AT61798B - Kratzenbeschlag. - Google Patents

Description

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  Kratzenbeschlag. 



   Die Erfindung betrifft einen Kratzenbeschlag, bei welchem zwischen den Rücken der Zähne und dem Stoff des Kratzenbandes   Metalldrähte   oder dgl. eingeschaltet sind, durch welche verhindert werden soll, dass sich der Rücken der Zähne in den Stoff eindrückt. Durch diese Einlagen für die Zahnrücken wird der grosse Vorteil erzielt, dass nicht nur die Standfestigkeit eines jeden einzelnen Zahnes erhöht wird, sondern auch ein gleichmässiges Eingreifen der   Kratzenzähne   auf der ganzen Breite und Länge des Kratzenbandes gewährleistet wird. 



   Durch diese Einlage wird ferner vermieden, dass durch andauerndes Reiben und Mahlen der Zahnrücken auf dem Stoff letzterer mürbe gemacht wird, was den Stand der Zähne beeinträchtigt. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des neuen Kratzenbeschlages in Rückenansicht und Längsschnitt dar. 
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 rücken und dem Kratzenbande eingeschobenen Metalldrähte. 



   Diese Drähte können von Hand oder maschinell an ihre Stelle gebracht werden. 



  Statt eines Metalldrahtes kann man auch schmale Schienen oder Bänder oder dgl. verwenden und statt aus Metall kann man die Einlagen auch aus anderem, gleichgeeignetem Material herstellen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kratzenbeschlag, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rücken der Zähne und dem Kratzenbande eine Einlage aus Metall oder anderem gleichgeeign.'en Material eingeschaltet ist. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.