AT16970B - Einsteckkamm. - Google Patents

Description

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   Bei den bekannten Einsteckkämmen macht sich der Übelstand bemerkbar, dass die Kämme im Haar nur lose stecken und verloren gehen. Um diesem Übelstande abzuhelfen, sind schon die verschiedensten Mittel angewandt worden, z. B. wurden die Kämme mit   Durchstecknadeln   oder dgl. versehen, weiche jedoch neben unpraktischer Verwendbarkeit während des Tragens auch keinen Halt boten, sich lockeren und ebenfalls verloren gingen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen   Einsteckkamm,   welcher sich dadurch auszeichnet, dass derselbe vermöge der eigenartigen Gestaltung einzelner Zähne ein Herausfallen aus dem Haare, einmal aufgesteckt, unmöglich macht und die bekannten   Übelstände   vollständig vermeidet. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. 



   Der   Einsteckkamm   a ist mit einer beliebigen Anzahl   zangenartig zusammengebogener     Kammziihne b   versehen, welche beim Einführen des Kammes in das Haar letzteres im Raum c festklemmen, so dass sich der Kamm durch die eigene Schwere nicht aus dem Haar lösen kann und ein Verlieren desselben daher ausgeschlossen ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einsteckkamm, dadurch gekennzeichnet, dass eine beliebige Anzahl Kammzähne zangenartig zusammengebogen sind, weiche beim Einführen des Kammes in das Haar letzteres festklemmen, so dass sich der Kamm durch seine eigene Schwere aus dem Haar nicht lösen kann. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.