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Bühnenboden-Einrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Ausführung einer Bühnenboden-Einrichtung, bei welcher ein möglichst weiter Versenkungskanal dadurch erreicht wird, dass die bekannten Dampfausströmapparate für die szenischen Abdeckungen des Versenkungs-und des Kassettenkanales zwischen den Einzelnträgern der in bekannter Art als Zwillingsträger ausgebildeten Bühnenbalken angeordnet sind, wodurch nur je ein Bühnenbalken (als Zwillingsträger ausgebildet) gegen zwei der bisherigen Ausführung genügt, so dass hiedurch an Bühnenkonstruktionsmaterial gespart wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführung- form dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Gasse der neuen Ausführung im Schnitt. Des besseren Vergleiches wegen ist ausserdem in Fig. 2 die bisherige Ausführungsform im gleichen Massstabe und in gleicher Gassenteilung dargestellt. Die Fig. 3 bis 7 sind in grösserem Massstabe gezeichnet und es zeigen die Fig 3 und 4 einen Bühnenbalken im Querschnitt, Fig. 5 in einem Schnitt nach A-B der Fig. 4, Fig. 6 in einem Schnitt nach C-D der Fig. 3 und die Fig. 7 eine Ansicht.
Die neue Bühnenboden-Einrichtung besteht aus den als Zwilliegsträger ausgebildeten
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Die Dampfausströmapparate werden in gleicher Weise wie-bisher ausgeführt und es sind nur die an die zweiteiligen Zwischenstücke l sich auschliessenden Düsen c mit schrägen Böden als Endstücke ausgebildet (Fig. 5)
Zur Abdeckung des Schlitzes in der Versenkungslänge dienen bei weggenommenen Dampfausströmapparaten die verschiebbaren Verschlussleisten e mit den unterhalb angeschraubten Flacheisen f und der Hakengarnitur 9 (Fig. 4,6 und 7). Die an den beiden
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ausgebildet und besorgen dort, je zur Hälfte, das Schliessen des Schlitzes. Je nach der Verbindung der Leisten e untereinander kann der Schlitz ganz oder teilweise geöffnet und bei vollem Einschub, auch der Mndleisten i, ganz geschlossen werden.
Das Lösen der Verbindung zwischen den Endleisten i und den letzten Leisten c ist nur für den Fall notwendig, als auch die Bühnenbalken zum Heben und zum Versenken eingerichtet sind. Bei einem festen Gebälke entfallen die besonderen Endleisten und es brauchen dafür nur die letzten Leisten e entsprechend verlängert zu werden.
Die seitlichen Aussparungen h (Fig. 4 und 7) ermöglichen ein leichtes Ein- und Aushängen der Haken g. Der freie Schlitz d (Fig. I) kann für die Freifahrt oder als Trennungsfuge bei heb-und senkbaren Bf1hnenbodenteilen bemtzt werden.
Schliesslich ist in dem dargestellten Ausfübrungsbeispiei m der gleich geblieben Kassetten- und n der erweiterte Versenkungskanal, durch welchen nun grössere szenische Aufbauten befördert werden können.
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Stage floor facility.
The present invention relates to a new embodiment of a stage floor device in which the largest possible sinking channel is achieved by arranging the known steam discharge apparatus for the scenic covers of the sinking and cassette channel between the individual carriers of the stage beams, which are designed as twin carriers in a known manner, whereby only one stage beam (designed as a twin beam) is sufficient compared to two of the previous design, so that this saves on stage construction material.
The subject of the invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing. Fig. 1 shows an alley of the new design in section. For the sake of better comparison, the previous embodiment is also shown in FIG. 2 on the same scale and with the same lane division. 3 to 7 are drawn on a larger scale and FIGS. 3 and 4 show a stage beam in cross section, FIG. 5 in a section according to AB in FIG. 4, FIG. 6 in a section according to CD in FIG. 3 and FIG Fig. 7 is a view.
The new stage floor facility consists of twin berths
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The steam discharge devices are designed in the same way as before and only the nozzles c, which exclude the two-part intermediate pieces l, are designed as end pieces with inclined bottoms (Fig. 5)
To cover the slot in the countersunk length, when the steam outlet devices are removed, the sliding locking strips e with the flat iron f screwed on below and the hook assembly 9 (FIGS. 4, 6 and 7). The one on the two
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trained and take care of the closing of the slot, half of each. Depending on how the strips e are connected to one another, the slot can be opened completely or partially and, when fully inserted, also the end strips i, can be closed completely.
The loosening of the connection between the end strips i and the last strips c is only necessary in the event that the stage beams are set up for lifting and lowering. In the case of a solid framework, the special end strips are omitted and only the last strips e need to be extended accordingly.
The side recesses h (Fig. 4 and 7) allow easy hanging and unhooking of the hooks g. The free slot d (FIG. I) can be mated for free travel or as a separating joint in raised and lowered floor panels.
Finally, in the exemplary embodiment shown, the cassette channel has remained the same and the extended countersink channel, through which larger scenic structures can now be conveyed.
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