigen Stelle eine ebenfalls schräggestellte Schaufel 8, mittels der die Schlacke in eine beliebige Beförderungsvorrichtung geleitet werden kann.
Die Schlackenfänger können in an sich bekannter und daher hier nicht näher zu beschreibenden Weise einstellbar angeordnet werden, so wie es bekanntlich durch die Qualität der Kohle, die Belastungsänderung des Generators usw. bedingt wird. Zwischen dem Mantel 1 und dem Teller 2 lässt sich in üblicher Weise ein Waaserabschluss vorsehen.
<Desc / Clms Page number 1>
Automatic slag discharge device for rotary grate generators.
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
In places where these layers are not strong enough to bring about the reduction of carbon dioxide to carbon dioxide, an inferior gas is produced; In addition, however, as a result of the unilateral and uneven sinking of the coal, a considerable part of it will get into the slag and be removed together with it. In contrast, when using evenly distributed and correspondingly smaller blades, a one-sided stagnation in the interior of the generator and a sudden sinking of the coal will not occur.
On the one hand, the layers of coal will remain uniformly thick everywhere and, on the other hand, an equally thick layer of slag will form, which is gradually removed by the narrow blades distributed around the circumference of the turntable and with less effort and with a very low coal content.
In order to catch the slag emerging at different points on the circumference of the turntable in this arrangement and to transport it in a car or on a conveyor belt, an annular channel 7 rotating with it is arranged on the plate 2, into which the slag conveyed out of the generator by the slag catcher pours . A likewise inclined blade 8 protrudes into this rotating ring channel at any point, by means of which the slag can be guided into any conveying device.
The slag catchers can be arranged to be adjustable in a manner known per se and therefore not to be described in more detail here, as is known to be caused by the quality of the coal, the change in load on the generator, etc. Between the jacket 1 and the plate 2, a waaser closure can be provided in the usual way.