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Geschützrohr nebst zugehörigem Schlitten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschützrohr nebst zugehörigem Schlitten und besteht in einer besonderen Ausbildung des Schlittens.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine zum Teil im Schnitte gehaltene Ausführungsform dos Erfindungsgegenstandes ; Fig. 2 bis 4 sind Schnitte nach 2-2, 3-3 und 4-4 der Fig. 1, von rechts gesehen.
Das Geschtitzrohr A ruht auf einem Schlitten B, der die Mündung des Geschützrohres überragt, aber ein Stück vor der Stirnfläche des Geschützrohrbodenstückes (bei bl, Fig. 1) endet. Der Schlitten B dient zusammen mit dem Bodenstücke des Geschützrohres zur Führung des Geschützrohres auf dem (in der Zeichnung nicht wiedergegebenen) Gleitbahnträger des Geschützes. Geschützrohrbodenstück und Schlitten haben zu diesem Zwecke Leisten al (F'ig. 1 und 4) und b2 (Fig. 1 bis 3). Am Geschützrohrbodenstücke sitzt ein Horn a2, das dazu bestimmt ist, das Geschützrohr mit der Rücklaufbremse und dem Vor- ho) er zu verbinden.
Der dem Geschützrohre zugekehrte Teil des Schlittens B ist nun auf seiner ganzen Länge muldenförmig gestaltet und der äusseren Form des Geschützrohres angepasst. Das Geschützrohr liegt nur an der Mündung (bei b5) und am hinteren Ende des Schlittens (bei bss) unmittelbar auf diesem auf, während an den übrigen Stellen zwischen Schlitten und Geschützrohr ein sehr geringer Spielraum vorhanden ist, so dass nur die schmalen Auflagerflächen bú und bss des Schlittens dem Geschützrohre genau angepasst zu werden brauchen. Zur Verbindung des Geschtitzrohres mit dem Schlitten dient eine am Geschützrohre
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als bei den bekannten Schlittenanordnungen.
Dieser Umstand ist aber für die Standfestigkeitsverhältnisse des Geschützes von wesentlicher Bedeutung. Ferner verhindert die beschriebene Ausbildung des Schlittens das Eindringen von Schmutz und dgl. zwischen den Schlitten und das Geschützrohr. Auch kann das Geschützrohr infolge der muldenförmigen Gestaltung des Schlittens besonders bequem auf diesen aufgeschoben und von Ihm abgenommen werden.
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Gun barrel and associated slide.
The invention relates to a gun barrel together with an associated slide and consists in a special design of the slide.
In the drawing, FIG. 1 shows an embodiment of the subject of the invention, partly in section; Figs. 2 to 4 are sections according to 2-2, 3-3 and 4-4 of Fig. 1, seen from the right.
The gun barrel A rests on a slide B, which protrudes beyond the muzzle of the gun barrel, but ends a bit in front of the end face of the gun barrel bottom piece (at bl, Fig. 1). The slide B, together with the bottom section of the gun barrel, serves to guide the gun barrel on the gun's slide carrier (not shown in the drawing). For this purpose, the gun barrel base and slide have strips a1 (FIGS. 1 and 4) and b2 (FIGS. 1 to 3). A horn a2 sits on the gun barrel base, which is intended to connect the gun barrel with the reverse brake and the foreho) er.
The part of the slide B facing the gun barrel is now trough-shaped over its entire length and adapted to the external shape of the gun barrel. The gun barrel only rests directly on the muzzle (at b5) and at the rear end of the slide (at bss), while there is very little clearance at the other points between the slide and the barrel, so that only the narrow bearing surfaces bú and bss of the slide need to be precisely adapted to the gun barrel. One on the gun barrel serves to connect the gun barrel with the slide
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than with the known slide arrangements.
However, this fact is essential for the stability of the gun. Furthermore, the described design of the slide prevents the ingress of dirt and the like. Between the slide and the gun barrel. As a result of the trough-shaped design of the slide, the gun barrel can also be pushed onto and removed from it with particular ease.
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