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Rucksack mit Wettermantel.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rucksack mit Wettermantel.
Auf der Zeichnung ist ein derartiger Rucksack in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt den Rucksack mit zusammengerolltem Wettermantel von der Rückseite, wie er bei schönem Wetter getragen wird. Fig. 2 zeigt den Rucksack mit entfaltetem Wettermantel ebenfalls von der Rückseite, wie er bei schlechtem Wetter zu tragen ist.
Fig. 3 zeigt den Rucksack mit ausgebreitetem Wettermantel und der ebenfalls ausgebreiteten Tasche zur Aufnahme der Überhose in Draufsicht. a ist der in bekannter Weise aus Leinen oder Segeltuch hergestellte Rucksack zur Aufnahme des Proviantes. An dem Rückenteil desselben sind gemäss der Erfindung zwei seitliche Mantelflügel b und o sowie ein oberer Halsteil d mit Kragen e aus imprägniertem oder wasserdichtem Loden angenäht. Weiters ist an dem unteren Ende des Rucksackes ein schmaler Streifen f von gleichem Tuche angenäht, welcher die beiden Seitenflügel b und c zu einem Wettermantel ergänzt und in herabhängende Lage den Rucksack an dem Rücken entsprechend den Seitenflügeln b und c verlängert.
Der Rucksack bildet mit dem herabhängenden Rückenstreifen f und den beiden entfalteten Seitenflächen b und c einen Wettermantel, welcher am Halsteil in bekannter Weise mittels Haken und Öse zusammengeschlossen wird. In der Nackengegend des Halsteiles d ist eine aus dem gleichen Loden hergestellte Tasche g angenäht, welche in den Rucksack a hineingestopft wird und zur Aufnahme einer Überhose dient. Diese wird bei schlechtem Wetter herausgenommen und angezogen, und die Tasche y wird ! eer in den Rucksack hineingesteckt. Man kann die Tasche g jedoch auch über den Halsteil d hintiber1 (\gen und als Rückenauflage benützen, wenn z. B. der Rucksack an der Rückenseite nass geworden ist.
In dieser Lage schliesst man die Tasche mittels einer Schnalle h an den rückwärtigen Mantelstreifen f an. Der Manteistruifen f wird bei schönem Wetter nach innen heraufgefaltet und mittels Druckknöpfen i an der Rückenseite des Rucksacks befestigt. Die Seitenflügel b und c werden bei schunem Wetter aufgerollt und die über dem Rucksack a hinabhängenden Teile heraufgefaltet und mittels aussen am Rucksack angenähter Schnallen k und m und innen an- genähhlr Riemen n und 0 befestigt.
Der auf diese Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, zusammengerollte Rucksack mit Mantel unterscheidet sich von den gewöhnlichen Rucksäcken ohne Mantel nur durch die beiden aufgerollten Seitenteile b und e.
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Backpack with weather coat.
The present invention relates to a backpack with a weather jacket.
Such a backpack is shown in one embodiment in the drawing. Fig. 1 shows the backpack with the rolled-up weather jacket from the back, as it is worn in good weather. Fig. 2 shows the rucksack with unfolded weather jacket also from the back, as it is to be worn in bad weather.
Fig. 3 shows the rucksack with the weather jacket spread out and the pocket also spread out for receiving the overtrousers in a top view. a is the rucksack made in a known manner from linen or canvas to hold the provisions. According to the invention, two lateral jacket wings b and o and an upper neck part d with a collar e made of impregnated or waterproof loden are sewn to the back part of the same. Furthermore, a narrow strip f of the same cloth is sewn to the lower end of the rucksack, which complements the two side wings b and c to form a weather jacket and, in a hanging position, extends the rucksack on the back according to the side wings b and c.
The backpack forms with the hanging back strip f and the two unfolded side surfaces b and c a weather jacket, which is connected to the neck part in a known manner by means of hooks and eyes. In the neck area of the neck part d, a pocket g made of the same loden is sewn on, which is stuffed into the rucksack a and serves to hold overpants. This is taken out and put on in bad weather, and the bag y will! eer put in the backpack. The bag g can, however, also be covered over the neck part d behind it and used as a backrest if, for example, the rucksack has gotten wet on the back.
In this position, the bag is attached to the rear coat strip f by means of a buckle h. The Manteistruifen f is folded up inward when the weather is nice and fastened to the back of the rucksack with press studs i. The side wings b and c are rolled up in fine weather and the parts hanging down over the rucksack a are folded up and fastened by means of buckles k and m sewn on the outside of the rucksack and attached straps n and 0 on the inside.
The rucksack with a coat rolled up in this way, as shown in FIG. 1, differs from the usual rucksacks without a coat only in the two rolled-up side parts b and e.
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