AT59639B - Schutzkappe mit Kontrollvorrichtung für Leihoperngläser oder dgl. - Google Patents

Schutzkappe mit Kontrollvorrichtung für Leihoperngläser oder dgl.

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   Der Erfindungsgegenstand betrifft   Leihoperngläser   und besteht dem Wesen nach darin, dass auf den   Olmlarträger   des Opernglases eine Schutzkappe aus Papier oder dgl. gestülpt und auswechselbar befestigt ist und eine entsprechende Ausnehmung aufweist, die durch einen, in die Schutzkappe eingezogenen, leicht abreissbaren Kontrollstreifen abgedeckt er-   . scheint.   Durch diese Anordnung wird einesteils das Publikum vor Ansteckung   geschützt,   anderenteils durch dasselbe sowie durch den Verleiher kontrolliert, ob die Schutzkappe noch ungebraucht ist, wodurch für letzteren noch die Sicherheit geschaffen ist, dass die mit der Verleihung betraute Person keine wie immer gearteten betrügerische Manipulationen mit   dem Leihgute   vornimmt. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. 1 im Schaubilde, in Fig.   2   im Mittelschnitte. 



   Über den Okularträger 1 des Opernglases ist eine Schutzkappe 2 mit einer dem
Sehloche la entsprechenden Ausnehmung   2a gestülpt   und mittels einer dünnen Schnur 3 oder dgl. in die Nut lb des   Okulartriigers   1 eingebunden. Die Enden der Schnur 3 worden plombiert. Die Schutzkappe 2 weist beiderseits je einen Schlitz 2b auf, durch den ein   Kontrollstreifen   4 derart durchgezogen, umgebogen und an seinen   übereinandergeschtagenfn  
Enden vorbunden wird, dass er die Öffnungen la bzw. 2a überdeckt. 



   In diesem Zustande werden die Gläser vergehen und muss der vom   Verleihf-r ein-   gezogene Kontrollstreifen 4 vom Publikum erst zerrissen und herausgezogen werden. um es gebrauchsfähig zu machen. Infolge Anwendung nur ungebrauchter, nach jedesmaligem   gebrauchte   erneuerter Schutzkappen 2 ist eine Übertragung einer infektiösen Krankheit durch das Opernglas von dem Vorbenutzer auf den Nachfolger unmöglich gemacht und dem Publikum die Kontrolle der Kappenerneuerung anheimgestellt. Auch ist dem   Verleiber   die Möglichkeit gegeben, Kontrolle über die Anzahl der verliehenen Gläser dadurch zu üben, dass jedem gebrauchten Glas der Kontrollstreifen fehlt, wodurch unlauteren   Manipulationen   des mit der Verleihung betrauten Person hintangehalten werden.

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