AT526099A2 - Schienenprofil für eine Profilleuchte oder für ein Schienenleuchtensystem - Google Patents

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AT526099A2
AT526099A2 ATA50314/2022A AT503142022A AT526099A2 AT 526099 A2 AT526099 A2 AT 526099A2 AT 503142022 A AT503142022 A AT 503142022A AT 526099 A2 AT526099 A2 AT 526099A2
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ATA50314/2022A
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H4X Eu
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schienenprofil (1) für eine Profilleuchte oder für ein Schienenleuchtensystem. Das Schienenprofil (1) weist eine äußere Grundprofilkomponente (2) mit einem Innenbereich (3) und mindestens eine Innenprofilkomponente (4; 4') auf. Hierbei sind die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkomponente (4; 4') separat herstellbar. Ferner sind die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkomponente (4; 4') derart ausgebildet, dass zum Zusammenbau des Schienenprofils (1) die Innenprofilkomponente (4; 4') in den Innenbereich (3) lose einsetzbar und die in dem Innenbereich (3) lose entlang einer Längserstreckung (5) der äußeren Grundprofilkomponente (2) angeordnete Innenprofilkomponente (4; 4') nachfolgend mit der äußeren Grundprofilkomponente (2) verrastbar ist, um die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkomponente (4; 4') mechanisch miteinander zu verbinden.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Beleuchtungsanordnungen, insbesondere zu Beleuchtungszwecken in Gebäuden, zum Beispiel in Innenräumen. Die Erfindung betrifft insbesondere das Gebiet der Profilleuchten und/oder Schienenleuchtensysteme,
und bezieht sich auf ein Schienenprofil für eine Leuchte oder ein System dieser Art.
TECHNISCHER HINTERGRUND
Profilleuchten sowie Leuchtensysteme mit Schienenprofilen sind bereits bekannt.
Beispielsweise beschreibt die DE 10 2015 112 838 A1 eine Stromschiene mit nach unten offenem, im Wesentlichen U-förmigem Profil, in dem in der Längsrichtung
Stromleitungen verlaufen.
Ein derartiges herkömmliches Schienenprofil beinhaltet eine Schiene, die zum Beispiel aus Metall wie etwa Aluminium extrudiert ist und in deren Innerem Isolierprofile
aus Kunststoff mit Aufnahmen für Stromleiter gehalten sind.
Herkömmliche isolierende Innenprofilkomponenten, die z. B. beidseits in der äußeren Schiene angeordnet sein können und z. B. Stromleiter oder Leiter für Steuerungssignale aufnehmen, werden üblicherweise mittels aufwendiger Verfahren, die eigene teure Werkzeuge benötigen, in die Außenprofile integriert. Beispielsweise kann die Integration bei der Produktion des Schienenprofils durch spezielle Pressverfahren mittels eigens vorgesehener Werkzeuge erfolgen. Alternativ können herkömmliche Innenprofilkomponenten von einer Stirnseite in ein Außenprofil eingeschoben werden. Bei der letztgenannten Vorgehensweise ist besonders bei längeren Profilen die Fehlertoleranz nur gering, da bereits kleine Abweichungen etwa in Geometrie und Maßen beim Einführen zum Feststecken der Innenprofile führen können. Die Herstellung herkömmlicher Schienenprofile ist somit aufwendiger und umständlicher, als
wünschenswert wäre.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Schienenprofil vorzuschlagen, das auf einfachere, kostengünstigere Weise bereitgestellt werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Schienenprofil mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemänß wird ein Schienenprofil für eine Profilleuchte oder für ein Schienenleuchtensystem vorgeschlagen, wobei das Schienenprofil eine äußere Grundprofilkompo-
nente mit einem Innenbereich und mindestens eine Innenprofilkomponente aufweist.
Die äußere Grundprofilkomponente und die Innenprofilkomponente sind hierbei separat herstellbar. Ferner sind die äußere Grundprofilkomponente und die Innenprofilkomponente derart ausgebildet, dass zum Zusammenbau des Schienenprofils die Innenprofilkomponente in den Innenbereich lose einsetzbar und die in dem Innenbereich lose entlang einer Längserstreckung der äußeren Grundprofilkomponente angeordnete Innenprofilkomponente nachfolgend mit der äußeren Grundprofilkomponente verrastbar ist, um die äußere Grundprofilkomponente und die Innenprofilkom-
ponente mechanisch miteinander zu verbinden.
Eine Idee der Erfindung besteht somit darin, ein modulares Schienenprofil zu schaffen und das Schienenprofil hierzu in mehrere Komponenten zu teilen, die separat hergestellt und anschließend einfach und kostengünstig durch Verrasten verbunden werden können, zum Einen die äußere Grundprofilkomponente, zum Anderen eine oder mehrere in die äußere Grundprofilkomponente einrastbare Innenprofilkkompo-
nente(n). Bei der Erfindung lässt sich somit das Schienenprofil auf besonders einfache Weise
zusammenbauen. Die äußere Grundprofilkomponente und die Innenprofilkompo-
nente werden zunächst separat hergestellt. Zum Zusammenbau des Schienenprofils
wird die Innenprofilkomponente in den Innenbereich der äußeren Grundprofilkomponente lose eingesetzt und hierbei in dem Innenbereich lose entlang der Längserstreckung der äußeren Grundprofilkomponente angeordnet. Die auf diese Weise lose im Innenbereich angeordnete Innenprofilkomponente wird sodann mit der äußeren Grundprofilkomponente verrastet. Hierdurch gelingt eine mechanische Verbindung der äußeren Grundprofilkomponente mit der Innenprofilkomponente. Somit kann zum Beispiel vermieden werden, eine Innenprofilkomponente von einer Stirnseite einer äußeren Profilkomponente mit Kraftaufwand bei aneinander reibenden Kontaktflächen in Letztere einzuschieben. Strenge Anforderungen hinsichtlich der Toleranzen, wie diese herkömmlicherweise erforderlich sind, um ein Klemmen und Feststecken der inneren Komponente in der äußeren beim Einschieben zu verhindern, können
somit zumindest teilweise vermieden werden.
Die Herstellung des Schienenprofils, wie es von der Erfindung vorgeschlagen wird, ist somit einfacher und kostengünstiger als im herkömmlichen Falle möglich, und Schwierigkeiten beim Zusammenbau durch Feststecken oder Verklemmen der Kom-
ponenten aneinander werden vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf
die Figuren der Zeichnung.
In einer Ausgestaltung weisen die äußere Grundprofilkomponente und die Innenprofilkomponente jeweils einen entlang einer Längsrichtung der äußeren Grundprofilkomponente oder der Innenprofilkkomponente im Wesentlichen konstanten Querschnitt auf. Derartige äußere und innere Profilkomponenten sind in einfacher und
zweckmäßiger Weise herstellbar. In einer Ausgestaltung ist die äußere Grundprofilkomponente unter Verwendung eines Strangpressens hergestellt. Stranggepresste Profilkomponenten sind in einfa-
cher und zweckmäßiger Weise wirtschaftlich herstellbar.
Ferner kann in einer Ausgestaltung die Innenprofilkkomponente unter Verwendung ei-
nes Extrusionsverfahrens hergestellt sein. Andere Verfahren zur Herstellung der In-
nenprofilkomponente sind jedoch vorstellbar.
In einer Ausgestaltung ist das Schienenprofil im zusammengebauten Zustand zur Aufnahme eines Adapters der Profilleuchte oder des Schienenleuchtensystems, insbesondere eines mit einer Leuchteinrichtung oder einem Leuchtmodul koppelbaren oder gekoppelten Adapters, ausgebildet. Ein derartiges Schienenprofil ist vorteilhaft für den Aufbau eines flexibel nutzbaren Beleuchtungssystems verwendbar. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass ein Leuchtmodul in dem Schienenprofil aufnehmbar
ist.
In einer Weiterbildung ist die Innenprofilkomponente zur Aufnahme von Leitern ausgebildet, oder es sind in oder an der Innenprofilkomponente Leiter vorgesehen. Hierbei sind die Leiter zur Bereitstellung von elektrischem Strom für den Betrieb mindestens einer Leuchteinrichtung oder mindestens eines Leuchtmoduls und/oder zur Bereitstellung eines Steuerungssignals ausgebildet. Insbesondere ist der Strom und/oder das Steuerungssignal mittels des Adapters von den Leitern abgreifbar, vor-
zugsweise an einer frei wählbaren Stelle längs des Schienenprofils.
In einer Ausgestaltung weist das Schienenprofil mindestens zwei Innenprofilkomponenten auf. In dieser Weise können vorteilhaft eine Vielzahl von Leitern untergebracht werden, wodurch zum Beispiel zwei oder mehr der Leiter für ein oder mehr Steuerungssignal(e) verwendet werden können und weitere Leiter zur Bereitstellung beispielsweise einer oder mehrerer Phasen elektrischen Wechselstroms und als
Nullleiter nutzbar sind.
In einer Ausgestaltung sind die zwei Innenprofilkomponenten mit gleicher Geometrie ausgebildet, insbesondere unter Verwendung des gleichen Werkzeugs, beispiels-
weise des gleichen Extrusionswerkzeugs, herstellbar. In einer Ausgestaltung sind die zwei Innenprofilkomponenten in spiegelsymmetrischer Weise zueinander mit der äußeren Grundprofilkomponente rastend verbunden. Auf diese Weise wird eine weitere
Vereinfachung des Aufbaus des Schienenprofils möglich, indem geometrisch gleich
ausgebildete Innenprofilkomponenten an der äußeren Grundprofilkomponente angeordnet und mit dieser verbunden werden und/oder die Anordnung der Innenprofil-
komponenten symmetrisch ist.
In einer weiteren Ausgestaltung sind die zwei Innenprofilkomponenten auf unterschiedlichen Seiten einer Längsmittelebene der äußeren Grundprofilkomponente angeordnet. Dies kann beispielsweise ein Kontaktieren einer Vielzahl von Leitern ver-
einfachen.
Gemäß einer Ausgestaltung ist die äußere Grundprofilkomponente mit einer U-artigen Grundform ausgebildet und weist beidseits einer Längsmittelebene der äußeren Grundprofilkomponente jeweils einen Aufnahmebereich zur Aufnahme jeweils einer der Innenprofilkomponenten auf. Dies kann zum Beispiel ein Abgreifen von elektrischer Versorgungsspannung und/oder des Steuerungssignals, zum Beispiel durch
Kontaktelemente beidseits an einem Adapter, weiter erleichtern.
In einer weiteren Ausgestaltung sind die Innenprofilkomponente und die äußere Grundprofilkomponente dafür eingerichtet, mittels einer Schwenkbewegung der lose entlang der Längserstreckung der äußeren Grundprofilkomponente in dem Innenbereich angeordneten Innenprofilkomponente relativ zu der äußeren Grundprofilkomponente miteinander verrastet zu werden. Ein derartiges Schwenken kann die Herstellung des Schienenprofils weiter vereinfachen, ein gleitendes Übereinanderschieben größerer Flächenabschnitte von Profilkomponenten vermeiden und ein unerwünsch-
tes Verklemmen verhindern.
In einer Ausgestaltung kann die Schwenkbewegung der Innenprofilkomponente relativ zur äußeren Grundprofilkomponente durch eine Bedienerperson manuell oder alternativ mittels einer hierfür ausgebildeten Vorrichtung herbeigeführt werden. Ein manuelles Verschwenken und Verrasten ist einfach und kann beispielsweise bei relativ geringen herzustellenden Stückzahlen von Vorteil sein. Demgegenüber kann eine Vorrichtung beispielsweise bei lang ausgebildeten Stücken des Schienenprofils
und/oder Herstellung großer Stückzahlen nützlich sein.
In einer Weiterbildung weist die Innenprofilkomponente einen ersten, insbesondere
längsrippenartigen, Abschnitt auf, der in einer Richtung quer zur Längserstreckung der äußeren Grundprofilkomponente hinter einen ersten Hinterschnitt oder hinter eine erste, insbesondere gerundete, Innenkante der äußeren Grundprofilkomponente einführbar ist. Somit kann auf einfache Weise eine momentane Schwenkachse für die Innenprofilkomponente relativ zur äußeren Grundprofilkomponente definiert werden. Beispielsweise kann sich der erste Abschnitt mit nur begrenzter Gleitbewegung über Abschnitte der Grundprofilkomponente auf der gerundeten Innenkante bewegen
oder darauf abwälzen.
Insbesondere ist das Verrasten der Innenprofilkomponente mit der äußeren Grundprofilkomponente mittels Verschwenkens der Innenprofilkomponente um den ersten Abschnitt herbeiführbar. Dies ermöglicht ein einfaches und gleichwohl definiertes Fi-
xieren der Innenprofilkomponente an der äußeren Grundprofilkomponente.
In einer Ausgestaltung weist die Innenprofilkomponente eine bewegbare, insbesondere elastisch bewegbare, Rasteinrichtung auf, die an einem zweiten, insbesondere längsrippenartigen, Abschnitt der Innenprofilkomponente vorgesehen und mit einem zweiten Hinterschnitt oder einer zweiten Innenkante der äußeren Grundprofilkomponente rastend in Eingriff bringbar ist. Somit kann die Innenprofilkomponente sicher
und zuverlässig mit der äußeren Grundprofilkomponente verrastet werden.
Insbesondere kann die Rasteinrichtung einstückig mit einem Körper der Innenprofilkomponente ausgebildet sein oder mit mindestens einem zusätzlichen, an dem Körper angeordneten Bauteil ausgebildet sein. Eine einstückige Ausbildung mit dem Körper der Innenprofilkomponente kann deren Herstellung weiter vereinfachen, während eine Ausbildung mit einem zusätzlichen Bauteil eine weiter verbesserte Flexibilität hinsichtlich Gestaltung und Material der Rasteinrichtung ermöglichen kann, falls
gewünscht.
In einer Ausgestaltung weist die Innenprofilkomponente in einem Querschnitt derselben gesehen einen Zentralbereich auf, der zur Aufnahme weiterer Bauteile oder Komponenten, insbesondere von elektrischen Leitern, ausgebildet ist oder mit derartigen Bauteilen oder Komponenten ausgestattet ist und/oder der für eine mechani-
sche Kopplung mit einem in das Schienenprofil einsetzbaren Adapter oder Modul
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ausgebildet ist. Ferner ist bei dieser Ausgestaltung vorgesehen, dass der erste und zweite Abschnitt in dem Querschnitt entgegengesetzten Enden des Zentralbereichs benachbart ausgebildet sind. Somit ist vorteilhaft die Innenprofilkomponente in mehrere nach ihrer Funktion unterschiedene Abschnitte aufgeteilt, die jeweils gut an deren Funktion angepasst werden können. Beispielsweise kann der Zentralbereich mit Aufnahmemitteln für die weiteren Bauteile oder Komponenten ausgebildet und/oder mit einer Eingriffsgeometrie für die mechanische Kopplung mit dem Adapter oder Modul ausgebildet werden. Hingegen können der erste und zweite Abschnitt für die mechanische Wechselwirkung mit der äußeren Grundprofilkomponente eingerichtet werden. Beispielsweise ist zudem denkbar, Innenprofilkomponenten mit verschiedenen Zentralbereichen, also Innenprofilkomponenten unterschiedlicher Art, bereitzustellen, die bezüglich des ersten und zweiten Abschnitts, die eine mechanische Schnittstelle zur äußeren Grundprofilkomponente bilden, aber gleich ausgebildet werden können. Dies vereinfacht die Herstellung unterschiedlicher Schienenprofile
für verschiedene Zwecke.
In einer Ausgestaltung ist der zweite Abschnitt mit einer Gleitrampe ausgebildet, die von dem Zentralbereich und dem ersten Abschnitt abgewandt an dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Somit kann beispielsweise erreicht werden, dass sich die Innenprofilkomponente beim Verschwenken vorteilhaft an der äußeren Grundprofilkomponente abstützt, während Kraft in Verschwenkrichtung im Bereich des zweiten
Abschnitts aufgebracht wird. Ein einfaches Verrasten wird ermöglicht.
In einer Ausgestaltung sind der erste und zweite Abschnitt als sich quer zueinander, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zueinander, erstreckende Längsrippen an der Innenprofilkomponente ausgebildet. Dies kann dazu beitragen, das lose Einsetzen der Innenprofilkkomponente und das Hintergreifen der ersten Innenkante bzw. des ersten Hinterschnitts mittels des ersten Abschnitts besonders einfach und in einem Schritt zu ermöglichen. Längsrippen sind beispielsweise mittels Extrusion ein-
fach herzustellen.
In einer Ausgestaltung ist die äußere Grundprofilkomponente mit einem Metallmate-
rial, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gebildet. Beispiels-
weise kann die äußere Grundprofilkomponente als ein insbesondere einstückig, vorzugsweise mittels Strangpressen, ausgebildetes äußeres Grundprofilelement herge-
stellt sein. Eine derartige Grundprofilkomponente ist stabil.
In einer Ausgestaltung kann die Innenprofilkomponente mit einem einstückigen Kör-
per ausgebildet werden.
In einer Ausgestaltung ist die Innenprofilkomponente wenigstens bereichsweise mit einem Kunststoffmaterial gebildet. Insbesondere kann die Innenprofilkomponente mit einem einstückigen Körper, der mit einem Kunststoff, etwa durch Strangpressen oder
Extrusion, gebildet ist, hergestellt sein, beispielsweise als ein Innenprofilelement.
Insbesondere kann die Rasteinrichtung, die das Verrasten der Innenprofilkomponente mit der äußeren Grundprofilkomponente ermöglicht, einstückig mit dem Körper
der Innenprofilkomponente ausgebildet sein.
In weiteren Ausgestaltungen ist denkbar, die Innenprofilkomponente derart auszubilden, dass mindestens eines von mehreren Bauteilen der Innenprofilkkomponente die Leiter aufnimmt oder mit den Leitern versehen ist und hierbei insbesondere ferner die Rasteinrichtung, die das Verrasten der Innenprofilkomponente mit der äußeren Grundprofilkomponente ermöglicht, mit mindestens einem zusätzlichen Bauteil gebildet ist.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass im zusammengebauten Zustand des Schienenprofils in einem Querschnitt desselben mindestens ein rechteckiger Freiraum mit einer Seitenlänge, insbesondere einer Breite, von zwischen etwa 10 Millimetern und etwa 20 Millimetern, vorzugsweise von zwischen etwa 14 Millimetern und etwa 16 Millimetern, gebildet ist. In einem derartigen Freiraum, der zum Beispiel bevorzugt zwischen zwei Innenprofilkkomponenten vorgesehen sein kann, kann ein
schlanker Adapter elegant untergebracht werden.
Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, belie-
big miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen
vorliegenden Erfindung hinzufügen.
INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren der Zeichnungen angege-
benen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kurzen Abschnitts eines langen Schie-
nenprofils gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schienenprofils gemäß Fig. 1, wobei ein Abschnitt einer Innenprofilkomponente über einen Abschnitt einer äußeren Grundprofilkomponente hinaus verlängert gezeigt ist, um die Gestaltung der
Innenprofilkomponente zu illustrieren;
Fig. 3 das Schienenprofil der Fig. 1 beim Zusammenbau in einem ersten Zusam-
menbauschritt, in einer Querschnittsansicht;
Fig. 4 das Schienenprofil der Fig. 1 beim Zusammenbau in einem zweiten Zusam-
menbauschritt, in einer Querschnittsansicht;
Fig. 5 das zusammengebaute Schienenprofil der Fig. 1 in einer Querschnittsan-
sicht;
Fig. 6 das zusammengebaute Schienenprofil der Fig. 1 mit einem in einem Innenbereich desselben angeordneten Adapter, in einer Querschnittsansicht aus
einer im Vergleich mit Fig. 3-5 entgegengesetzten Blickrichtung;
Fig. 7 einen Adapter sowie eine mit dem Adapter gekoppelte Leuchteinrichtung,
zur Verwendung in einem Schienenleuchtensystem gemeinsam mit dem
Schienenprofil der Fig. 1-6; und
Fig. 8 eine ausschnittsweise Querschnittsansicht eines Schienenprofils während eines Schritts beim Zusammenbau, gemäß einem weiteren Ausführungs-
beispiel.
Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht
notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
In den Figuren sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten — sofern nichts anderes ausgeführt ist — jeweils mit densel-
ben Bezugszeichen versehen.
BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
Fig. 1-5 zeigen ein modulares oder mehrteilig aufgebautes Schienenprofil 1 für eine Profilleuchte oder ein Schienenleuchtensystem gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Schienenprofil 1 ist mit einer äußeren Grundprofilkomponente 2, die mittels Strangpressen integral aus einem Metallmaterial, insbesondere einem Aluminiumaterial, z. B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist, und eine im Querschnitt U-artige Grundform aufweist, und zwei in einem Innenbereich 3 der äußeren Grundprofilkomponente 2 angeordneten Innenprofilkomponenten 4 gebildet. Die Innenprofilkomponenten 4 weisen jeweils einen mittels Extrusion aus einem Kunststoffmaterial hergestellten integralen Körper 23 auf, wobei der Körper 23 eine Vielzahl von Leitern 7 aufnimmt, die dafür eingerichtet sind, elektrischen Strom für den Betrieb von Leuchteinrichtungen oder Leuchtmodulen und/oder ein Steuerungssignal für die Leuchteinrichtungen oder -module, beispielsweise ein DALI-Signal oder ein Signal basierend auf
einem anderen geeigneten Protokoll, bereitzustellen.
Die äußere Grundprofilkomponente 2 und die Innenprofilkomponenten 4 sind separat
voneinander hergestellt, wobei die äußere Grundprofilkomponente 2 einen entlang einer Längserstreckung 5 derselben im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist und jede der Innenprofilkomponenten 4 ebenfalls entlang einer Längserstreckung 6 der Innenprofilkomponente 4 einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist. In einer vorteilhaften Implementierung sind die Innenprofilkkomponenten 4 jeweils mit einem Körper 23 gebildet, der mittels des gleichen Extrusionswerkzeugs herstellbar ist. Fig. 5 beispielsweise zeigt, dass die Innenprofilkomponenten 4 nach deren Verbindung mit der Grundprofilkomponente 2 in spiegelsymmetrischer Weise
zueinander angeordnet sind.
Fig. 4 beispielsweise zeigt, dass auf beiden Seiten einer Längsmittelebene 8 der äußeren Grundprofilkkomponente 2 die Grundprofilkkomponente 2 jeweils einen Aufnah-
mebereich 9 aufweist, um jeweils eine der Innenprofilkkomponenten 4 aufzunehmen.
Bei dem Schienenprofil 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel können die Innenprofilkomponenten 4 und die äußere Grundprofilkomponente 2 nicht nur separat hergestellt, sondern auch besonders einfach, kostengünstig und zweckmäßig miteinander verbunden werden. Ohne übermäßig strenge Anforderungen hinsichtlich der Toleranzen bezüglich Geometrie und/oder Maßen der Komponenten 2 und 4 können diese miteinander verbunden werden, ohne dass es zu einem Verklemmen oder Festste-
cken kommt.
Nachfolgend wird beispielhaft zunächst davon ausgegangen, dass wie vorstehend beschrieben die Innenprofilkomponenten 4 auf beiden Seiten der Längsmittelebene 8 in gleicher Weise ausgebildet sind, etwa mit zwei zum Beispiel auf die Länge der Grundprofilkomponente 2 abgelängten Stücken eines extrudierten und mit Leitern 7
versehenen Kunststoff-Profilkörpers 23 gebildet sind.
Bezugnehmend auf Fig. 3-5 weist die Innenprofilkomponente 4 in deren Querschnitt gesehen einen Zentralbereich 19 auf, der mit mehreren parallel zueinander angeordneten, sich nach außen erweiternden Nuten versehen ist, an deren Grund sich jeweils einer der zueinander parallel an der Komponente 4 angeordneten Leiter 7 befindet. Ferner weist die Innenprofilkomponente 4 mehrere als Längsrippen ausgebildete Abschnitte 11, 12, 24a-24c auf.
Im Einzelnen weist der Körper 23 der Innenprofilkomponente 4 einen ersten längsrippenartigen Abschnitt 11 auf, der sich in einem mit der äußeren Grundprofilkomponente 2 verbundenen Zustand der Innenprofilkomponente 4 im Wesentlichen parallel zur Längsmittelebene 8 erstreckt. Der erste Abschnitt 11 erstreckt sich in Verlängerung einer Haupterstreckungsfläche des Zentralbereichs 19 einem ersten Ende 20 desselben benachbart von diesem weg. Einem zweiten Ende 21 des Zentralbereichs 19 benachbart ist der zweite Abschnitt 12 an dem Körper 23 ausgebildet, wobei das zweite Ende 21 dem ersten Ende 20 des Zentralbereichs 19 im Querschnitt der Innenprofilkomponente 4 entgegengesetzt ist. Der erste und zweite Abschnitt 11, 12
erstrecken sich als Längsrippen des Körpers 23 quer und senkrecht zueinander.
Die weiteren Längsrippen 24a, 24b, 24c erstrecken sich rückseitig und somit auf einer Seite des Zentralbereichs 19, der jener Seite desselben, von der die Leiter 7 zugänglich sind, abgewanadt ist, nach außen und hierbei im Wesentlichen parallel zu
dem zweiten Abschnitt 12 und zueinander.
An dem zweiten, längsrippenartigen Abschnitt 12 der Innenprofilkomponente 4 ist einstückig mit dem Abschnitt 12 eine elastisch bewegbare Rasteinrichtung 16 ausgebildet, die eine am zweiten Abschnitt 12 ausgebildete Gleitrampe 22 sowie eine z. B. im Wesentlichen senkrecht zum Abschnitt 12 ausgerichtete Rückhaltefläche 27 aufweist. Die Gleitrampe 22 ist vom Zentralbereich 19 und dem ersten Abschnitt 11 abgewandt an dem zweiten Abschnitt 12 angeordnet. Die schräge Gleitrampe 22 ist zur Haupterstreckungsfläche des Zentralbereichs 19 geneigt und weist von diesem weg
nach außen.
Um die Innenprofilkomponenten 4 nacheinander jeweils mit der äußeren Grundprofilkomponente 2 zu verbinden, und somit das Schienenprofil 1 zusammenzubauen, wird, siehe insbesondere Fig. 3-5, die Innenprofilkkomponente 4 in den Innenbereich 3 zunächst lose eingesetzt. Da die Innenprofilkomponente 4 — in Fig. 4 z. B. für die Komponente 4 auf der rechten Seite des Schienenprofils 1, in Fig. 3 für jene auf der linken Seite, gezeigt — im losen Zustand gegenüber der Grundprofilkomponente 2 noch mit viel Spiel beweglich ist, kann sie problemlos quer zur Längserstreckung 5
der Grundprofilkomponente 2 durch den Raum zwischen den Schenkeln der U-Form
der Komponente 2 in den Innenbereich 3 eingeführt werden.
Beispielsweise können die äußere Grundprofilkomponente 2 und die Innenprofilkomponente 4 stirnseitig etwa bündig zueinander angeordnet werden, noch bevor die Innenprofilkomponente 4 in den Innenbereich 3 eingeführt wird. Dann wird in etwa entlang der Pfeilrichtung 13 quer zur Längserstreckung 5 der erste Abschnitt 11 von der Längsmittelebene 8 aus gesehen hinter einen ersten Hinterschnitt 14a, der durch
eine erste gerundete Innenkante 15a der äußeren Grundprofilkomponente 2 gebildet
wird, eingeführt.
Alternativ kann die Innenprofilkomponente 4 von der Stirnseite der Grundprofilkomponente 2 in den Innenbereich 3 lose eingefügt werden, wobei sie aufgrund des gro-
ßen Spiels locker eingeschoben werden kann und nicht verklemmt.
Die Innenprofilkomponente 4 ist nun, siehe zum Beispiel in Fig. 4 auf der rechten Seite, mit ihrer Längserstreckung 6 parallel zur Längserstreckung 5 der äußeren Grundprofilkomponente 2 angeordnet, wobei der erste Abschnitt 11 hinter die Innen-
kante 15a greift.
Der Hinterschnitt 14a und die Kante 15a sind an einer der beiden Seiten einer im Mittenbereich des Grundes der U-artigen Grundprofilkomponente 2, an deren die USchenkel verbindendem Abschnitt, vorgesehenen Erhebung ausgebildet. Ein weiterer erster Hinterschnitt 14b und eine weitere erste gerundete Innenkante 15b sind auf der anderen Seite der Erhebung symmetrisch zum Hinterschnitt 14a und der Kante
15a vorgesehen.
Beim Verschwenken der Innenprofilkomponente 4 um den ersten Abschnitt 11, siehe Bezugszeichen 10 in Fig. 4, kann die Rasteinrichtung 16 elastisch federnd mit Hilfe der Gleitrampe 22 zurückgedrückt werden. Nach vollständigem Verschwenken federt die Rasteinrichtung 16 wieder aus und ist mit einem zweiten Hinterschnitt 17a und einer zweiten Innenkante 18a, die an einer von zwei In den Innenbereich 3 hineinragenden Längsrippen der Grundprofilkomponente 2 ausgebildet sind, rastend in Ein-
griff gebracht. Die Bewegbarkeit der Rasteinrichtung 16 ist mittels der Elastizität des
Materials des Körpers 23 realisiert. An der anderen der in den Innenbereich 3 ragenden Längsrippen sind ein weiterer zweiter Hinterschnitt 17b mit einer weiteren zweiten Innenkante 18b, an einer Stelle symmetrisch zu dem Hinterschnitt 17a und der
Kante 18a, ausgebildet.
Dieser Vorgang wird für beide Innenprofilkkomponenten 4 ausgeführt, wobei jeweils die Profilkomponente 4 um den Abschnitt 11 verschwenkt und der Abschnitt 11 sich um die gerundete Innenkante 15 bewegt. Somit können die Komponenten 2, 4 mit wenig Reibung verrastet und verbunden werden. Nach dem Verrasten ist die Innenprofilkomponente 4 fest mechanisch mit der äußeren Grundprofilkomponente 2 verbunden. Der Vorgang wird in der Reihenfolge der Fig. 3 und 4 zunächst für die Profilkomponente 4 auf der linken Seite, dann für jene auf der rechten Seite, ausgeführt,
wobei die Reihenfolge auch vertauscht werden kann.
Der längsrippenartige Abschnitt 24a, welcher im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Abschnitt 11 an der Innenprofilkkomponente 4 ausgebildet ist und ebenfalls im Bereich des ersten Endes 20 des Zentralbereichs 19 angeordnet ist, bewirkt, dass nach Ende des Verschwenkvorgangs 10 der erste Abschnitt 11 gegen den als Stufe ausgebildeten Hinterschnitt 14 sicher anliegt. Hierzu liegt im verrasteten Zustand ein freies Ende des Abschnitts 24a im Aufnahmebereich 9 an einer seitlichen Innenfläche 26 der äußeren Grundprofilkomponente 2 an. Es wird somit verhindert, dass sich im Gebrauch des Profils 1 die Innenprofilkkomponente 4 durch Zurückweichen des
ersten Abschnitts 11 löst.
Die Abschnitte 24b-c stützen die Innenprofilkomponente 4 und insbesondere den
Zentralbereich 19 zusätzlich ab.
Im zusammengebauten Zustand des Schienenprofils 1 ist im Querschnitt desselben, siehe Fig. 5, ein Zwischenraum zwischen den Innenprofilkomponenten 4 innerhalb des Innenbereichs 3 gebildet, wobei der Zwischenraum hierbei mindestens mit einem rechteckigen Freiraum 28 zwischen den Innenprofilkomponenten 4 ausgebildet ist. Der im Querschnitt des Schienenprofils 1 rechteckige Freiraum 28 weist eine in Querrichtung des Schienenprofils 1, normal zu einer Tiefenrichtung desselben sowie
normal zu den Längserstreckungen 5, 6, gemessene Breite 29 von zwischen etwa 10
Millimetern und etwa 20 Millimetern, vorzugsweise von zwischen etwa 14 Millimetern
und etwa 16 Millimetern, als eine der Seitenlängen des Freiraums 28 auf.
Im zusammengebauten Zustand ist das Schienenprofil 1 dafür eingerichtet, einen Adapter 100 einer Profilleuchte oder eines Schienenleuchtensystems aufzunehmen. Ein aufgenommener Adapter 100 ist in Fig. 6 beispielhaft dargestellt, wobei mehrere der Leiter 7 von hierfür ausgebildeten Kontakteinrichtungen des Adapters 100 kontaktiert sind. Die Breite 29 des Freiraums 28 ist für die Aufnahme des Adapters 100
passend gewählt.
Fig. 7 zeigt beispielhaft den Adapter 100, der mit einer Leuchteinrichtung 200 gekoppelt ist. Die Kopplung der Leuchteinrichtung 200 mit dem Adapter 100 kann fest vorgesehen sein, oder die Leuchteinrichtung 200 kann lösbar mit dem Adapter 100 koppelbar sein. An die Stelle der in Fig. 7 spot- oder strahlerartigen Leuchteinrichtung
200 kann ein Leuchtmodul oder eine andere geeignete Leuchteinrichtung treten.
Auf jener Seite des Zentralbereichs 19, von der die Leiter 7 zugänglich sind und die dem Adapter 100 zugewandt ist, wenn dieser in das Profil 1 eingesetzt ist, weist jede Innenprofilkomponente 4 im Zentralbereich 19 einen Absatz 25 auf, der dem zweiten Abschnitt 12 benachbart angeordnet ist. Die Absätze 25 der beiden Innenprofilkomponenten 4 weisen im zusammengebauten Zustand des Schienenprofils 1 zueinander. Für eine mechanische Kopplung des Profils 1 mit dem Adapter 100, oder stattdessen mit einem in den Figuren nicht dargestellten Leuchtmodul, welches mit Kontaktelementen zum Kontaktieren von Leitern 7 versehen sein könnte, kann der Absatz 25 beidseits des Adapters 100 oder Moduls von diesem mittels geeigneter Eingriffselemente insbesondere lösbar hintergriffen werden, um den Adapter 100 oder
das Modul an dem Schienenprofil 1 zu halten.
Somit ist vorstehend bezugnehmend auf ein Ausführungsbeispiel ein modulares Profil 1 zur Aufnahme von Leiterbahnen 7 und eines oder mehrerer Adapter 100 einer Profilleuchte oder eines Schienenleuchtensystems beschrieben. Bei dem Ausführungsbeispiel können die inneren Profilkomponenten 4 mit geringem Aufwand auf einfache Weise und ohne unnötig strenge Toleranzen hinsichtlich Geometrie und
Maßen mit der äußeren Grundprofilkomponente 2 verbunden werden. Dies gelingt
durch Aufteilen des Profils 1 in mehrere Komponenten 2, 4, die separat hergestellt und anschließend einfach und kostengünstig verbunden werden — zum Einen das äußere Grundprofil 2, zum Anderen zwei beidseitig in das äußere Grundprofil 2 einklippbare Innenprofilelemente 4, welche weitere Komponenten wie die fest in dem Körper 23 verbauten elektrischen Leiter 7 aufnehmen. In dem Profil 1 ist der Adapter
100 lösbar einsetzbar und wieder herausnehmbar.
Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel weist jede der Innenprofilkomponenten 4 fünf elektrische Leiter 7 auf, womit ein 10-poliges Schienenprofil 1 etwa für ein Schienenleuchtensystem gezeigt ist. In einer Variante kann beispielsweise vorgesehen sein, dass jede der Innenprofilkomponenten 4 mit weniger Leitern 7 ausgestattet ist, beispielsweise mit drei Leitern 7 zur Bildung eines 6-poligen Profils 1. Alternativ könnten eine anderen Anzahl von Leitern an jeder Innenprofilkomponente 4 vorgesehen sein. Zudem ist es denkbar, die beiden Innenprofilelemente 4 mit unterschiedlich vielen Leitern 7 auszustatten. Somit ist es ebenfalls möglich, die äußere Grundprofilkomponente 2 in mechanisch gleicher Art auf modulare Weise mit unter-
schiedlichen Typen von Innenprofilkomponenten 4 auszustatten.
Die Leiter 7 können beispielsweise einen Nullleiter und einen oder mehr Phasenleiter
zur Bereitstellung elektrischen Wechselstroms, sowie Signalleiter, umfassen.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein, dass die Rasteinrichtung 16 nicht einstückig mit dem Körper 23 der Innenprofilkomponente 4, sondern mit einem oder mehr separaten, zusätzlichen, insbesondere bewegbaren Bauteilen, das/die ein Einrasten der Innenprofilkomponente 4 an der äußeren Grundprofilkomponente 2 ermöglicht/ermöglichen, ausgebildet ist, wobei das/die bewegliche(n) Bauteil(e) hierbei separat hergestellt und mit dem Körper 23 gekoppelt werden kann/kön-
nen.
In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel skizziert, bei dem eine Rasteinrichtung 16' mit einer elastisch bewegbaren Feder 30 als weiteres Bauteil, zum Beispiel aus einem Metallmaterial, ausgebildet ist. Insbesondere können eine Vielzahl derartiger Federn 30 entlang der Längserstreckung 6 an einem zweiten längsrippenartigen Abschnitt
12' einer Innenprofilkomponente 4' angeordnet sein. Der Abschnitt 12' unterscheidet
sich vom Abschnitt 12 in Fig. 1-6 in der abweichenden Gestaltung des freien Endes des Abschnitts 12' ohne die Gleitrampe 22, weist jedoch beispielsweise Ausnehmungen zur Aufnahme der Federn 30 auf. Die Feder 30 rastet jeweils nach Verschwenken 10 hinter der Kante 18a oder 18b ein. Es wird zu Fig. 8 ergänzend auf die Erläu-
terungen zu Fig. 1-7 verwiesen.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann vorgesehen sein, dass das Ver-
schwenken 10 manuell oder mittels einer hierfür eingerichteten Vorrichtung erfolgt.
Wenngleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vollständig beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf
vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere ist es denkbar, an der Grundprofilkomponente gleiche oder unter-
schiedliche Innenprofilkomponenten anzuordnen und/oder mehr als zwei Innenprofil-
komponenten vorzusehen.
Bezugszeichenliste
1 Schienenprofil
2 äußere Grundprofilkomponente
3 Innenbereich (Grundprofilkomponente) 4,4 Innenprofilkomponente
5 Längserstreckung (Grundprofilkomponente) 6 Längserstreckung (Innenprofilkomponente) 7 Leiter
8 Längsmittelebene (Grundprofilkomponente) 9 Aufnahmebereich
10 Schwenkbewegung
11 erster längsrippenartiger Abschnitt
12, 12' zweiter längsrippenartiger Abschnitt
13 Richtung quer zur Längserstreckung 5
14a, 14b Hinterschnitt
15a, 15b gerundete Innenkante
16, 16' Rasteinrichtung
17a, 17b Hinterschnitt
18a, 18b Innenkante
19 Zentralbereich (Innenprofilkomponente) 20 erstes Ende (Zentralbereich)
21 zweites Ende (Zentralbereich)
22 Gleitrampe (zweiter Abschnitt)
23 Körper
24a-24c weitere längsrippenartige Abschnitte 25 Absatz
26 seitliche Innenfläche 27 Rückhaltefläche
28 Freiraum
29 Seitenlänge (Freiraum) 30 Feder
100 Adapter
200 Leuchteinrichtung

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schienenprofil (1) für eine Profilleuchte oder für ein Schienenleuchtensystem, aufweisend:
    eine äußere Grundprofilkomponente (2) mit einem Innenbereich (3); und mindestens eine Innenprofilkomponente (4; 4');
    wobei die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkkomponente (4; 4') separat herstellbar sind; und
    wobei die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkkomponente (4; 4') derart ausgebildet sind, dass zum Zusammenbau des Schienenprofils (1) die Innenprofilkomponente (4; 4') in den Innenbereich (3) lose einsetzbar und die in dem Innenbereich (3) lose entlang einer Längserstreckung (5) der äußeren Grundprofilkomponente (2) angeordnete Innenprofilkomponente (4; 4') nachfolgend mit der äußeren Grundprofilkomponente (2) verrastbar ist, um die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkomponente (4; 4')
    mechanisch miteinander zu verbinden.
    Schienenprofil nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Grundprofilkomponente (2) und die Innenprofilkomponente (4; 4') jeweils einen entlang einer Längsrichtung (5, 6) der äußeren Grundprofilkkomponente (2) oder der Innenprofilkomponente (4;
    4') im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen.
    Schienenprofil nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Grundprofilkomponente (2) unter Verwendung eines Strangpressens hergestellt ist und/oder dass die Innenprofilkomponente (4; 4') unter Verwendung eines Extrusionsverfahrens hergestellt
    ist.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (1) im zusammengebauten Zustand zur Aufnahme eines Adapters (100) der Profilleuchte oder des Schie-
    nenleuchtensystems, insbesondere eines mit einer Leuchteinrichtung (200)
    oder einem Leuchtmodul koppelbaren oder gekoppelten Adapters (100), aus-
    gebildet ist.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofilkomponente (4; 4') zur Aufnahme von Leitern (7) ausgebildet ist oder in oder an der Innenprofilkomponente (4; 4') Leiter (7) vorgesehen sind, wobei die Leiter (7) zur Bereitstellung von elektrischem Strom für den Betrieb mindestens einer Leuchteinrichtung (200) oder mindestens eines Leuchtmoduls und/oder für die Bereitstellung ei-
    nes Steuerungssignals ausgebildet sind.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenprofil (1) mindestens zwei Innen-
    profilkomponenten (4; 4') aufweist.
    Schienenprofil nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Innenprofilkomponenten (4; 4') mit gleicher Geometrie ausgebildet sind, insbesondere unter Verwendung des gleichen Werkzeugs herstellbar sind, und/oder in spiegelsymmetrischer Weise zueinander mit der äußeren Grundprofilkomponente (2) rastend verbunden
    sind.
    Schienenprofil nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Innenprofilkomponenten (4; 4') auf unterschiedlichen Seiten einer Längsmittelebene (8) der äußeren Grundprofilkomponente (2) angeordnet sind und/oder dass die äußere Grundprofilkomponente (2) mit einer U-artigen Grundform ausgebildet ist und beidseits einer Längsmittelebene (8) der äußeren Grundprofilkomponente (2) jeweils einen Aufnahmebereich (9) zur Aufnahme jeweils einer der Innenprofilkkomponenten (4; 4') aufweist.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofilkomponente (4; 4') und die äu-
    ßere Grundprofilkkomponente (2) dafür eingerichtet sind, mittels einer
    11.
    12.
    13.
    14.
    -’21 -
    Schwenkbewegung (10) der lose entlang der Längserstreckung (5) der äußeren Grundprofilkomponente (2) in dem Innenbereich (3) angeordneten Innenprofilkomponente (4; 4') relativ zu der äußeren Grundprofilkomponente (2) mit-
    einander verrastet zu werden.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofilkomponente (4; 4') einen ersten, insbesondere längsrippenartigen, Abschnitt (11) aufweist, der in einer Richtung (13) quer zur Längserstreckung (5) der äußeren Grundprofilkomponente (2) hinter einen ersten Hinterschnitt (14a, 14b) oder hinter eine erste, insbesondere gerundete, Innenkante (15a, 15b) der äußeren Grundprofilkompo-
    nente (2) einführbar ist.
    Schienenprofil nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Verrasten der Innenprofilkomponente (4; 4’) mit der äußeren Grundprofilkomponente (2) mittels Verschwenkens (10) der Innenprofilkomponente (4; 4') um den ersten Abschnitt (11) herbeiführbar
    ist.
    Schienenprofil nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofilkomponente (4; 4') eine elastisch bewegbare Rasteinrichtung (16; 16') aufweist, die an einem zweiten, insbesondere längsrippenartigen, Abschnitt (12; 12') der Innenprofilkomponente (4; 4') vorgesehen und mit einem zweiten Hinterschnitt (17a, 17b) oder einer zweiten Innenkante (18a, 18b) der äußeren Grundprofilkomponente (2) ras-
    tend in Eingriff bringbar ist.
    Schienenprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (16) einstückig mit einem
    Körper (23) der Innenprofilkomponente (4) ausgebildet ist.
    Schienenprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (16') mit mindestens einem
    zusätzlichen, an dem Körper (23) angeordneten Bauteil (30) ausgebildet ist.
    16.
    17.
    18.
    19.
    -'22-
    Schienenprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Innenprofilkkomponente (4; 4') in einem Querschnitt desselben gesehen einen Zentralbereich (19) aufweist, der zur Aufnahme weiterer Bauteile oder Komponenten, insbesondere von elektrischen Leitern (7), ausgebildet ist oder mit derartigen Bauteilen oder Komponenten ausgestattet ist und/oder der für eine mechanische Kopplung mit einem in das Schienenprofil (1) einsetzbaren Adapter (100) oder Modul ausgebildet ist, und dass der erste und zweite Abschnitt (11, 12; 11, 12') in dem Querschnitt entgegengesetzten Enden (20, 21) des Zentralbereichs (19) be-
    nachbart ausgebildet sind.
    Schienenprofil nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (12; 12') mit einer Gleitrampe (22) ausgebildet ist, die von dem Zentralbereich (19) und dem ersten Abschnitt (11) abgewandt an dem zweiten Abschnitt (12; 12') angeordnet
    ist.
    Schienenprofil nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Abschnitt (11, 12; 11, 12') als sich quer zueinander, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zueinander, erstreckende Längsrippen an der Innenprofilkomponente (4; 4') ausgebildet sind.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Grundprofilkomponente (2) mit einem Metallmaterial, insbesondere mit Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, gebildet ist und/oder dass die Innenprofilkomponente (4; 4') wenigstens
    bereichsweise mit einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
    Schienenprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand des Schienenprofils (1) in einem Querschnitt desselben mindestens ein rechteckiger
    Freiraum (28) mit einer Seitenlänge (29), insbesondere einer Breite (29), von
    zwischen etwa 10 Millimetern und etwa 20 Millimetern, vorzugsweise von zwi-
    schen etwa 14 Millimetern und etwa 16 Millimetern, gebildet ist.
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