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Kleiderauhug.
Diese Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des durch Patent Nr. 58469 geschützten Kleideraufzuges und bezweckt das Aufreihen der Kettenlängen auch ohne Anwendung einer besonderen Führungseinrichtung für die ablaufende Kette zu sichern.
Erreicht wird dieser Zweck dadurch, dass an den auf den Dorn aufzureihenden Kettengliedern diese im Abstand umgebende Ringe derart befestigt werden, dass die Ebene der Ringe senkrecht zur Längsachse des Kettengliedes steht, so dass die unvermeidlichen Verwindungen der Kette um ihre Längsachse ohne Einfluss auf das Auflaufen der Fang- ringe auf den Dorn bleiben.
Auf der Zeichnung ist der Ernndnpgogegenstand in Fig. 1 im Höhenschnitt und in
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verbunden ist.
Der Querschnitt der Führungsöse f verjüngt sich nach abwärts bis zum Ende des Auffangdornes d hin und ihr kleinster Durchmesser entspricht demjenigen der Fangringe c, während das Ende des Dornes d bis etwa in die Mitte dieses kleinsten freien Querschnittes reicht, so dass unter allen Umständen der die trichterförmige Öse durchlaufende Ring vom Dorn aufgefangen werden muss, wodurch die Schleifen bildung gesichert ist.
Die Fübrungsöse,/kann nach abwärts verlängert sein, so dass sie beiderseits Schutzwände für den Dorn d bildet.
Das Verschlussstück g ist mit einem die Öse f oben vollkommen abschliessenden Deckstück n ausgestattet, so dass ein etwaiges Hineinfallen oder böswilliges Einwerfen von Fremdkörpern, die sich in der Öse verklemmen und dadurch das Wiederherablassen der aufgezogenen Kleider verhindern könnten, vermieden ist.
Das Sichern der Aufzugskette bei aufgezogenen Kleidern erfolgt in der bereits im Stammpatente beschriebenen Art durch Vorlegen eines Schlosses in die Öse i des Verschlussstückes g.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Ausführungsform des Kleideraufzuges nach Patent Nr. 58469, dadurch gekennzeichnet, dass die zwecks Bildung der Kettenschleifen vom Dorn (d) aufzufangenden Kettenglieder sie im Abstande umschliessende Fangringe tragen, die in einer zur Längsachse der Kette senkrechtstehenden Ebene liegen.
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Dress up.
This invention relates to the further development of the clothes elevator protected by patent no. 58469 and aims to secure the stringing of the chain lengths even without the use of a special guide device for the running chain.
This purpose is achieved by attaching these spaced-apart rings to the chain links that are to be lined up on the mandrel in such a way that the plane of the rings is perpendicular to the longitudinal axis of the chain link, so that the inevitable twisting of the chain around its longitudinal axis does not affect the run-up the catch rings remain on the mandrel.
In the drawing, the Ernndnpgogenticle in Fig. 1 is in vertical section and in
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connected is.
The cross-section of the guide eye f tapers downwards to the end of the catching mandrel d and its smallest diameter corresponds to that of the catching rings c, while the end of the mandrel d extends to about the middle of this smallest free cross-section, so that under all circumstances the funnel-shaped eyelet continuous ring must be caught by the mandrel, whereby the loop formation is secured.
The guide eyelet / can be extended downwards so that it forms protective walls for the mandrel d on both sides.
The closure piece g is equipped with a cover piece n which completely closes off the eyelet f at the top, so that any falling in or malicious throwing in of foreign objects that could get stuck in the eyelet and thereby prevent the pulled-on clothes from being lowered again is avoided.
The elevator chain is secured when the clothes are pulled up in the manner already described in the parent patent by placing a lock in the eye i of the locking piece g.
PATENT. EXPECTATIONS :
1. Embodiment of the clothes elevator according to patent no. 58469, characterized in that the chain links to be caught by the mandrel (d) for the purpose of forming the chain loops carry them at a distance enclosing catch rings which lie in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the chain.
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