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Vorhangdeckschiene.
Die Erfindung betrifft eine Vorhangdeckschiene mit in bekannter Weise nach hinten umgebogenen Längsrändern. Zur Verschönerung der sichtbaren Flächen einer solchen der Kosten wegen nur mehr aus Bandstahl hergestellten Deckschiene muss diese galvanisch überzogen, einseitig plattiert werden oder auch durch Abbiegen der T-förmig umgelegten Schienenräder aussen Nuten erhalten, in die eine Ziereinlage einschiebbar ist. Vernickeln od. dgl. wie auch Plattieren ist zu teuer. Eine Ziereinlage stellt sich wohl billiger, doch verdeckt diese nicht auch die Ränder, die gesondert nachbehandelt werden müssen.
Eine Vereinfachung und damit auch eine weitere Verbilligung wird gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass auf die Ränder der Deckschiene in die durch Umbiegen ihrer Längsränder gebildeten Nuten eingreifende, gesonderte, aus schmalen bereits veredelten Metallstreifen im Querschnitt eingerollte Leisten aufgeschoben sind, welche die Ränder der Deckschiene umfassen und an deren Vorderseite je einen Zwischenraum zum Einschieben der Ziereinlage freilassen.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der nach der Erfindung verkleideten Deckschiene. Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer abgebrochenen Schiene, Fig. 2 ein Querschnitt.
In die an der Rückseite der aus einem gewöhnlichen Stahlband hergestellten Deckschiene 1 durch Umbiegen ihrer Längsränder gebildeten Nuten 2 greift der innere Rand je einer aus einem veredelten Metallstreifen im Querschnitt schneckenförmig eingerollten Leiste 3 ein, die den Deckschienenrand überzieht und deren äusserer Rand an der Deckschiene 1 je einen Zwischenraum 4 freilässt, in welchen die Ziereinlage 5 einschiebbar ist.
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Curtain deck rail.
The invention relates to a curtain rail with longitudinal edges bent backwards in a known manner. To beautify the visible surfaces of such a cover rail, which is only made of strip steel because of the costs, it must be galvanically coated, clad on one side or, by bending the T-shaped rail wheels, given grooves on the outside into which a decorative insert can be inserted. Nickel plating or the like as well as plating is too expensive. A decorative insert is probably cheaper, but it does not cover the edges, which have to be treated separately.
A simplification and thus also a further reduction in price is achieved according to the invention in that separate strips, rolled in cross-section from narrow, already refined metal strips, are pushed onto the edges of the cover rail in the grooves formed by bending their longitudinal edges, which strips the edges of the cover rail include and leave a gap on the front side for inserting the decorative insert.
The drawing shows an exemplary embodiment of the cover rail covered according to the invention. Fig. 1 is a front view of a broken rail, Fig. 2 is a cross section.
In the grooves 2 formed on the rear side of the cover rail 1 made of an ordinary steel strip by bending its longitudinal edges, the inner edge engages in each case of a strip 3 rolled in a helical cross section from a refined metal strip, which covers the cover rail edge and the outer edge of which on the cover rail 1 each leaves a gap 4 into which the decorative insert 5 can be inserted.
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