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Gliederförderband.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gliederförderband, dessen einzelne Glieder von hölzernen Platten gebildet werden, und bezweckt eine solche Ausbildung des Bandes, dass dasselbe auf beiden Seiten glatte Flächen darbietet und dass sein Antrieb durch eine Trommel erfolgen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die das Band bildenden hölzernen Platten gegeneinanderstossend oder ineinandergefalzt angeordnet werden und dass die zum Antrieb des Bandes dienenden endlosen Zugmittel versenkt in den Holzplatten angeordnet werden.
Den Platten kann man verschiedene Querschnittsformen geben, um ein dichtes und biegsames Band zu erhalten. Mehrere solcher Querschnittsformen sind in der Zeichnung dargestellt. Als Ausführung 1 erscheint in der Zeichnung ein Band, dessen Holzplatten ineinandergefalzt sind. Ausführung 2 zeigt ein Band, dessen Holzplatten symmetrisch nach beiden Seiten ab- geschrägt sind und mit den Kanten, von denen die Abschrägungen ausgehen, dicht aneinanderstossen.
Die symmetrische Abschrägung durch ebene Flächen könnte auch durch eine Abrundung, wobei die Scheitel der Wölbungen zusammenstossen würden, ersetzt werden. Diese Ausführung mit abgeschrägten oder abgrunden Kanten der Holzplatten eignet sich gut für grobes und feuchtes Material und kommt besonders dann in Betracht, wenn ein Abwurfwagen für das auf dem Band zu transportierende Gut vorgesehen sein soll. Diese Ausführung hat aber gegenüber der Ausführung I mit ineinandergefalzten Rändern den Nachteil, dass das Band weniger dicht ist.
Ein völlig dichtes Band kann ausser durch Ineinanderfalzung der Ränder, die natürlich nicht nur wie bei der Ausführung i durch rechtwinklige Falzung der Ränder, sondern auch durch beliebige Schwalbenschwanzfalzung bewirkt werden kann, dadurch erreicht werden, dass man
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es die Ausführung 3 der Zeichnung zeigt.
Das endlose Zugmittel besteht nach der Darstellung der Zeichnung aus einem Seil, welches in besonderen Rillen auf der einen Plattenseite versenkt angebracht ist. Dasselbe kann jedoch auch von einem beliebigen anderen Organ (Metallband, Kette usw. ) gebildet werden, welches in einer passenden Aussparung im Gliederbandkörper sitzt.
Das neue Band ist verhältnismässig billig in der Herstellung und besitzt eine gute Haltbarkeit, wodurch es sich vorteilhaft von den aus Papier-und aus Drahtgewebe bestehenden Bändern unterscheidet, welche man als Ersatz für Baumwolle, Balata-oder Gummitransportbänder verwendet hat.
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Link conveyor belt.
The present invention relates to a link conveyor belt, the individual links of which are formed by wooden plates, and aims to design the belt so that it presents smooth surfaces on both sides and that it can be driven by a drum. This is achieved in that the wooden plates forming the belt are arranged in abutment against one another or folded into one another and in that the endless traction means used to drive the belt are arranged sunk into the wooden plates.
The plates can be given different cross-sectional shapes in order to obtain a tight and flexible band. Several such cross-sectional shapes are shown in the drawing. As version 1, a band appears in the drawing, the wooden panels of which are folded into one another. Embodiment 2 shows a band, the wooden panels of which are beveled symmetrically on both sides and with the edges from which the bevels start, butt close together.
The symmetrical beveling by flat surfaces could also be replaced by a rounding, whereby the apices of the arches would collide. This version with beveled or rounded edges of the wooden panels is well suited for coarse and damp material and is particularly suitable when a drop trolley is to be provided for the goods to be transported on the belt. However, this version has the disadvantage compared to version I with the edges folded into one another that the tape is less tight.
A completely tight band can be achieved by folding the edges into one another, which of course can be achieved not only by folding the edges at right angles, as in the case of version i, but also by folding the edges as desired, by
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it shows the embodiment 3 of the drawing.
As shown in the drawing, the endless traction means consists of a rope which is sunk in special grooves on one side of the plate. The same can, however, also be formed by any other organ (metal band, chain, etc.) which sits in a suitable recess in the body of the link belt.
The new belt is relatively cheap to manufacture and has good durability, which advantageously distinguishes it from the belts made of paper and wire cloth, which have been used as a replacement for cotton, balata or rubber conveyor belts.
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