AT525003A1 - Attikaelement - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Attikaelement (1) zur Erhöhung einer Außenwand über einen Dachrand hinaus mit einem von einer Basis (2) aufragenden, eine Dachseite (3), eine Fassadenseite (4) und eine Oberseite (5) aufweisenden Elementkörper (6) beschrieben. Um ein Attikaelement zu schaffen, das problemlos von einer Person installiert werden kann und das einen vorteilhaften, dichten Abschluß zu einem Dach hin erlaubt, wird vorgeschlagen, dass der Elementkörper (6) aus einem Schaumstoff besteht, der dachseitig mit einer Bitumenlage (7) oder einer Kunststofflage (7) ausgestattet ist

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Attikaelement zur Erhöhung einer Außenwand über einen Dachrand hinaus mit einem von einer Basis aufragenden, eine
Dachseite, eine Fassadenseite und eine Oberseite aufweisenden Elementkörper.
Eine Attika bezeichnet in der Architektur eine wandartige Erhöhung der Außenwand über den Dachrand hinaus, zur Verdeckung des Daches und gleichermaßen eine Aufkantung am Flachdachrand. In der klassischen Architektur kann die Höhe der Attika in etwa einem Drittel der darunterliegenden Wandanordnung entsprechen. Moderne, heutige Attikas ragen oft nur 30 bis 50 cm über die oberste Geschossdecke bzw. ein Flachdach. Zudem werden Attikas auch als Sicherheitselement verwendet. Insbesondere im Hallenbau mit Flachdach werden Brandschutzwände mit einer Attika versehen, um im Falle eines Feuers ein
Überschlagen der Flammen auf das Dach zu verhindern.
Bekannte Attikas werden aus Stein oder Ziegel aufgemauert bzw. aus Beton
gegossen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Attikaelement zu schaffen, das problemlos von einer Person installiert werden kann und das einen vorteilhaften,
dichten Abschluß zu einem Dach hin erlaubt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Elementkörper aus einem Schaumstoff besteht, der dachseitig mit einer Bitumenlage oder einer
Kunststofflage ausgestattet ist.
Kunststofflage des Elementkörpers verbunden.
Von Vorteil ist es, wenn der Elementkörper oberseitig mit einer Kappe, insbesondere einer Betonkappe, ausgestattet ist. Die Betonkappe bildet nach oben hin einen sauberen Abschluss für den Elementkörper, der ein Einsickern von Regenwasser in den Elementkörper von oben verhindert und zudem als druckfeste Auflage für eine Überdachung bzw. Abdeckung bildet. Womit das Attikaelement bei Bedarf auch begehbar ist. Zudem dient es als Beschwerung. In einem einfachen Fall kann auf die Kappe ein wenigstens nach oben hin verblechtes Holzelement
aufgesetzt sein.
Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Elementkörper von der Fassadenseite her zu vermeiden, insbesondere auch vor Fertigstellung der Fassade, kann der Elementkörper fassadenseitig mit einer Betonschicht, insbesondere Spritzbetonschicht, ausgestattet sein. Diese Betonschicht bildet zudem einen guten
Haftgrund für einen Fassadenputz.
Weist der Elementkörper im Anschlussbereich zwischen Basis und Dachseite einen die Basis verbreiterten, insbesondere dreieckförmigen, Fußansatz auf, so kann die
Dachabdichtung über diese Art Rampe aus einer beispielsweise Horizontalen über
insbesondere bei Temperaturschwankungen.
Für eine vorteilhafte Verankerung der Elementkörper kann der dreieckförmige Fußansatz mit normal zur Hypotenuse verlaufenden Bohrungen ausgestattet sein, durch die entsprechende Ankerschrauben in ein Mauerwerk gesetzt werden können. Nach einem Verankern werden diese Bohrungen und damit die
Ankerschraubenköpfe von der darübergezogenen Dachabdichtung überdeckt.
Die Oberseite des Elementkörpers weist vorzugsweise ein von der Fassadenseite zur Dachseite hin geneigtes ein Gefälle von rund 3 bis 7°, insbesondere von 5°, auf. Der Elementkörper besteht insbesondere aus einem expandierten Polystyrol, aus
Schaumbeton, aus Polyurethanschaum und/oder aus Ziegel-Recycling-Schaum.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Elementkörper in Schrägansicht,
Fig. 2 den Elementkörper aus Fig. 1 im Querschnitt und
Fig. 3 den in eine Fassade eingebundenen Elementkörper aus Fig. 1 und 2 im
Querschnitt.
Ein Attikaelement 1 zur Erhöhung einer Außenwand über einen Dachrand hinaus weist einen von einer Basis 2 aufragenden, eine Dachseite 3, eine Fassadenseite 4 und eine Oberseite 5 aufweisenden Elementkörper 6 auf. Der Elementkörper 6 besteht aus einem Schaumstoff, der dachseitig mit einer Bitumenlage 7 oder einer Kunststofflage 7 ausgestattet ist. Diese dachseitige Wand des Elementkörpers ist beispielsweise mit einer Bitumenfolie „Bauder Duo 30/40 KSA“ oder gleichwertig ausgestattet, insbesondere verklebt od. dgl. Auf diese Bitumenfolie kann ein
Hochzug der Dach-Abdichtbahn 13 geflämmt werden.
Spritzbetonschicht ausgestattet.
Der Elementkörper 6 ist oberseitig mit einer Kappe 8, insbesondere einer Betonkappe, ausgestattet, die rund 30mm (10-50mm) stark ist und die ein von der
Fassadenseite 4 zur Dachseite 3 hin geneigtes ein Gefälle von 5°, aufweist.
Die Elementkörper 6 werden beispielsweise auf einer Deckenoberfläche, einer Dampfsperre, versetzt und mit PU-Schaum, Spachtelmasse oder Beton versetzt und fixiert. Vertikale Stoßfugen können mit PU-Schaum oder Spachtelmasse
ausgefüllt werden.
Zur Zusatzbefestigung der Elementkörper kann ein dreieckförmiger Fußansatz 11 mit normal zur Hypotenuse verlaufenden Bohrungen 12 ausgestattet sein, durch die
entsprechende Ankerschrauben in ein Mauerwerk gesetzt werden können.
Wesentliche Vorteile der Erfindung liegen darin, dass die Elementkörper in Folge des geringen Gewichtes von einem Mitarbeiter rasch und einfach versetzt werden können. Dachfolien können bis Attika-Oberkante hochgezogen und geflämmt oder geklebt werden. Ist die Fassadenseite mit einer Spritzbetonschicht ausgestattet stellt diese einen UV Schutz während der Bauzeit dar und bildet diese einen Haftgrund für einen Fassadenputz. Eine Attika-Verblechung ist ohne Einschränkung direkt auf der Betonkappe montierbar. Betonschrauben bieten eine zusätzliche mechanische Sicherheit. Die Elementkörper können auf der Baustelle zugeschnitten und angepasst werden. Es ergibt sich eine hohe, durchgehende Wärmedämmung
besonders an ausspringenden Hausecken.

Claims (1)

  1. (43817) HEL
    Patentansprüche
    1. Attikaelement (1) zur Erhöhung einer Außenwand über einen Dachrand hinaus mit einem von einer Basis (2) aufragenden, eine Dachseite (3), eine Fassadenseite (4) und eine Oberseite (5) aufweisenden Elementkörper (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (6) aus einem Schaumstoff besteht, der
    dachseitig mit einer Bitumenlage (7) oder einer Kunststofflage (7) ausgestattet ist.
    2. Attikaelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (6) oberseitig mit einer Kappe (8), insbesondere einer Betonkappe,
    ausgestattet ist.
    3. Attikaelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die
    Kappe (8) ein wenigstens nach oben hin verblechtes Holzelement (9) aufgesetzt ist.
    4. Attikaelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (6) fassadenseitig mit einer Betonschicht (10),
    insbesondere Spritzbetonschicht, ausgestattet ist.
    5. Attikaelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (6) im Anschlussbereich zwischen Basis (2) und Dachseite (3) einen die Basis (2) verbreiterten, insbesondere dreieckförmigen, Fußansatz (11)
    aufweist.
    6. Attikaelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dreieckförmige Fußansatz (11) mit normal zur Hypotenuse verlaufenden Bohrungen
    (12) ausgestattet ist.
    von rund 3 bis 7°, insbesondere von 5°, aufweist.
    8. Attikaelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elementkörper (6) aus einem expandierten Polystyrol, aus Schaumbeton,
    aus Polyurethanschaum und/oder aus Ziegel-Recycling-Schaum besteht.
AT600492021A 2021-02-16 2021-02-16 parapet element AT525003B1 (en)

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AT525003B1 AT525003B1 (en) 2023-02-15

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WO (1) WO2022174273A1 (de)

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AT525003B1 (en) 2023-02-15
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