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Riemenverbinder
Die Erfindung betrifft eine aus Drahtklammem bestehende Verbindung für Riemen, insbesondere Textilriemen. Bei derartigen Riemen lösen sich die gebräuchlichen Verbinder leicht, weil das Material des Riemens den Verbindern zu wenig Halt bietet.
Gemäss der Erfindung sind nun mehrere Reihen von Drahtklammern vorgesehen, wobei die Klammern benachbarter Reihen ineinandergreifen. Es können so viele Klammern angebracht werden, als für das Gefüge des Riemens notwendig sind.
Die letzten Klammernreihen werden durch eine Drahtspirale, die von der Seite her eingedreht wird, verbunden.
Die Fig. l zeigt ein Riemenende a mit den angebrachten Klammern b. Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Riemenende a mit den im Riemen befestigten Drahtklammern b. Die Fig. 3 zeigt zwei Riemenenden a mit angebrachten Klammern b, die mittels einer Drahtspirale c, die zur Hälfte eingedreht dargestellt ist, verbunden werden.
Die Klammern werden in die Riemenstücke schräg eingeführt und die Verklammerung so bewerkstelligt, dass die auftretenden Kräfte die Klammern nicht von Riemen lösen können, so wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Die erfindungsgemässe Ausführung der Verbindung überträgt die Kräfte, die auf den Riemen einwirken, auf eine grössere Fläche, so dass die einzelnen Klammern das Riemenstück nicht in dem Masse beanspruchen, dass das Gefüge des Riemens zerstört wird und der Verbinder ausreisst.
Die mit den Klammern versehenen Riemenstellen bleiben trotzdem biegsam und geschmeidig.
Dadurch läuft der Riemen störungsfrei auch über kleine Scheiben und Rollen. Die Ausführung der Klammern aus Draht vermeidet eine Zerstörung der Faserstoffe, im Falle die Verbindung für Textiltreibriemen verwendet wird. Die Klammern dringen zwischen den Fasern ein und festigen dabei das Gefüge des Riemenstückes.
Die Verwendung der Drahtspirale als Schloss macht ein Verbinden und Lösen der Riemenenden ohne Werkzeug am Verwendungsort möglich.
Die oberen und unteren Flächen der Riemen erhalten durch diese Verbindungsart keine wesentlichen Veränderungen, so dass die Riemen beim Laufen keine schädlichen Stösse auf Scheiben und Lagerungen verursachen.
Eine Verkürzung des Riemens durch Entfernen einer oder mehrerer Klammemreihen und Abschneiden des Riemenstückes ist möglich. Die Drahtspirale wird dann wieder durch die so entstandenen letzten Klammernreihen eingedreht.
Die Verbindung kann auch für Transportbänder und für andere Gegenstände aus lose gefügten Materialien Verwendung finden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verbindung für Riemen, insbesondere Textilriemen, bestehend aus Drahtklammem, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen von Drahtklammern vorgesehen sind, wobei die Klammern benachbarter Reihen ineinandergreifen.
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Strap connector
The invention relates to a connection consisting of wire clips for belts, in particular textile belts. In the case of belts of this type, the common connectors are easily released because the material of the belt does not provide enough support for the connectors.
According to the invention, several rows of wire clips are now provided, the clips of adjacent rows interlocking. As many clips can be attached as are necessary for the structure of the belt.
The last rows of staples are connected by a wire spiral that is screwed in from the side.
Fig. 1 shows a belt end a with the attached clips b. 2 shows a section through the belt end a with the wire clips b fastened in the belt. Fig. 3 shows two belt ends a with attached brackets b, which are connected by means of a wire spiral c, which is shown turned in half.
The clamps are inserted obliquely into the belt pieces and the clamping is effected in such a way that the forces which occur cannot detach the clamps from the belt, as shown in FIG. 2.
The design of the connection according to the invention transfers the forces that act on the belt over a larger area, so that the individual clamps do not stress the piece of belt to the extent that the structure of the belt is destroyed and the connector tears out.
The strap points provided with the clips nevertheless remain flexible and pliable.
This means that the belt runs smoothly even over small pulleys and rollers. The execution of the brackets from wire avoids a destruction of the fibers, if the connection is used for textile belts. The clamps penetrate between the fibers and thereby strengthen the structure of the piece of belt.
The use of the wire spiral as a lock makes it possible to connect and disconnect the belt ends without tools at the place of use.
The upper and lower surfaces of the belts are not significantly changed by this type of connection, so that the belts do not cause any harmful impacts on pulleys and bearings when running.
It is possible to shorten the belt by removing one or more rows of clips and cutting off the piece of belt. The wire spiral is then screwed in again through the last row of staples created in this way.
The connection can also be used for conveyor belts and for other objects made of loosely joined materials.
PATENT CLAIMS:
1. Connection for belts, in particular textile belts, consisting of wire clips, characterized in that several rows of wire clips are provided, the clips of adjacent rows interlocking.
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