AT526318A1 - Schlüssel sowie Schließeinrichtung umfassend einen solchen Schlüssel - Google Patents

Schlüssel sowie Schließeinrichtung umfassend einen solchen Schlüssel Download PDF

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AT526318A1
AT526318A1 ATA62/2022A AT622022A AT526318A1 AT 526318 A1 AT526318 A1 AT 526318A1 AT 622022 A AT622022 A AT 622022A AT 526318 A1 AT526318 A1 AT 526318A1
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AT
Austria
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key
shaft
key shaft
electrical
locking
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ATA62/2022A
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Inventor
Riesel Michael
Oberleitner-Leeb Florian
Wallner Alexander
Original Assignee
Evva Sicherheitstechnologie
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Abstract

Bei einem Schlüssel (1) umfassend eine Schlüsselreide (2) und einen Schlüsselschaft (3), wobei der Schlüsselschaft (3) in einen Schlüsselkanal (24) eines zugehörigen Schließzylinders (20) einschiebbar ist und in der Schlüsselreide (2) ein elektrischer Generator (5) mit einem beweglichen Generatorglied angeordnet ist, dessen Bewegung in elektrischen Strom wandelbar ist, und wobei der Schlüssel (1) elektrische Abgabemittel aufweist, denen der vom Generator (5) erzeugte Strom zuführbar ist, wobei der Schlüsselschaft (3) relativ zur Schlüsselreide (3) bewegbar ist und mit dem beweglichen Generatorglied zusammenwirkt, um die Relativbewegung des Schlüsselschafts (3) in elektrischen Strom zu wandeln, ist der Schlüsselschaft (3) um eine in Längsrichtung des Schlüsselschafts (3) verlaufende Drehachse (11) relativ zur Schlüsselreide (2) drehbar gelagert.

Description

erzeugte Strom zuführbar ist.
Die Erfindung betrifft weiters eine Schliießeinrichtung umfassend einen Schlüssel der oben genannten Art und einen
Schließzylinder.
Elektrische oder elektronische Schlösser, insbesondere Zylinderschlösser enthalten in der Regel zusätzlich zu mechanischen Verriegelungen, welche mit konventionellen Schlüsseln mechanisch sperrbar sind, oder an Stelle einer solchen mechanischen Verriegelung wenigstens einen elektromagnetisch oder motorisch betätigbaren Verriegelungsmechanismus, welcher erst nach einer elektronischen Identifikatieonsprüfung freigegeben wird. Die elektronische Authentifizierungseinrichtung Zur Identifikationsüberprüfung wirkt hierbei meist mit geeigneten Identifikationsmedien drahtlos oder drahtgebunden zusammen, wobei in der elektronischen Äuthentifizierungseinrichtung eine Überprüfung erfolgt, ob das jeweilige
Schlosses aufweist. Nach erfolgreicher Überprüfung der
Identität erfolgt dann die Freigabe des Schlosses.
Zur Energieversorgung derartiger elektrischer bzw.
eiektronischer Verriegelungen ist in der Regel eine ständige
Situation aufrecht zu erhalten.
Elektrische oder elektronische Schlösser können nun in beliebiger Weise mit Energie versorgt werden. Neben der Möglichkeit eines Netzanschlusses oder einer Stützbatterie sind auch bereits Vorschläge bekannt geworden, bei welchen das Schloss oder der Schlüssel einen Wandler zum Wandeln von mechanischer in elektrische Energie aufweist, Derartige Wandler sind beispielsweise als elektrische Generatoren ausgebildet. Das bewegliche Bauteil des Generators kann beispielsweise als Schwungrad ausgebildet sein, wie dies aus der EP 1939074 Al bekannt geworden ist. Durch eine derartige Ausbildung wird eine autarke Energieversorgung sichergestellt, da die vom Schwungradgenerator erzeugte elektrische Energie in einem Energiespeicher zwischengespeichert werden kann und im Bedarfsfall dem elektrischen Schaltkreis für die Identifikationsprüfung bZW. für die elektrische Betätigung des Schlosses zur Verfügung
gestellt wird.
Nachteilig ist hierbei jedoch, dass der Schwungradgenerator nur dann Energie abgibt, wenn er in einem ausreichenden Maß in Bewegung versetzt wird. Durch diese Funktionseinschränkung ist nicht sichergestellt, dass elektrische Energie zum Zeitpunkt des Sperrvyorganges ausreichend zur Verfügung steht. Dies hängt nämlich davon ab, ob in zeitlichem Zusammenhang
mit dem Sperrvorgang die für die Aktivierung des
Schwungradgenerators erforderlichen Bewegungen ausgeführt
wurden bzw. werden.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, einen Schlüssel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die Bereitstellung elektrischer Energie für den Sperrvorgang sichergestellt wird, und dies insbesondere unabhängig davon, ob der Schlüssel vor dem Sperrvorgang ausreichend durch Schütteln oder dal. mit elektrischer Energie aufgeladen wurde oder nicht. Weiters soll eine autonome Funktionsweise einer aus Schlüssel und Schloss
bestehenden Schließeinheit sichergestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Schlüssel der eingangs genannten Art im Wesentlichen vor, dass der Schlüsselschaft relativ zur Schlüsselreide bewegbar ist und mit dem beweglichen Generatorgliied zusammenwirkt, um die Relativbewegung des Schlüsselschafts in elektrischen Strom zu wandeln. Dadurch, dass die für den Generator erforderliche Bewegungsenergie durch eine Bewegung des Schlüsselilschafts relativ zur Schlüsselreide bereitgestellt wird, kann eine im Zuge eines Sperrvorgangs ohnehin stattfindende Bewegung Für die EnergieerZeugung genutzt werden. Beispielsweise kann eine beim Einschieben des Schlüsselschafts in den Schlüsselkanal des Schließzylinders auftretende Kraft dafür genutzt werden, die erforderliche Relativbewegung des Schlüsselschafts relativ Zur Schlüsselreide zu bewirken, Dadurch wird der im Schlüssel angeordnete elektrische Generator während des SperrvoLrgangs oder unmittelbar davor betätigt und die dabei entstehende elektrische Energie kann direkt für den laufenden Sperrvorgang genutzt werden, indem der erzeugte Strom über
entsprechende Übertragungsmittel beispielsweise dem
elektronischen Zutrittsberechtigung und ggf. das Freigeben
des Schlosses herangezogen wird.
Für die Übertragung der elektrischen Energie vom Schlüssel zum Schließzylinder ist der Schlüssel mit geeigneten Abgabemitteln ausgestattet und der Schließzaylinder weist entsprechende Empfangsmittel auf. Die Abgabemittel können elektrische Kontakte sein, die mit elektrischen Gegenkentakten des Schließzylinders in Kontakt gebracht werden können. Alternativ können die Abgabemittel £Lür drahtlose, insbesondere induktive Übertragung der elektrischen Energie zum Schließzylinder ausgebildet sein und z.B. wenigstens eine Spule für die induktive
Energieübertragung aufweisen.
Grundsätzlich kann im Rahmen der Erfindung jegliche Art der Relativbewegung für den Antrieb des beweglichen Generatorglieds genutzt werden, wie z.B. eine translatorische Bewegung, einer rotatorische Bewegung oder eine Kombination
aus einer translatorischen und einer rotatorischen Bewegung.
Als Schlüsselschaft im Sinne der Erfindung wird der in einen Schlüsselkanal einsteckbare Teil des Schlüssels verstanden. Die Bezugnahme auf einen Schlüsselschaft, der relativ Zur
Schiüsselreide bewegbar ist, bedeutet daher, dass der gesamte
}
in den Schlüsselkanal einführbare Teil des Schlüssels relativ zur Schlüsselreide bewegbar ist. Dadurch, dass der gesamte Schlüsselschaft relativ zur Schlüsselreide bewegbar ist, bleibt eine allfällige mechanische Codierung des
Schlüsselschafts unberührt.
Für die Ausführung der Relativbewegung ist der Schlüsselschaft an der Schlüsselreide in geeigneter Weise gelagert oder geführt. Beispielsweise kann der Schlüsselschaft schwenkbar, drehbar und/oder verschiebbar an
oder in der Schlüsselreide gelagert bzw. geführt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 15t vorgesehen, dass der Schlüsselschaft in der Schlüsselreide beweglich geführt ist. Die Schlüsselreide umfasst somit einen Bereich, in dem der Schlüsselschaft beweglich aufgenommen
Ak
ist.
BeverzugL ist der Schlüsselschaft in Längsrichtung des Schlüsselschafts relativ zur Schlüsselreide beweglich. Als Längsrichtung ist hierbei diejenige Richtung zu verstehen, entlang welcher der Schlüsselschaft in den Schlüsselkanal eines Schließzylinders eingesteckt wird. Die beim Einstecken des Schlüsselschafts in den Schlüsselkanal entgegen der Binsteckrichtung auftretende Kraft bewirkt hierbei eine Längsverschiebung des Schlüsselschafts relativ zur Schilüsselreide, Die erwähnte Kraft kann auf Grund einer Reibung während des Einsteckvorgangs hervorgerufen werden oder spätestens beim Auftreffen des Schlüsselschafts auf eine Anschlagfläche am Ende des Schlüsselkanals. Für die Führung der Relativbewegung kann die Schlüsselreide einen Führungskanal aufweisen, in dem der Schlüsselschaft in Verschieberichtung gleitend geführt sein kann, sodass ein Abschnitt des Schlüsselschafts in die Schlüsselreide hinein-
und herausbewegt werden kann. Die Relativbewegung des Schlüsselschafts kann hierbei über
ein geeignetes formschlüssiges Zusammenwirken des
Schlüsselschafts mit dem beweglichen Generatorglied auf den
Alternatiy oder zusätzlich zur Verschiebbarkeit in
ern Längsrichtung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Schlüsselschaft um eine in Längsrichtung des Schliüsselschafts verlaufende Drehachse relativ zur Schlüsselreide drehbar gelagert ist. Die Drcehbewegung des Schlüsselschafts kann beim Einschieben in den Schlüsselkanal durch einen Fformschlüssigen Eingriff zwischen Schlüsselkanal und Schlüsselschaf£t derart erfolgen, dass die Einschubbewegung in eine Drehbewegung umgeformt wird. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass am Schlüsselschaft eine schraubenlinienförmige Struktur, wie z.B. eine schraubenlinienförmige Nut, ausgebildet ist, die mit einem stationären Element im Schlüsselkanal zusammenwirkt. Der Schlüsselschaft kann hierbei zylindrisch ausgebildet und in einen entsprechend zylindrisch geformten
Schlüsselkanal einsteckbar sein,
Um die Drehbarkeit des Schlüsselschafts zu gewährleisten, ist bevorzugt vorgesehen, dass ein in der Schlüsselreide angeordneter Endbereich des Schlüsselschafts in einem Lager,
wie z.B. einem Kugellager, drehbar gelagert ist.
Die Übertragung der Drehbewegung des Schlüsselschafts auf das
bewegliche Generatorglied kamn in einfacher Weise derart
7730
5
gemeinsamer Drehung miteinander verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Variante kann bevorzugt vorgesehen, sein, dass der Schlüsselschaft relativ zur Schlüsselreide kippbar gelagert ist, wobei die Kippbewegung das bewegliche Generatorglied antreibt. Die Kippachse kann hierbei senkre Ccht zur Längserstreckung des Schlüsselschafts verlaufen. Die Kippachse bzw. das Kipplager ist bevorzugt in der Schlüsselreide angeordnet. Der Kippwinkel kann auf einen Bereich von 410° relativ zur Ausgangslage begrenzt sein. Alternativ kann der Schlüsselschaft um ca. 180° auf die Schliüsselreide zurückgeklappt werden, beispielsweise um den Schlüsselschaft zwischen einer Aufbewahrungsposition und
einer Gebrauchsposition hin- und herkippen zu können.
Um die Handhabbarkeit des Schlüssels zu verbessern, sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass die Schlüsselreid einen Kraftspeicher aufweist, gegen dessen Kraft die Relativbewegung des Schlüsselschafts ausführbar ist, Der Kraftspeicher ist beispielsweise als Feder ausgebildet. Der Kraftspeicher wird dabei in Folge der Relativbewegung des Schlüsselschafts gespannt und die so gespeicherte Kraft lässt den Schlüsselschaft in der Folge wieder in seine ursprüngliche Position zurückkommen. Dabei kann nicht nur die Hinbewegung des Schlüsselschafts für die Gen yerierundgd elektrischer Energie genutzt werden, sondern auch die
Rückbewegung.
Der Schlüsselschaft kann gemäß einer bevorzugten Ausbildung
Da rm
wie an sich bekannt eine Codierung aufweisen, wie z.B. eine
diese Weise eine Schließherechtigung festgestellt,
Wie bereits erwähnt, weist der Schlüssel elektrische Abgabemittel auf, denen der vom Generator erzeugte Strom zuführbar ist, wobei die elektrischen Abgabemittel dazu dienen, den vom Generator erzeugten Strom auf einen zugehörigen Schließzylinder zu übertragen. Eine bevorzugte Ausbildung sieht in diesem Zusammenhang vor, dass die Abgabemittel elektrische Kontakte am Schlüsselschaft aufweisen, insbesondere an einer Außenoberfläche des Schlüsselschafts, sodass die elektrischen Kontakte des Schlüssels im in den Schlüsselkanal eingeführten Zustand
elektrische Gegenkontakte des Schließzylinders kontaktieren.
Es kann auch vorgesehen sein, dass in der Schlüsselreide ein elektrischer Energiespeicher angeordnet ist, der von dem elektrischen Generator gespeist ist, wobei der Bnergiespeicher mit den genannten elektrischen Abgabemilteln verbunden ist, Der elektrische Energiespeicher kam beispielsweise als Batterie oder Kondensator ausgebildet sein. Die Schlüsselreide kann eine elektrische Ladebuchse aufweisen, über welche der elektrische Energiespeicher von
extern aufgeladen werden kann, beispielsweise über einen USB-
Stecker. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung kann in der
Schlüsselreide ein Datenspeicher angeordnet sein, in dem
Zutrittsberechtigungen in Form von Schlüsseidaten gespeichert
Energiespeicher speisbar ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Schließeinrichtung umfassend einen erfindungsgemäßen Schlüssel und einen Schließzylinder, wobei der
Schließzylinder umfasst:
= ein Gehäuse, — ainen in dem Gehäuse aufgenommenen, drehbaren
Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal,
— ein vom drehbaren Zylinderkern betätigbares Schließglied,
- ainen elektrisch betätigbaren Aktor zum Umschalten des Schließzylinders zwischen einem gesperrten und einem freigegebenen Zustand, wobei die Betätigung des SchlieRßglieds im gesperrten Zustand gesperrt und im freigegebenen Zustand freigegeben ist,
— eine elektronische Authentifizierungseinrichtung zum Authentifizieren einer elektronischen Zutrittsberechtigung, die mit dem Aktor zusammenwirkt, um den Aktor bei Vorliegen einer Zutrittsberechtigung zu betätigen,
- elektrische Empfangsmittel, die im in den Schlüsselkanal eingeschobenen Zustand des Schlüsselschafts mit den elektrischen Abgabemitteln des Schlüssels zusammenwirken, um die Authentifizierungseinrichtung und den Aktor mit
elektrischer Energie aus dem Schlüssel zu versorgen.
In bevorzugter Weise weist der Schließzylinder einen die Authentifizierungseinrichtung und/oder den Aktor mit Strom elektrischen Empfangsmittel vom Generator des Schlüssels speisbar ist, Dadurch kann die vom Schlüssel kommende
elektrische Energie zwischengespeichert werden, sodass eine
ausreichende Stromversorgung des Aktors und der Authentifizierungseinrichtung auch zu einem Zeitpunkt gewährleistet ist, zu dem der Schlüssel gerade keine
elektrische Energie zur Verfügung stellt.
Alternativ könnte aber auch auf einen derartigen elektrischen
Energiespeicher verzichtet werden.
Bevorzugt stellt der im Schlüssel angeordnete elektrische Generator die einzige Energiequelle der Schließeinrichtung dar. Es kann somit auf die Anordnung einer auswechselbaren Batterie oder dgl. im Schließzylinder und/oder im Schlüssel verzichtet werden, mit Ausnahme eines allfälligen wiederaufladbaren Energiespeichers, wie z.B. einer wiederaufladbaren Batterie, die vom im Schlüssel angeordneten
elektrischen Generator aufgeladen wird.
Der elektrisch betätigbare Aktor zum Umschalten des Schließzylinders zwischen einem gesperrten und einem £freigegebenen Zustand kann als elektrisch betätigbare Kupplung zum wahlweisen Verbinden oder Trennen einer Drehbewegung des Zylinderkerns mit dem bzw. vom Schiießglied ausgebildet sein, Dies führt dazu, dass der Zylinderkern im nicht eingekuppelten Zustand der Kupplung £rei drehbar ist, ohne dass dadurch das Schließglied, wie z.B. eine Schließnase des Schließzylinders, betätigt wird. Erst im eingekuppelten Zustand der Kupplung erfolgt eine drehfeste Kopplung des Zylinderkerns mit dem Schließglied, sodass die Drehung des Zylinderkerns eine Betätigung des Schließglieds zur Folge
hal.
Die Umstellung des Aktors bzw. der Kupplung zwischen einem
gesperrten und einem freigegebenen Zustand wird durch die
elektronische Authentifizierungseinrichtung abhängig von der
festgestellten Zutrittsberechtigung gesteuert,
Die elektronische Zutrittsberechtigung kann au£ einem Berechtigungsträger vorliegen, welcher der Benutzer mit sich trägt und der bei einem Zutrittswunsch von einer Leseeinrichtung der Schließeinrichtung ausgelesen wird. Der Berechtigqungsträger ist bevorzugt ein Datenträger, auch identmedium genannt, auf dem die Zutrittsberechtigungen in Form von Schlüsseldaten gespeichert sind. Bevorzugt ist der
Berechtigungsträger in der Schlüsselreide angeordnet,
Das Auslesen der Zutrittsberechtigung kann drahtlos oder drahtgebunden erfolgen. Für das drahtlose Auslesen der Zutrittsberechtigung muss der Datenträger lediglich in die Nähe der Schließeinrichtung gebracht werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein in der Schlüsselreide angeordneter Datenträger beim Einstecken des Schlüssels in den Schließzylinder in die Nähe einer im Schließzylinder
angeordneten Leseeinheit gebracht wird.
Das kontaktbehaftete Auslesen der Zutrittsberechtigung erfolgt bevorzugt derart, dass Kontakte des Schlüsselschafts im in den Schlüsselkanal des Schließzylinders eingeschobenen Zustand korrespondierende Gegenkontakte des Schließzylinders kontaktieren, Die Kontakte des Schlüssels können hierbei am Schlüsselschaft angeordnet sein, Alternativ können induktive Abgabemittel des Schlüssels, wie z.B. eine Spule, angsordnet sein, um im in den Schlüsselkanal des Schließzylinders eingeschobenen Zustand mit korrespondierende induktiven Empfangsmittein des Schließzylinders in Deckung gebracht zu
werden.
Obwohl der Schlüsselschaft für die rein elektronische Authentifizierung keine mechanische Codierung benötigt, kann der Schlüsseischaft bei einer bevorzugten Ausführungsform zusätzlich eine mechanische Kodierung aufweisen. Der Schließzylinder umfasst in diesem Fall bewegliche Abtastglieder zum Abtasten der Codierungselemente, die beim
Einführen des Schlüsselschafts quer zur Einführrichtung
bewegbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher arläutert. In dieser zeigen Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüssels, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüssels, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüssels, Fig. 4 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüssels, Fig, Sa-c den Schlüssel gemäß Fig. 4 in verschiedenen Kipppositionen des Schlüsselschafts, Fig, 6 eine fünfte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüssels, Fig. 7a und b den Schlüssel gemäß Fig. 6 in verschiedenen Kipppesitionen des Schlüsselschafts und Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Schließzylinders Zur
Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Schlüssel,
Fig. 1 zeigt einen Schlüssel 1 mit einer Schlüsselreide 2 und ainem Schlüsselschaft 3. Der Schlüsselschaft 3 ist mit einer mechanischen Codierung 4 versehen, In der Schlüsselreide 2 ist ein elektrischer Generator 5 angeordnet, der durch eine Reiativbewegung des Schlüsselschafts 3 zur Schlüsselreide 2 in Richtung des Doppelpfeils 6, d.h. in Längsrichtung, angetrieben wird. Der Schlüsselschaft weist zu diesem Zweck in seinem in der Schlüsselreide aufgenommenen, in einem
Führungskanal 10 gleitend geführten Bereich eine Verzahnung 7
auf, die ein Ritzel 8 rotierend in Bewegung versetzt. Das Ritzel 8 ist wiederum mit einem beweglichen Teil des Generators 5 verbunden, sodass die Verschiebung des chlüsselschafts 3 relativ zur Schlüsselreide 2 den Generator zur Erzeugung von elektrischer Energie veranlasst, Der Schlüsselschaft 3 wirkt mit einer in Längsrichtung komprimierbarer Feder 3 zusammen, sodass der Schlüsselschaft selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, wobei auch bei der Rückstellung elektrische Energie erzeugt
werden kann.
Bei der abgewandelten Ausbildung gemäß Fig. 2 ist der Schlüsselschaft 3 um die in Längsrichtung verlaufenden Achse ii rotierbar in der Schlüsselreide 2 gelagert, wobei ein entsprechendes Drehlager mit 12 bezeichnet ist. Der Schlüsselschaft 3 ist zylindrisch ausgebildet und weist an seinem Umfang eine schraubenlinienförmige Nut 4 auf, die mit einer mechanischen Codierung bzw. Profilierung versehen sein kann. Beim Einführen in einen Schlüsselkanal bewirkt die schraubenlinienförmige Nut 4 im Zusammenwirken mit einem stationären Glied des Schließzylinders, dass der Schlüsselischaft 3 zur Rotation um die Drehachse 11 in Bewegung versetzt wird. Diese Drehbewegung wird auf den Generator 5 übertragen, wodurch elektrische Energie erzeugt wird. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 ist der Schlüsselschaft 3 sowohl in Längsrichtung 6 translatorisch bewegbar als auch um die Drehachse 11 rotierend bewegbar. Der Schlüsselschaft 3 ist wie bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 zylindrisch sgebildet und mit einer schraubenlinienförmigen Nut 4 versehen, wodurch der Schlüsselschaft 3 beim Einführen in
einen Schlüsselkanal in Drehung verselizt wird. Die
Drehlagerung der Schlüsselschafts 3 in der Schlüsselreide 2 erfolgt mittels zweier Lagerringe 13. Zusätzlich ist der Schlüsselschaft 3 in einem Mührungs kanal 10 in Längsrichtung 6 verschiebbar geführt. Der Autrieb des Generators & erfolgt nun durch das Zusammenwirken einer schraubenlinienartigen Verzahnung 14 am Schlüsselschaft 3 mit einem Ritzel 15, das eine Schrägverzahnung aufweist. Dies bewirkt, dass sowchl die Drehbewegung als auch die Längsbewegung des Schlüsselschafts
3 in eine Drehbewegung des Generators 5 gewandelt wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere abgewandelte Ausbildung, bei welcher der Schlüsselschaft 3 um eine Drehachse 16 verschwenkt oder gekippt werden kann. Die Drehachse 16 ist mit dem Generator 5 gekoppelt, sodass die Kippbewegung des
Schlüsselschafts 3 elektrische Energie erzeugt, Der
Schlüsselschaft 3 weist hierbei einen dem freien Ende bezüglich der Drehachse 16 gegenüberiiegenden Endbere aich 18
auf, der in einer Kammer 17 der Schlüsselreide 3 innerhalb der durch die Kammerwände vorgegebenen Grenzen bewegbar ist. Dadurch wird, wie in Fig. 5 ersichtlich ist, die
Verschwenkbarkeit des Schlüsselschafts 3 begrenzt.
Fig. Sa-c zeigen den Schlüsselschaft 3 in verschiedenen Schwenkpositionen., In Fig. 5b befindet sich der Schlüsselschaft 3 in der Ausgangsposition. In Fig. 5a und 5c befindet sich der Schlüsselschaft 3 in der nach rechts bzw.
nach links verschwenkten Endiage,
In Fig. 6 ist eine abgewandelite Ausführung des Schliüssels gemäß Fig, 4 dargestellt, bei welcher der Schlüsselschaft 3 ohne den bezüglich der Drehachse 16 gegenüberliegenden
Endbereich 18 ausgebildet ist, sodass der Schlüsselschaft 3
aus seiner Ausgangslage um ca. 180° in eine in der
Schlüsselreide 2 ausgebildete Mulde 19 klappbar ist. Die Fig. 4 mit dem Generator 5 gekoppelt, sodass beim
Klappvorgang elektrische Energie erzeugt wird. s dd S \j
Fig. 7a und b zeigen den Schlüsselschaft 3 in verschiedenen Schwenkpositionen. In Fiq. 7b befindet sich der Schlüsselschaft 3 in der Zwischenstellung zwischen der in Fig. 6 dargestellten Ausgangslage und der in Fig. 7a
dargestellten vollständig eingeklappten Lage.
In Fig. 8 zeigt einen Schließzylinder 20, der ein feststehendes Zylindergehäuse 21 und einen darin um die Achse 22 drehbaren Zylinderkern 23 aufweist. Der Zylinderkern 23 ist mit einem Schlüsselkanal. 24 versehen, in den der Schlüsselschaft eines zugehörigen Schlüssels eingeführt werden kann. Der Zylinderkern 23 ist unter Zwischenschaltung einer Kupplung 25 mit einer Schließnase 26 verbunden. Der Zylinderkern 23 und die Schließnase 26 können durch die
oder relativ zueinander frei drehbar sein. Die Schließnase 26 iet in einem Schloss derart angeordnet, dass sie einen Riegel oder eine Falle zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Position bewegen kann. Im nicht eingekuppelten Zustand der Kupplung 25 ist der Zylinderkern 23 bzw. der in den Schlüsselkanal 24 eingeführte Schlüssel frei drehbar, sodass die Schließnase 26 nicht betätigt. werden kann. Zum Betätigen der Kupplung 25 ist eine Authentifizierungseinrichtung 27 vorgesehen, die in der Lage ist, Berechtigungsdaten zu empfangen und anhand der Berechtigungsdaten festzustellen, ob eine
Zutrittsberechtigung vorliegt oder nicht. Im positiven Fall TUNG g
steuert die Authentifizierungseinrichtung 27 die Kupplung 26
an.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Schlüssel umfassend eine Schlüsselreide und einen Schlüsselschaft, wobei der Schlüsselschaft in einen Schlüsselkanal eines zugehörigen Schließzylinders einschiebbar ist und in der Schlüsselreide ein elektrischer Generator mit einem beweglichen Generatorglied angeordnet ist, dessen Bewegung in elektrischen Strom wandelbar ist, und wobei der Schlüssel elektrische Abgabemittel aufweist, denen der vom Generator erzeugte Strom zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft relativ zur Schlüsselreide bewegbar ist und mit dem beweglichen Generatorglied zusammenwirkt, um die Relativbewegung des Schlüsselschafts in elektrischen Strom zu wandeln.
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft in der Schlüsselreide beweglich geführt
    ist,
    3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft in Längsrichtung des
    Schlüsselschafts relativ zur Schlüsselreide beweglich ist.
    4. Schlüssel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft um eine in Längsrichtung des Schlüsselschafts verlaufende Drehachse relativ zur Schlüsselreide drehbar gelagert ist.
    5. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft relativ zur
    Schlüsselreide kippbar gelagert ist.
    5. Schlüssel nach einem der Änsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselreide einen Kraftspeicher aufweist, gegen dessen Kraft die Relativbewegung des
    Schlüsselschafts ausführbar ist.
    7. Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft eine Codierung aufweist, wie z.B. eine mechanisch abtastbare Codierung, eine
    maynetische Codierung oder eine elektronische Codierung.
    8. Schließeinrichtung umfassend einen Schlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einen Schliießzylinder, wobei
    der Schließzylinder umfasst:
    - ein Gehäuse,
    — einen in dem Gehäuse aufgenommenen, drehbaren Zylinderkern mit einem Schlüsselkanal,
    - ein vom drehbaren Zylinderkern betätigbares Schließglied,
    - einen elektrisch. betätigbaren Aktor zum Umschalten des Schließzylinders zwischen einem gesperrten und einem fFreigegebenen Zustand, wobei die Betätigung des Schließglieds im gesperrten Zustand gespertt und im freigegebenen Zustand freigegeben ist,
    - eine elektronische Authentifizierungseinrichtung zum Authentifizieren einer elektronischen Zutrittsberechtigung, die mit dem Aktor zusammenwirkt, um den Aktor bei Vorliegen einer Zutrittsberechtigung zu betätigen,
    - elektrische Empfangsmittel, die im in den Schlüsseikanal eingeschobenen Zustand des Schlüsselschafts mit den elektrischen Abgabemitteln des Schlüssels zusammenwirken, um die Authentifizierungseinrichtung und den Aktor mit
    elektrischer Energie aus dem Schlüssel zu versorgen.
    9, Schließeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließzylinder einen die Authentifizierungseinrichtung und/oder den Aktor mit Strom versörgenden elektrischen Energiespeicher aufweist, der über die elektrischen Empfangsmittel vom Generator des Schlüssels
    speisbar ist,
    10. Schließeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Authentifizierungseinri Lehtung einen Leser zum drahtlosen Auslesen von Berechtigungsdcdaten
    aufweist.
    11. Sechließeinrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselschaft mechanisch abtastbare Codierungselemente aufweist und der
    Schließzylinder bewegliche Abtastglieder zum Abtasten der
    Codierungselemente aufweist.
    12. Schließeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel einen Spe eicher für eiektronisch codierte Berechtigungsdaten aufweist, der vom Leser der Authentifizierungseinrichtung drahtlos auslesbar
    ist,
    13. Schließeinfrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüssel einen Speicher für elektronisch codierte Berechtigungsdaten aufweist, der über eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Schlüssel und dem
    Schließzylinder vom Leser der Authentifizi erungseinrichtung
    auslesbar ist.
    Wien, am 2. März 2022 Anmelder durch:
    Patentanwälte GmbH
    21730
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