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Seiher für ölhaltiges Gut oder dgl.
Bei den bisher bekannten Seihern, bei denen das Gut zwischen einem mittleren Stahlkonus und einem äusseren Stahlzylinder durch einen auf und ab beweglichen Hohlstempel ausgepresst wird und das aus dem Gut austretende Öl oder dgl. durch feine Siebüffnungen nach innen und aussen abfliesst, zeigt sich der Übelstand, dass selbst bei Verwendung des besten Stahlmaterials zur Herstellung der mit den Seihöffnungen versehenen Zylinder bzw. inneren Konusse die Teile in der Nähe der feinen Öffnungen beim Betriebe an der Oberfläche Sprünge und Risse erhalten und alsbald kleinere oder grössere Stückchen der äusseren bzw. inneren Manteloberfläche absetzen. In solchen Fällen muss dann der ganze Zylinder bzw. Konus erneuert werden.
Mit der vorliegenden Neuerung wird nun bezweckt, diesen Übelstand zu beseitigen, und zwar geschieht dies dadurch, dass die Seihöffnungen in auswechselbaren Einsätzen angebracht sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die neue Anordnung an den betreffenden Seiherteilen im senkrechten Schnitt. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
In dem mittleren Hohlkonus a sowie in dem äusseren Zylinder b sind Öffnungen c bzw. c'vorgesehen, die sich beim inneren Hohlkonus a nach aussen und beim äusseren Zylinder b nach innen an grössere Öffnungen d bzw. d'anschliessen, so dass ein Anschlag e bzw. e'gebildet wird. In die grösseren Öffnungen d bzw. d'sind gemäss der Neuerung mit feinen Öffnungen f versehene Einsätze eingetrieben.
Durch diese Massnahme wird einerseits das Aufreissen bzw. Abplatzen der Konus-oder Zylinderoberfläche nahezu vollständig beseitigt, andererseits die Möglichkeit geboten, dass, wenn doch Stellen der Oberfläche in der Nähe der feinen Öffnungen f schadhaft werden sollten, eine Ausbesserung dann sehr leicht durch Auswechslung des betreffenden Einsatzes erfolgen kann.
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Colander for oily goods or the like.
In the previously known strainers, in which the material is pressed out between a central steel cone and an outer steel cylinder by a hollow plunger that can be moved up and down and the oil or the like escaping from the material flows inwards and outwards through fine sieve openings, the disadvantage is evident that even when using the best steel material to manufacture the cylinders or inner cones provided with the sieve openings, the parts near the fine openings receive cracks and cracks on the surface during operation and smaller or larger pieces of the outer or inner surface of the jacket are soon deposited . In such cases, the entire cylinder or cone must be replaced.
The aim of the present innovation is to eliminate this drawback, and this is done in that the sieve openings are attached in exchangeable inserts.
An exemplary embodiment of the innovation is illustrated in the drawing. Fig. 1 shows the new arrangement on the relevant parts of the strainer in vertical section. FIG. 2 is a cross section taken along line A-B of FIG. 1.
In the middle hollow cone a and in the outer cylinder b, openings c and c 'are provided, which connect to the outside of the inner hollow cone a and to the inside of the outer cylinder b to larger openings d or d, so that a stop e or e 'is formed. According to the innovation, inserts provided with fine openings f are driven into the larger openings d or d.
This measure on the one hand almost completely eliminates the tearing or chipping off of the cone or cylinder surface, on the other hand it offers the possibility that, if areas of the surface in the vicinity of the fine openings f should become damaged, it can be repaired very easily by replacing the relevant use can take place.
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