<Desc/Clms Page number 1>
Legierung aus Eisen, Kupfer, Nickel und Aluminium.
Die Erfindung betrifft Legierungen, welche die Vorzüge von Neusilber und ähnlichen Legierungen aufweisen, ohne jedoch gewisse Nachteile zu zeigen, die diesen Legierungen wegen ihres Zinkgehaltes eigen sind.
Es sind mannigfaltige Legierungen von Kupfer, Nickel, Eisen und Aluminium bekannt.
Aber bei einem Eisengehalt von nahezu 500/0 hat man bisher in keinem Fall eine praktisch verwendbare, bearbeitungsfähige Legierung erhalten und bei einem Eisengehalt von über 2 & 0/0 ist der Gehalt an Nickel und Aluminium beträchtlich grösser gewesen als nach vorliegender Erfindung.
Es sind zwar Legierungen mit hohem Eisengehalt bekannt, aber solche Legierungen worden in dem Masse härter und schwieriger zu bearbeiten, in dem der Eisengehalt vermehrt wird. Durch fortgesetzte Versuche ist nun gefunden worden, dass ein über 250/0 erhöhter Eisengehalt allmählich wieder weichere Legierungen gibt, bis bei etwa 50"/0 Eisen das Maximum an Dehnbarkeit erreicht und die schönste Färbung erzielt wird, vorausgesetzt, dass der Nickelgehalt der Legierung proportional dem Eisengehalt erhöht wird.
Eine Legierung, welche wegen ihrer Balligkeit, schönen silberweissen Farbe, ferner wegen ihres hohen Glanzes, ihrer Weichheit, Hämmerbarkeit, Duktilität und Widerstands- fähigkeit gegenüber pflanzlichen Säuren und oxydierenden Einfliissen (insbesondere, wenn man dabei ihren starken Eisengehalt von über 50% berücksichtigt) bemerkenswert ist, weist folgende Zusammensetzung auf :
EMI1.1
<tb>
<tb> Eisen.... <SEP> 12 <SEP> Teile
<tb> Kupfer... <SEP> 6 <SEP>
<tb> Nickel <SEP> 4
<tb> Aluminium <SEP> ....... <SEP> 1 <SEP> Teil.
<tb>
EMI1.2
unter den in dem Beispiel angegebenen Prozentsatz, so kann man eine Legierung erzieleu, die grössere Härte aufweist, al) er leichter matt wird, sich leichter oxydiert und auch nicht.
EMI1.3
verlangen und wo das Mattwordea und Oxydieren keinen Nachteil bildet, wie z. H. für die herstellung von Lagern für Gussstücke und dgl., kann man eine Legierung mit ge- ringerem Nickelgehalt verwenden.
Der Aluminiumgehalt kann gleichfalls etwas variiert werden, wobei ein höherer Aluminiumgehalt eine härtere, ein niedrigerer eine weichere Legierung ergibt.
EMI1.4
irgend ein anderes bekanntes Desoxydationsmittel ersetzt werden. t'ATKNT ANSPRÜCHE :
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Alloy of iron, copper, nickel and aluminum.
The invention relates to alloys which have the advantages of German silver and similar alloys, but without showing certain disadvantages which are inherent in these alloys because of their zinc content.
Various alloys of copper, nickel, iron and aluminum are known.
But with an iron content of almost 500/0, a practically usable, machinable alloy has never been obtained and with an iron content of over 2 & 0/0 the content of nickel and aluminum has been considerably higher than according to the present invention.
Alloys with a high iron content are known, but such alloys have become harder and more difficult to work with as the iron content is increased. Through continued tests it has now been found that an iron content higher than 250/0 gradually gives softer alloys again, until the maximum ductility is reached at around 50 "/ 0 iron and the most beautiful color is achieved, provided that the nickel content of the alloy is proportional the iron content is increased.
An alloy which is remarkable because of its convexity, beautiful silver-white color, and also because of its high gloss, its softness, malleability, ductility and resistance to vegetable acids and oxidising influences (especially if you take into account its strong iron content of over 50%) has the following composition:
EMI1.1
<tb>
<tb> iron .... <SEP> 12 <SEP> parts
<tb> copper ... <SEP> 6 <SEP>
<tb> Nickel <SEP> 4
<tb> Aluminum <SEP> ....... <SEP> 1 <SEP> part.
<tb>
EMI1.2
below the percentage given in the example, an alloy can be obtained which has greater hardness, al) it becomes matt more easily, is more easily oxidized and also not.
EMI1.3
require and where the matt wordea and oxidizing are not a disadvantage, e.g. For example, for the production of bearings for castings and the like, an alloy with a lower nickel content can be used.
The aluminum content can also be varied somewhat, with a higher aluminum content producing a harder and a lower aluminum content a softer alloy.
EMI1.4
any other known deoxidizer may be substituted. t'ATKNT CLAIMS:
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.