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Die Erfindung betrifft eine Brause mit Wasseranschlüssen und mit wenigstens einer Regeleinrichtung zum Einstellen der Wassermenge und/oder der Wassertemperatur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Brause zur Verfü- gung zu stellen, die für verschiedene Duscharten einsetzbar ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Brause gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Brause sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Brause der Hauptkörper, in den die Anschlüsse für die Zufuhr von Warm- und Kaltwasser, sowie das Regelorgan zum Einstellen der Wassermenge und/oder der Wassertemperatur sowie eine Handbrause vorgesehen ist, mit wenigstens einem Zusatzkörper verbunden ist, an dem wenigstens eine Düse vorgesehen ist, kann die erfindungsgemässe Brause nicht nur zum Duschen mit der Handbrause, son- dern auch für das Duschen unter Benützen der wenigstens einen zusätzli- chen Düse eingesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hauptkörper der Brause als Säule ausgebildet, mit der über Verbindungsarme, durch die Leitungen zu der zusatzlichen Düse führen, wenigstens ein, vorzugsweise zwei, Zusatzkörper verbunden sind, die ihrerseits jeweils mit einer, zwei oder mehr als zwei Düsen ausgestattet sind.
Die die Zusatzkörper mit dem Hauptkörper verbindenden Verbindungs- arme können gleichachsig ausgebildet sein oder miteinander einen vor- zugsweise stumpfen Winkel oder einen rechten Winkel einschliessen. Ein stumpfer Winkel ist für den Wandeinbau der erfindungsgemässen Brause und ein rechter Winkel ist für den Eckeinbau der erfindungsgemässen Brause bevorzugt.
In einer Ausführungsform sind die an dem wenigstens einen Zusatz- körper vorgesehenen Düsen als Massagedüsen ausgebildet, die einen pul- sierenden Wasserstrahl, vorzugsweise mit verstellbarem Düsenwinkel, abgeben. Dabei ist es bevorzugt, wenn zwei säulenartige Nebenkörper mit je zwei oder drei Düsen, insbesondere Massagedüsen, ausgefuhrt sind.
An dem Hauptkörper können zusätzlich zu der Handbrause und dem Regelorgan, das beispielsweise als Thermostat ausgebildet ist, weitere Düsen vorgesehen sein. Beispielsweise kann am Hauptkörper eine Fussreflexzonenmassage-Düse, die beispielsweise zweistrahlig und/oder zur Abgabe eines pulsierenden Wasserstrahls eingerichtet ist, vorgesehen sein.
Weiters kann der Hauptkörper für die Intimpflege eine Intimhygiene-
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düse mit besonders weichem Strahl und geringem Strahlwinkel vorgesehen sein.
Wenn die erfindungsgemässe Brause im Bereich einer Badewanne vor- gesehen ist, kann am Hauptkörper - insbesondere unten - ein Wannenein- lauf vorgesehen sein.
Am oberen Ende des Hauptkörpers kann eine Schwallbrause vorgesehen sein. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, an der erfindungsgemässen Brause am Hauptkörper wenigstens eine Kaltnebeldüse anzuordnen.
Schliesslich kann an der erfindungsgemässen Brause auch eine Seifen- schale oder ein Seifenkorb oder mehrere Seifenkörbe angeordnet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Brause ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele derselben.
Auch an dem wenigstens einen Nebenkörper der erfindungsgemässen Brause können an Stelle oder zusätzlich zu Massagedüsen einzelne oder mehrere der vorgenannten Bauteile angeordnet sein.
Es zeigt : Fig.1 in Ansicht eine erste Ausführungsform, Fig. 2 in Draufsicht eine erfindungsgemässe Brause für den Wandeinbau, Fig. 2a die Brause aus Fig. 2 mit Montageprofil, Fig. 3 eine erfindungsgemässe Brause in einer Ausführungsform für den Eckeinbau, Fig. 3a die Brause aus Fig.
3 mit Montageprofil und die Fig. 4,5 und 6 drei weitere Ausführungs- formen der erfindungsgemässen Brause.
Eine erfindungsgemässe Brause besteht aus einem säulenartig ausge- bildeten Haupt- oder Grundkörper 1, der an einer Wand befestigt wird und in den von der Rückseite her die Wasserzufuhr erfolgt. Am Hauptkörper 1 ist eine Handbrause 2 vorgesehen, die in eine an einer Stange 3 ver- schiebbaren Halterung 4 eingesetzt werden kann. Diese Halterung 4 kann auch schwenkbar sein, so dass die Handbrause 2 auch als Fixbrause ver- wendet werden kann, also nicht mit der Hand gehalten werden braucht.
Am Hauptkörper sind weiters eine thermostatgesteuerte Mischarmatur mit einem Mehrwegeventil vorgesehen. Dabei dient ein Einstellknopf 8 zum Einstellen der Wassermenge und/oder Wassertemperatur und eine anderer Einstellknopf 9 für die Auswahl, welche der verschiedenen an der erfin- dungsgemässen Brause vorgesehenen Einrichtungen mit Wasser beaufschlagt wird.
Im Inneren des Hauptkörpers 1 sind Leitungen für den Anschluss der Brause an Wandauslässen, die Regelorgane (thermostatgesteuerte Mischer- armatur und ein Mehrwege-, insbesondere ein 5-Wege-Ventil), Leitungen von den Regelorganen zu der Brause und den Düsen im Hauptkörper 1 und/oder im Zusatzkörper 10 untergebracht.
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Im Hauptkörper 1 kann auch eine Einrichtung zum Aufbereiten des Duschwassers untergebracht sein.
An beiden Seiten des säulenartigen Hauptkörpers 1 sind zwei eben- falls säulenartig ausgebildete Zusatzkörper 10 vorgesehen, an denen in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel je drei Massage-Düsen 12 vorgesehen sind. Die säulenartigen Zusatzkörper 10 sind über je zwei Verbindungsarme 14 mit dem Hauptkörper 1 verbunden. Durch die Verbin- dungsarme 14 sind Leitungen geführt, über welche die Massage-Düsen 12 an den Zusatzkörpern 10 mit Wasser beaufschlagt werden, wenn der Eintell- knopf 9 entsprechend eingestellt ist.
Die Massagedüsen 12 an den Zusatzkörpern 10 sind vorzugsweise für die Abgabe eines pulsierenden Wasserstrahls mit verstellbarem Düsenwin- kel ausgebildet.
Zusätzlich ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel am unteren Ende des Hauptkörpers eine Intimhygienedüse 15 vorgesehen. Diese kann beispielsweise als Zweiringdüse mit besonders weichem Strahl und geringem Strahlwinkel ausgebildet sein.
Wenn die erfindungsgemässe Brause für den Wandeinbau bestimmt ist, schliessen die Verbindungsarme 14 miteinander einen stumpfen Winkel ein (Fig. 2) oder sie liegen in der gleichen Ebene, wobei aber ein stumpfer Winkel bevorzugt ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn die erfindungsgemasse Brause im Bereich einer Ecke, z. B. einer Duschkabine, einzubauen ist, schliessen die Verbindungsarme miteinander einen Winkel von im wesentlichen 90 ein (Fig. 3).
Die an den Zusatzkörpern 10 vorgesehenen Düsen 12, insbesondere die Massagedüsen, sind mit Vorteil so ausgerichtet, dass ihre Achsen mitein- ander, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, einen spitzen Winkel einschlie- #en, so dass die aus ihnen austretenden Wasserstrahle, wie ebenfalls in den Fig. 2 und 3 gezeigt, in Richtung auf den in Fig. 2 und 3 schema- tisch angedeuteten Korper einer die erfindungsgemässe Brause benützenden Person aufeinander zu laufen, also auf diesen Körper gerichtet sind.
In Fig. 1 sowie 2a und 3a ist gezeigt, dass die Brause über ein Montageprofil 20, das an der Wand angeschraubt wird, an einer Wand befestigt werden kann. Das Montageprofil 20 kann für die Montage der Brause an einer ebenen Wand mit einer ebenen Auflagefläche (Fig. 2a) und für die Montage im Bereich einer Ecke mit einem gewinkelten, an der Wand anliegenden Teil ausgebildet sein (Fig. 3a). Die Verbindung der erfindungsgemässen Brause mit dem Montageprofil 20 erfolgt durch ein- faches Einhängen und Verrasten, z. B. durch Verschieben, bis ein Arretie- rungsstift einrastet, worauf die Montage erfolgt ist.
Das Einhängen des
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Hauptkörpers 1 der erfindungsgemässen Brause in das Montageprofil 20 erfolgt, nachdem die der Wasserzufuhr zur erfindungsgemässen Brause dienenden Schläuche (Panzerschläuche), die aus dem Hauptkörper her- ausziehbar sind, mit aus der Wand ragenden Anschlussknien verbunden, z. B. angeschraubt, worden sind.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Brause mit einer Handbrause 2 und zwei seitlich neben dem Hauptkörper 1 an- geordneten Zusatzkörpern 10 mit je drei zusätzlichen Düsen 12.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist zusätzlich im Bereich des oberen Endes des Hauptkörpers 1 eine Schwallbrause 22 vor- gesehen, die einen über ein Kugelgelenk schwenkbar ausgebildeten Auslass besitzt.
Wenn die erfindungsgemässe Brause im Bereich einer Wanne zu montie- ren ist, kann - wie in Fig. 6 gezeigt - am unteren Ende des Hauptkörpers 1 ein Wanneneinlauf 24 vorgesehen sein.
Es versteht sich, dass beliebige Kombinationen von Handbrause 2, Massagedüse 10, Kaltnebeldüse, Fussreflexzonenmassage-Düse, Intimhygie- nedüse 15, Wanneneinlauf 24 und/oder Schwallbrause 22 möglich sind.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:
Eine Brause für unterschiedliche Benutzungsarten besitzt einen an einer Wand befestigten, länglichen Hauptkörper 1, in dem Wasseranschlüs- se, eine Handbrause 2 und Regel- sowie Auswählorgane vorgesehen sind.
Beidseits des Hauptkörpers 1 sind ebenfalls längliche Zusatzkörper 10 angeordnet. Die Zusatzkörper 10 besitzen Düsen 12 und sind durch Verbin- dungsarme 14 mit dem Hauptkörper 1 verbunden. Am Hauptkörper 1 oder an den Zusatzkörpern 10 können durch das Auswählorgan einzeln oder gruppen- weise auswählbar und mit Wasser beaufschlagbar Massagedüsen 12, eine Schwallbrause 22, eine Intimhygienedüse 15, eine Kaltnebeldüse, ein Wanneneinlauf 24, sowie Kombinationen derselben vorgesehen sein.
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The invention relates to a shower with water connections and with at least one control device for adjusting the amount of water and / or the water temperature.
The invention is based on the object of providing a shower which can be used for different types of shower.
According to the invention, this object is achieved with a shower head which has the features of claim 1.
Preferred and advantageous embodiments of the shower according to the invention are the subject of the dependent claims.
Characterized in that in the shower according to the invention the main body, in which the connections for the supply of hot and cold water, as well as the control element for adjusting the water quantity and / or the water temperature and a hand shower, is provided, is connected to at least one additional body, to which If at least one nozzle is provided, the shower according to the invention can be used not only for showering with the hand shower, but also for showering using the at least one additional nozzle.
In a preferred embodiment, the main body of the shower is designed as a column, with which at least one, preferably two, additional bodies are connected via connecting arms, through which lines lead to the additional nozzle, which in turn are each equipped with one, two or more than two nozzles are.
The connecting arms connecting the additional bodies to the main body can be designed with the same axis or enclose a preferably obtuse angle or a right angle with one another. An obtuse angle is preferred for the wall installation of the shower according to the invention and a right angle is preferred for the corner installation of the shower according to the invention.
In one embodiment, the nozzles provided on the at least one additional body are designed as massage nozzles, which emit a pulsating water jet, preferably with an adjustable nozzle angle. It is preferred if two column-like secondary bodies, each with two or three nozzles, in particular massage nozzles, are designed.
In addition to the hand shower and the control element, which is designed, for example, as a thermostat, further nozzles can be provided on the main body. For example, a foot reflex zone massage nozzle can be provided on the main body, which is configured, for example, in two jets and / or to emit a pulsating water jet.
Furthermore, the main body for intimate hygiene can be an intimate hygiene
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nozzle with a particularly soft jet and a small jet angle can be provided.
If the shower according to the invention is provided in the area of a bathtub, a bathtub spout can be provided on the main body - in particular below.
A surge shower can be provided at the upper end of the main body. It is also possible to arrange at least one cold mist nozzle on the main body of the shower according to the invention.
Finally, a soap dish or a soap basket or several soap baskets can also be arranged on the shower according to the invention.
Further details, features and advantages of the shower according to the invention result from the following description of preferred exemplary embodiments thereof.
Individual or more of the aforementioned components can also be arranged on the at least one secondary body of the shower head according to the invention instead of or in addition to massage nozzles.
1 shows a view of a first embodiment, FIG. 2 shows a top view of a shower according to the invention for wall installation, FIG. 2a shows the shower from FIG. 2 with a mounting profile, FIG. 3 shows a shower according to the invention in an embodiment for corner installation, 3a the shower from Fig.
3 with mounting profile and FIGS. 4, 5 and 6 three further embodiments of the shower according to the invention.
A shower head according to the invention consists of a column-shaped main or base body 1 which is fastened to a wall and into which water is supplied from the rear. A hand shower 2 is provided on the main body 1 and can be inserted into a holder 4 which can be displaced on a rod 3. This holder 4 can also be pivotable, so that the hand shower 2 can also be used as a fixed shower, so it does not need to be held by hand.
A thermostatically controlled mixing valve with a multi-way valve is also provided on the main body. A setting button 8 is used to set the water quantity and / or water temperature and another setting button 9 is used to select which of the various devices provided on the shower according to the invention is to be acted upon by water.
Inside the main body 1 there are lines for connecting the shower to wall outlets, the control elements (thermostatically controlled mixer fitting and a multi-way, in particular a 5-way valve), lines from the control elements to the shower and the nozzles in the main body 1 and / or housed in the additional body 10.
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A device for treating the shower water can also be accommodated in the main body 1.
Provided on both sides of the columnar main body 1 are two additional pillars 10 which are also columnar and on which three massage nozzles 12 are provided in the exemplary embodiment shown in FIG. The column-like additional bodies 10 are connected to the main body 1 via two connecting arms 14 each. Lines are passed through the connection arms 14, via which lines the massage nozzles 12 are acted upon by water on the additional bodies 10 when the adjusting knob 9 is set accordingly.
The massage nozzles 12 on the additional bodies 10 are preferably designed for the delivery of a pulsating water jet with an adjustable nozzle angle.
In addition, in the exemplary embodiment shown in FIG. 1, an intimate hygiene nozzle 15 is provided at the lower end of the main body. This can be designed, for example, as a two-ring nozzle with a particularly soft jet and a small jet angle.
If the shower head according to the invention is intended for wall installation, the connecting arms 14 form an obtuse angle with one another (FIG. 2) or they lie in the same plane, but an obtuse angle is preferred, as shown in FIG. 2.
If the shower according to the invention in the area of a corner, for. B. a shower cubicle to be installed, the connecting arms together form an angle of essentially 90 (FIG. 3).
The nozzles 12 provided on the additional bodies 10, in particular the massage nozzles, are advantageously aligned such that their axes form an acute angle with one another, as shown in FIGS. 2 and 3, so that those from them emerging water jets, as also shown in FIGS. 2 and 3, run towards one another in the direction of the body schematically indicated in FIGS. 2 and 3 of a person using the shower head according to the invention, ie are directed towards this body.
1 and 2a and 3a show that the shower head can be attached to a wall by means of a mounting profile 20 which is screwed onto the wall. The mounting profile 20 can be designed for mounting the shower on a flat wall with a flat contact surface (FIG. 2a) and for mounting in the area of a corner with an angled part lying against the wall (FIG. 3a). The shower according to the invention is connected to the mounting profile 20 by simply hooking it in and latching, for. B. by moving until a locking pin snaps into place, after which the assembly has been carried out.
Hanging the
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Main body 1 of the shower head according to the invention takes place in the mounting profile 20 after the hoses (armored hoses) serving to supply water to the shower head according to the invention, which can be pulled out of the main body, are connected to connection knees projecting from the wall, eg. B. have been screwed on.
4 shows an embodiment of a shower according to the invention with a hand shower 2 and two additional bodies 10 arranged laterally next to the main body 1, each with three additional nozzles 12.
In the embodiment shown in FIG. 5, a surge shower 22 is additionally provided in the region of the upper end of the main body 1 and has an outlet which is designed to be pivotable via a ball joint.
If the shower according to the invention is to be installed in the area of a tub, a tub inlet 24 can be provided at the lower end of the main body 1, as shown in FIG. 6.
It goes without saying that any combinations of hand shower 2, massage nozzle 10, cold mist nozzle, foot reflex zone massage nozzle, intimate hygiene nozzle 15, bath spout 24 and / or surge shower 22 are possible.
In summary, an embodiment of the invention can be represented as follows:
A shower head for different types of use has an elongated main body 1 attached to a wall, in which water connections, a hand shower 2 and control and selection elements are provided.
Elongated additional bodies 10 are also arranged on both sides of the main body 1. The additional bodies 10 have nozzles 12 and are connected to the main body 1 by connecting arms 14. On the main body 1 or on the additional bodies 10, the selection organ can be used to select massages 12, a surge shower 22, an intimate hygiene nozzle 15, a cold mist nozzle, a bath spout 24, and combinations thereof, which can be selected individually or in groups and acted upon with water.