AT55304B - Verfahren zur Herstellung platinierter Metallerzeugnisse. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung platinierter Metallerzeugnisse.Info
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Description
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Verfahren zur Herstellung platinierter Metallerzeugnisse.
Zur Herstellung von Zuleitungsdrähten für Apparate aus Glas, wie Glühlampen, Funkenelektroden, chemischen Instrumenten, Stiften für künstliche Zähne und dgl. wird Platin verwendet, weil es keiner schnellen Oxydation unterworfen ist. Es behält seine reine metallische Oberfläche bei jeder Temperatur, auch unter Einwirkung der Luft und der Verbrennungsgase, wird auch durch die meisten chemischen Reagenzien nicht an. gegriffen. Solche Zuleitungsdrähte für Glühlampen wurden früher aus reinem Platin hergestellt, das sich wegen seines niedrigen Ausdehnungskoeffizienten hiezu gut eignet. Sein hoher Preis und die Tatsache, dass es ein verhältnismässig weiches Metall ist, stehen der Anwendung aber hinderlich im Wege, insbesondere macht letztere Eigenschaft es für solche Zwecke, bei denen Festigkeit verlangt wird, nicht geeignet.
Man hat nun bereits Versuche angestellt, um die Vorzüge des Platins mit donjenigen fester, aber angreifbarer Metalle zu vereinigen, indem man Mctallerzeugnisse herstellt, deren Überzug aus Platin und deren Kern aus einem billigeren u. id festeren Metall, insbesondere der Eisengruppe, bestand (vide D. R. P. Nr. 71361, Ost. P. Nr. 26140).
Im Sinne des bekannten Verfahrens sollte eine innige Verbindung zwischen Platin und den Metallen der Eisengruppe dadurch hergestellt werden, dass der Kern aus Itisenmetallen, insbesondere aus Nickelstahl, zunächst von einer dicht anliegenden Platinhülle umgeben und dann das so vorbereitete Arbeitsstück von aussen bis zur Verschweissung erhitzt wird. Es wird nun neuartigerweise nach vorliegender Erfindung diese Erhitzung soweit getrieben, dass die Oberfläche des Kernes schmilzt und eine Art Verschweissung zwischen Kern und Platinhülle erfolgt, worauf das Ganze in bekannter Weise durch Ziehen, Auswalzen, Ausstrecken oder dgl. in die gewünschte Form gebracht wird.
Um nun nach vorliogonder Erfindung einen Nickelstahl mit einer Platinhülse zu vereinigen, ist es vorteilhaft, beide in festem Zustande miteinander in Berührung zu bringen und die Temperatur in vorsichtiger Weise zu erhöhen, bis die Oberfläche des Nicketstahlkernos ein eigenartiges Aussehen annimmt, welches ein oberflächliches Schmelzen anzeigt. Beim Erhitzen ist besonders darauf Bedacht zu nehmen, dass die obere Schicht des Nickelstahles schmilzt, während die Hauptmenge ungeschmolzen bleibt. Hört man jetzt mit Jem Erhitzen auf. so erstarrt der geschmolzene Teil des Nickelstables rasch und Platin und Nickeistahl vercinigen sich zu einer fest zusammenhaftenden Verbiadung, welche der Wirkung von schneidenden Werkzeugen, von Änderungen der Temperatur und dgl. widersteht.
Das in dieser Weise erhaltene Erzeugnis kann ausgewalzt, zu Drahtes gezogen
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ständig folgt.
Es kann aber das geschmolzene Kernmeta) ! mit dem Platin unmittelbar in lierührung gebracht werden. Hiebei muss man jedoch Vorkehrungen treffen, um Mischungen oder Legierungen der beiden Metalle zu verhüten und auch zu verhindern, dass eine Oxydation der Oberfläche des Eisenmetalles eintritt. Die Menge des geschmolzenen Metalles. welche mit dem Platin in Berührung kommt, soll sehr k) c : n bemessen sein. Zur Herstellung- der Verschweissung kann man auch eine gewöhnliche Thermitmischung anwenden. Durch die Einwirkung von Aluminium auf Eisenoxyd wird reines Eisen erhalten, und reines Eisen verschweisst sich leichter mit Platin als kohlenstoffhaltiger Stahl.
Wenn Stahl oder andere Eisenlegierungen verlangt werden, so können geeignete Substanzen, wie Kohlenstoff-oder Manganverbindungen, Nickelverbindungen oder dgl. der Thermitmischung zllcnischt werden. Eine vorteilhafte Methode zur Herstellung der Verbindung besteht darin, dass Platin in einen Arm einer U-förmigen Mulde gebracht wird und gegossenes thermites''n in die andere.
Ein für manche Zwecke leicht ausführbares und vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung fester Verschweissungen besteht ferner darin, dass das feste harte Metall mit einem aufgeschweissten Überzuge von Kupfer, Siber, Gold oder einem auderen hoch. schmelzenden Metall versehen wird mit dem sich Platin leicht vereinigt. Bisher ist angenommen worden, dass es unmöglich wäre, Metalle der Eisengruppe und der Kupfergruppe zusammenzuschweissen. Es gelingt aber, wenn man, unter Benutzung des in der österr.
Patentschrift Nr. 34156 beschriebenen Verfahrens, reines Eisen oder Stahl in ge- schmolzenes Kupfer eintaucht, dessen femperatur über seinem Schmelzpunkt und dann in einer neutralen Atmosphäre herauszieht, um eine Oxydation zu vermeiden. Kühlt mall nunmehr das Eisen ab, so ist es mit einer Kupferdeclo überzogen, welche starkem Temperaturwechoel, wie Erhitzung und plötzlichem Abkühlen, mechanischer Einwirkung
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entsteht. Da Kupfer sich leicht mit Platin verschweisst, so kann, wenn Eisen und dgl. zuerst mit einer solchen Kupferdecke versehen wird, eine leichte Vereinigung mit Platin erzielt werden.
Bei dieser Arbeitsweise kann das Kupfer als Bindemetall angesehen werden, welches einerseits mit dem Eisen oder Stahl und andererseits mit dem Platin zusammen- geschweisst ist.
Vorzugsweise verfährt man in der Weise, dass zunächst auf dem Eisen ein Kupfer- überzug (Silber oder Gold kann ebensogut gebraucht werden) von beträchtlicher Dicke aufgebracht wird. Die Kupforschichte wird alsdann abgedreht oder abgeschabt, bis auf dem unebenen Metall nur noch eine dünne Schicht zurückbleibt.
Alsdann wird Platin mit der mit Kupfer bedeckten Oberfläche in Berührung gebracht und die Metalle zusammen auf Temperaturen erhitzt, die um den Schmelzpunkt des Kupfers herum oder über seinem Schmelzpunkt liegen, wobei man die entstehenden Gase entweichen lässt. Beispielsweise kann eine runde, aus Eisen, Stahl oder einem sonstigen harten Metall bestehende Stange in der beschriebenen Weise mit einem Kupferüberzug versehen werden. Dann wird dieser Überzug abgedreht, bis die Stange zylinderförmig ist und nur noch ein dünner Überzug
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oder über den Schmelzpunkt von Kupfer erhitzt.
Da der Ausdehnungskoeffizient von Eisen oder Stahl oder anderer harter Metalle grösser als der des Platins ist, so wird beim Erhitzen in der beschiebenen Weise zwischen Kern und Hülse ein Druck erzeugt und das
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die sich auf der Innenseite der Hülse vorfinden, aus. Das so hergestellte Schweissstilek kann dann zu Platten ausgewalzt oder zu Drähten gezogen werden. Das Platin folgt dann vollständig dem inneren Metall und bewahrt an allen Stellen das gleiche Stärkeverhältnis. wenn die Arbeit sorgfältig ausgeführt ist. Bei einer solchen Arbeitsweise wird das Platin
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giebigen Metallkern auf der anderen Seite zusammengedrückt.
Je weiter die Erstreckung getrieben wird, um so mehr verdichtet sich das Platin und etwa vorhandene Poren verschwinden.
Nach der erfindung wird also insbesondere ein Nickelstahlkern und eine Platinhül-'e verwendet, wobei der Ausdehnungskoeffizient des ganzen Drahtes demjenigen der besonderen Oassorte angepasst wird, für welche er gebraucht wird. Nickeleisenlegierungen können
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wiinschten niederen Ausdehnungskoeffizienten gebracht werden.
Mit Zuleitungsdrähten. die in dieser Weise zusammengesetzt sind, erhält man weniger
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springe oder Spannungen entstehen.
Das nach der Erfindung hergestellte plttinierte Metall kann auch zur Herstellung elektrischer Kontakte, Schmelztiegel, Verdampfpfannen, Säuredestillationsspparate und für andere Zwecke verwendet werden.
Zur Herstellung von Glühlampen von starkem, wenig zerbrechlichem Glas von der Art, wie es haufig für Quecksilberrektifikationsapparate gebraucht wird und welches einen Ausdehnungskoeffizienten von 0.0000042 hat. kann für den Kern eine Nickelstahllegierung mit etwa 0.15 Kohlenstoff, etwa 400/o Nickel verwendet werden.
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gruppe, insbesondere aus Nickelstahl, zunächst von einer dicht snliegendeu Platinhülse umgeben und dann das so vorbereitete Arbeitsstück von aussen erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung so weit getrieben wird, dass die Oberfläche des Kernes schmilzt und eine Art von verschweissung zwischen Kern und Hülse erfolgt. worauf das
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die gewünschte Form gebracht wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst auf den Kern ein Überzug aus Kupfer oder einem ähalichen Metall aufgeschweisst wird, der Cberl. ug dann auf eine bestimmte Stärke reduziert und mit einer Platinhülse verlötet wird.
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT55304T | 1910-03-10 |
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| AT55304D AT55304B (de) | 1910-03-10 | 1910-03-10 | Verfahren zur Herstellung platinierter Metallerzeugnisse. |
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| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT55304B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE740326C (de) * | 1937-04-22 | 1943-10-18 | Osnabruecker Kupfer U Drahtwer | Verfahren zum Plattieren von im Guss- oder im gekneteten Zustande vorliegenden Werkstuecken aus Eisen, bzw. Stahl mit Kupfer, Kupferlegierungen, Nickel oder Nickellegierungen |
-
1910
- 1910-03-10 AT AT55304D patent/AT55304B/de active
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