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Verfahren zur Herstellung von geschaufelten Maschinenteilen durch Giessen, insbesondere von Düsensegmenten für Dampf- oder Gasturbinen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung geschaufelter Maschinenteile, z. B. der DUsensegmente von Dampf-oder Gasturbinen.
Es ist bekannt, dass einerseits das gegen Dampf widerstandsfähige Schaufelmaterial durch das Eingiessen sehr leicht brüchig wird, dass aber auch andererseits das Material, welches sich gut zum Eingiessen eignet, durch die Einwirkung des Dampfes Änderungen erleidet, die oft in kurzer Zeit zur Zerstörung der Schaufeln fuhren. Die Erfindung gestattet nun, Schaufeln aus einem gegen Dampf dauernd widerstandsfähigen Material zu benützen.
Die Düsensegmente (Fig. 1 bis 3) sind zu diesem Zwecke in zwei konzentrische
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Erfindung werden in diese Seitenwangen 1 und 2 Hilfsschaufeln, die mit einer nicht bindenden Masse überzogen sind, beim Formen eingesetzt und später mit eingegossen.
Diese Hilfs8chaufeln werden dann aus dem fertigen Gussstück herausgenommen und an ihre Stelle die eigentlichen Schaufeln 3 gesetzt, welche die gleiche Form und Stärke der Hi1fs8chaufeln besitzen. Um das zusammengesetzte Düsensegment leichter handhaben zu können, werden die beiden Enddüsenbleche auf irgend eine Weise, wie durch Einlöten, Verschrauben usw., befestigt und wird so das ganze Segment zusammengehalten.
Das hier für die Herstellung von Düsensegmenten von Dampf-und Gasturbinen erläuterte Verfahren lässt sich sinngemäss auch für andere, unter ähnlichen Bedingungen arbeitende Maschinenteile verwenden, z. B. für die Beschaufelung von Wasserturbinen, Kreiselpumpen I1SW.
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Process for the production of shoveled machine parts by casting, in particular of nozzle segments for steam or gas turbines.
The invention relates to a method for manufacturing shoveled machine parts, e.g. B. the DUsenegmente of steam or gas turbines.
It is known that on the one hand the steam-resistant blade material becomes very easily brittle through pouring, but on the other hand the material, which is well suited for pouring, also undergoes changes due to the action of the steam, which often lead to the destruction of the blades in a short time to lead. The invention now makes it possible to use blades made of a material that is permanently resistant to steam.
The nozzle segments (Fig. 1 to 3) are for this purpose in two concentric
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Invention are in these side cheeks 1 and 2 auxiliary blades, which are coated with a non-binding compound, used during molding and later poured in.
These auxiliary blades are then removed from the finished casting and the actual blades 3, which have the same shape and thickness as the auxiliary blades, are put in their place. In order to be able to handle the assembled nozzle segment more easily, the two end nozzle plates are fastened in some way, such as by soldering, screwing, etc., and the entire segment is thus held together.
The method explained here for the production of nozzle segments of steam and gas turbines can also be used analogously for other machine parts that operate under similar conditions, e.g. B. for the blading of water turbines, centrifugal pumps I1SW.
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