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Vorrichtung zum Festhalten von Objekten an einem Knotenseile oder einer Knotenkette.
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fällt, in welcher Stellung auch das Ende des Ösenschenkels m in den Zylinder b greift und die Öse in geschlossener Stellung festhält (Fig. 2).
Das Seil 8 liegt in dieser Stellung der Öse in in letzterer, kann jedoch bei der in Fig. 2 voll gezeichneten Stellung des Riegels r noch frei durchgleiten.
Um das Objekt nunmehr zwischen zwei Seilknoten u festzuhalten, wird der den Riegel t'festhaltende Splint 7 auf irgend eine geeignete Weise gelöst, wodurch der Riegel r unter dem Einfluss der Feder w nach vorwärts schnellt und die lichte Weite der Öse m in bekannter Weise derart verengt, dass die Seilknoten 1l nicht mehr passieren können.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere Einrichtung dieser bekannten Vorrichtung, die bezweckt, dass das an einer bestimmten Stelle des Knotenseiles befestigte Objekt das Ankerseil automatisch loslässt, wenn dieses Objekt emporgezogen wird.
Zu diesem Ende sind an der beschriebenen bekannten Einrichtung noch folgende Verbesserungen angeordnet :
Zwischen dem Kolben 11 und dem Boden des Führungszylinders b ist eine Feder v eingelegt, die die Tendenz hat, den Kolben n aus dem Zylinder b hinauszudrücken und in die in Fig. 1 und 3 gezeigte, durch die Warze 3 begrenzte Stellung zu bringen, in der der Ösenhaken In freigegeben ist. Weiters sind an dem durch den federnden Hebel" nach aufwärts gedrückten Riegel f Nasen 2 angeordnet, gegen die ein gabelförmiger
Arm c eines um den Bolzen 9 schwingbaren Winkelhebels wirkt, dessen zweiter Arm von einem den Zylinder b umfassenden Bügel d gebildet wird, in den, wenn das Objekt gehoben werden soll, die Hisskette k eingehängt wird, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Beim Anziehen der Hisskette k stellt sich der Bügel d in die Richtung des Zuges ein, wodurch der Riegel f nach abwärts gedruckt wird und hiedurch den Kolben tl der
Wirkung der Feder v überlässt.
Unter der Wirkung dieses Federdruckes schnellt der Ösenschaft 11 nach auswärts, wodurch der Ösenschenkel m sein Widerlager an der Innenseite des Zylinders b verliert, unter der Wirkung des auf das Objekt wirkenden Zuges in die in Fig. 1 und 3 gezeigte
Stellung ausschwingt und die Ankerkette s freigibt.
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Device for holding objects on a knotted rope or a knotted chain.
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falls, in which position the end of the eyelet leg m engages in the cylinder b and holds the eyelet in the closed position (Fig. 2).
The rope 8 lies in this position of the eye in the latter, but can still slide freely in the position of the bolt r shown in full in FIG.
In order to hold the object between two rope knots u, the cotter pin 7 holding the bolt t 'is loosened in any suitable way, whereby the bolt r snaps forward under the influence of the spring w and the clear width of the eyelet m in a known manner narrows that the rope knot 1l can no longer pass.
The invention now relates to a special device of this known device, the purpose of which is that the object fastened to a certain point of the knot rope automatically releases the anchor rope when this object is pulled up.
To this end, the following improvements are arranged on the known device described:
Between the piston 11 and the bottom of the guide cylinder b, a spring v is inserted, which has the tendency to push the piston n out of the cylinder b and to bring it into the position shown in FIGS. 1 and 3, limited by the boss 3, in which the eye hook In is released. Furthermore, lugs 2 are arranged on the bolt f, which is pushed upward by the resilient lever ", against which a fork-shaped
Arm c of an angle lever that can swing around the bolt 9 acts, the second arm of which is formed by a bracket d that encompasses the cylinder b and into which the hoisting chain k is hung when the object is to be lifted, as indicated in FIG.
When the hoisting chain k is tightened, the bracket d adjusts itself in the direction of the train, whereby the latch f is pressed downwards and thereby the piston tl
Effect of the spring v leaves.
Under the action of this spring pressure, the eyelet shaft 11 shoots outward, whereby the eyelet leg m loses its abutment on the inside of the cylinder b, under the action of the train acting on the object in that shown in FIGS
Position swings out and the anchor chain s releases.