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Treibriemen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treibriemen, der aus der Länge nach verlaufenden Zuggliedern, wie Drahtseile, Stahlbänder od. dgl. und einem Einschlag besteht, der aus mäanderartig, d. h. abwechselnd an der Ober-und Unterkante mit Ausschnitten versehenen Papierstreifen gebildet ist, die bündelweise und hochkantstehend zwischen die Zugglieder eingeschoben sind, so dass diese bald in einem oberen, bald in einem unteren Ausschnitt der Streifen sich befinden und dadurch eine regelrechte Bindung zwischen beiden Teilen bewirkt ist.
Bei den bisherigen Treibriemen dieser Art macht sich der Übelstand bemerkbar, dass namentlich bei grösseren Riemenlängen eine Verschiebung der den Einschlag bildenden Papierstreifenbündel auf den Zuggliedern stattfindet, da einer solchen nur die Reibung zwischen diesen Teilen entgegensteht. Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist gemäss der Erfindung der Einschlag mit den Zuggliedern durch Fäden oder Drähte verbunden, die durch die Zugglieder gezogen und um die Papierstreifenbündel geschlungen werden. Als Zugglieder verwendet man dabei vorteibaft Stahlbänder.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Fig. 1 ein Stück des Riemens in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt nach Linie A-A der Fig. 1. In der Zeichnung sind mit a die d'n Zug aufnehmenden, der Länge nach verlaufenden Glieder bezeichnet, die aus
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bündelweise und hochkantstehend, so geschoben sind, dass die Bänder a immer abwechselnd in einem unten offenen und in einem oben offenen Ausschnitt c der Papier- strulfenbündel liegen, so dass eine Bindung zwischen den Papierstreifen und den Zugorganen stattfindet.
Die Stahlbänder a sind nun in Abständen, die der Dicke der Papierstreifenbündel entsprechen, mit I chern d versehen, durch die ein Draht oder Faden e so gezogen ist, dass er immer abwechselnd die oberhalb und unterhalb des Stahl bandes a liegenden Papier-
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so dass eine Verschiebung der Teile aufeinander nicht stattfinden kann.
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Drive belt.
The invention relates to a drive belt, which od from lengthwise extending tension members, such as wire ropes, steel belts. The like. And a wrap, which consists of meander-like, d. H. alternately on the upper and lower edge with cutouts is formed, which are pushed in bundles and standing on edge between the tension members, so that these are now in an upper, now in a lower section of the strips and thus causes a proper bond between the two parts is.
With the previous drive belts of this type, the disadvantage is noticeable that, especially with longer belt lengths, a shift of the bundle of paper strips forming the wrap takes place on the tension members, since this is only opposed by the friction between these parts. In order to remedy this inconvenience, according to the invention, the wrap is connected to the tension members by threads or wires that are pulled through the tension members and wrapped around the bundle of paper strips. Steel straps are used as tension members.
The drawing illustrates the subject matter of the invention in an exemplary embodiment, namely FIG. 1 shows a piece of the belt in a perspective view and FIG. 2 shows a longitudinal section along the line AA of FIG. 1. In the drawing, a denotes the pull-absorbing, the Length according to running limbs denotes that from
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in bundles and standing on edge, are pushed in such a way that the bands a always lie alternately in a cut-out c open at the bottom and in a cut-out c open at the top of the bundle of paper stripes, so that a bond takes place between the paper strips and the tension members.
The steel strips a are now provided with I chern d at intervals that correspond to the thickness of the bundle of paper strips, through which a wire or thread e is drawn in such a way that it always alternates between the paper strips lying above and below the steel strip a
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so that the parts cannot shift on each other.
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