AT524723A2 - Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern - Google Patents

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AT524723A2
AT524723A2 ATA50904/2021A AT509042021A AT524723A2 AT 524723 A2 AT524723 A2 AT 524723A2 AT 509042021 A AT509042021 A AT 509042021A AT 524723 A2 AT524723 A2 AT 524723A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Innenwand (2) umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse (6) und ein Auflageteller (5) angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen das Auflageteller (5) bewegbar ist.

Description

Beschreibung
Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mittels Kohlenstoffdioxid (CO2).
Nach dem Stand der Technik sind Geräte zum Kühlen bzw. Frosten von Gläsern in vielen Ausführungsvarianten bekannt. Die gattungsgleiche Bauart der gegenständlichen Erfindung ähnelt einer Gläserdusche. Bei dieser Bauart wird ein Glas über einer Düse platziert, welche von einer löchrigen Abstützplatte oder einem Abstützgitter für das Glas umgeben ist. Sobald das Glas über der Düse platziert ist, wird durch eine geeignete Betätigung (Druckknopf, oder durch Drücken des Glases gegen die Abstützung) der Gasfluss zur Düse geöffnet und CO2 in das Glas und in weiterer Folge auch um das Glas
freigesetzt.
Aus der EP 1568956 A1 ist beispielsweise ein Gerät zum Kühlen bzw. Frosten von Gläsern bekannt, welches nicht dieser Bauart entspricht, da dieses eine Ringdüse aufweist, welche außerhalb des Glases vorliegt. Die Anordnung der Ringdüse rund um das Glas bedingt einen anderen Aufbau des Geräts im
Vergleich zu Geräten der obigen Bauart.
Die WO 2016084108 A1 zeigt ein Gerät der obigen Bauart. Die Düse ist von einer Abstützplatte umgeben. Sobald ein Glas gegen die Abstützplatte (blumenförmig dargestellt) gedrückt wird, strömt CO2 aus der Düse ins Innere des Glases. Aufgrund der Öffnungen in der Abstützplatte, gelangt das CO2 vom Inneren des Glases durch diese Öffnungen nach unten und steigt außen zwischen der geschlossenen
inneren Wand des Gerätes und dem Glas wieder empor.
Die US 3668888 A und die US 3602008 A zeigen ähnliche Geräte, welche auf dieselbe Weise arbeitet. Die Vorrichtung der US 3602008 A ist fest in einem Gehäuse verbaut, welches eine Gasflasche seitlich umgibt.
Diese Geräte haben den Vorteil, dass diese einfach in der Benutzung sind und ein schnelles, einhändiges Kühlen bzw. Frostens der Gläser ermöglichen. Die Bildung von Trockeneis an der Düse kann ein Problem darstellen, da dieses hinabfällt und sich an oder unter der Abstützplatte ansammelt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Geräte ist die starke Geräuschentwicklung, welche zwar in manchen Bars aus Gründen der Effekthascherei erwünscht sein mag, in der gehobenen Gastronomie in der Regel aber
als störend empfunden wird.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Gerät zum Kühlen von Gläsern der genannten Bauart bereitzustellen, welches gegenüber den bekannten Geräten zum Kühlen von Gläsern der genannten Bauart verbessert ist. Für das Lösen der Aufgabe werden Geräte gemäß den beigefügten
Ansprüchen vorgeschlagen.
Es wurde festgestellt, dass eine Verbesserung des Stands der Technik durch das Vorsehen von Öffnungen erfolgen kann, welche in das Geräteinnere hinein verlaufen. Diese Öffnungen können dabei durch die
Innenwand des Gehäuses in einen Hohlraum zwischen der Innenwand und der Außenwand führen
und/oder durch die Auflage oder zwischen der Auflage und der zentralen Düse in einen Behälter
unterhalb des Auflagetellers.
Durch die Öffnungen wird erreicht, dass an der Düse austretendes Kohlenstoffdioxid, welches einen Anteil von Kohlenstoffdioxidschnee umfassen kann und/oder der durch den Austritt resultierende Schall in das Geräteinnere abgeleitet wird, sodass weniger Kohlenstoffdioxidschnee und/oder weniger Schall nach außen dringt. Dadurch werden vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik die Emissionen (in
Form von Kohlenstoffdioxidschnee und/oder Schall) des Geräts reduziert.
Es wurde festgestellt, dass eine hohlkegelstumpfförmige oder trichterförmige Auflage vorteilhaft ist, da
ein besserer Sitz des Glasrandes an der Auflage erreichbar ist.
Insbesondere wird ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid vorgeschlagen, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum allseits bzw. ringsum von einer Innenwand umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse und ein Auflageteller angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen das Auflageteller bewegbar ist, wobei dadurch das Freisetzen von
Kohlenstoffdioxid aus der Düse in das Glas erfolgt und wobei das Gerät eine Außenwand aufweist,
wobei die Innenwand Öffnungen aufweist, welche in das Geräteinnere zwischen der Innenwand und der
Außenwand führen und/oder
die Innenwand unterhalb des Auflagetellers ins Geräteinnere offen ist oder mit einem inneren
Bodenelement verschlossen ist, welches mehrere Öffnungen aufweist, welche ins Geräteinnere führen. Bevorzugt weist das Gerät die Merkmale beider Ausführungsvarianten auf.
Bei der Ausführungsvariante, bei welcher die Innenwand unterhalb des Auflagetellers ins Geräteinnere offen ist oder mit einem inneren Bodenelement verschlossen ist, welches mehrere Öffnungen aufweist, welche ins Geräteinnere führen, wird bevorzugt, dass unterhalb des Auflagetellers im Geräteinneren ein Behälter angeordnet ist, wobei an der Düse entstehendes Trockeneis durch Öffnungen des Auflagetellers oder durch Öffnungen zwischen dem Auflageteller und der Düse in den Behälter hinabfällt. Der Behälter ist bevorzugt durch eine Öffnung, welche seitlich in der Außenwand vorliegt, zugänglich oder entnehmbar.
Bei der Ausführungsvariante, bei welcher die Innenwand Öffnungen aufweist, welche in das Geräteinnere zwischen der Innenwand und der Außenwand führen, wird bevorzugt, dass im Hohlraum zwischen der Innenwand und der Außenwand ein schalldämmendes Material vorliegt und die Öffnungen der
Innenwand vom Innenraum zum schalldämmenden Material führen.
Die Öffnungen der Innenwand können in einer Ausführungsvariante unterhalb des äußeren Randes des
Auflagetellers vorliegen.
Die Öffnungen der Innenwand können in einer Ausführungsvariante oberhalb des äußeren Randes des
Auflagetellers vorliegen.
In einer Ausführungsvariante können die Öffnungen der Innenwand sowohl unterhalb des äußeren
Randes des Auflagetellers als auch oberhalb des äußeren Randes des Auflagetellers vorliegen.
Anstelle einer Abstützplatte mit Öffnungen oder eines Abstützgitters wie bei den Geräten dieser Bauart bekannt, wird bevorzugt ein Auflageteller ohne Öffnungen im Bereich der Wand des Glases verwendet. Das Auflageteller weist bevorzugt eine zentrale Öffnung für den Durchtritt der Düse auf. Das Auflageteller weist bevorzugt mehrere um die zentrale Öffnung für den Durchtritt der Düse vorliegende Öffnungen auf, welche sich innerhalb der Wand eines verwendbaren Glases befinden. Diese mehreren
Öffnungen liegen bevorzug zur Gänze innerhalb des halben Radius des Auflagetellers.
Als eine andere Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, welche zusammen mit oder unabhängig von den anderen hierin beschriebenen Ausführungsvarianten vorgesehen sein kann, besteht in einem Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid, wobei das Gerät am unteren Ende zumindest ein Befestigungselement aufweist, mit welchem das Gerät lösbar am Ventilschutz einer Gasflasche montierbar ist, wobei das Befestigungselement am Gehäuse des Geräts vorliegt oder an einem
Zwischenelement, welches lösbar mit dem Gehäuse des Geräts verbunden ist.
Bevorzugt ist dabei, dass zumindest ein Befestigungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe von Befestigungsmitteln umfassend: Klemmelement, welches einen oberen Randbereich des Ventilschutzes umgreift; Gurt; Riemen; Schnalle; Schnur; Schraube; Bolzen; Gewinde; Vorsprünge oder Vertiefungen
eines Bajonettverschlusses; Vertiefung zur Aufnahme des oberen Randes des Ventilschutzes.
In einer Ausführungsvariante wird eine Vorrichtung vorgeschlagen umfassend ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid, eine Gasflasche und einen Ventilschutz, der an der Gasflasche befestigt ist, wobei das Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern am Ventilschutz lösbar
befestigt ist.
In einer Ausführungsvariante wird eine Vorrichtung vorgeschlagen umfassend ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid und ein Abtropfelement, wobei das Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern am Abtropfelement steht, wobei das Abtropfelement am Außenumfang einen äußeren Steg aufweist und zwischen dem Gehäuse des Geräts und dem äußeren Steg eine Vertiefung vorliegt.
Dabei wird bevorzugt, dass das Abtropfelement beabstandet zum besagten äußeren Steg einen zweiten inneren Steg auf, welcher höher ist als der äußere Steg.
Dabei wird bevorzugt, dass das Abtropfelement zwei innere Stege aufweist, zwischen denen ein Spalt zur Aufnahme eines Abschnitts der Außenwand des Gerätes vorliegt.
In einer Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass in oder an einem Zwischenelement oder im, am
oder unter einem Abtropfelement ein Akku für das Gerät vorliegt.
In einer Ausführungsvariante wird ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid vorgeschlagen, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Innenwand umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse und ein
Auflageteller angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den
Innenraum und gegen das Auflageteller bewegbar ist, wobei dadurch das Freisetzen von Kohlenstoffdioxid aus der Düse in das Glas erfolgt, wobei zumindest ein Verschlusselement am oberen Endbereich des Innenraumes oder oberhalb des Innenraumes vorliegt, welches den Innenraum nach oben
hin zumindest teilweise verschließt.
Bevorzugt wird dabei, dass der Verschluss durch eine Vielzahl von flexiblen Elementen gebildet ist,
welche sich von der Innenwand ausgehend hin zum Zentrum des Innenraumes erstrecken.
In einer bevorzugten Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass das Auflageteller einen trichterförmigen Auflagebereich für ein Glas aufweist und an der Düse entstehendes Trockeneis durch Öffnungen, welche zwischen dem trichterförmigen Auflagebereich des Auflagetellers und der Düse vorliegen in das Geräteinnere hınab gelangt.
Bevorzugt wird als Verbesserung vorgeschlagen, dass unterhalb des Auflagetellers eine entnehmbare Lade angeordnet ist, wobei an der Düse entstehendes Trockeneis durch Öffnungen des Auflagetellers in die Lade hinabfällt. Die Lade ist auch für den Fall vorteilhaft, falls Fremdkörper oder Flüssigkeiten in das
Gerät gelangen.
Bevorzugt beträgt der Abstand zwischen dem oberen Rand des Innenraumes und der oberen Fläche des
Auflagetellers zumindest 5 cm. Bevorzugt liegt zwischen Innenwand und der Außenwand ein Hohlraum vor. Bevorzugt liegt in diesem Hohlraum ein schalldämmendes Material vor.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass die Innenwand mit Öffnungen versehen ist, welche vom
Innenraum in den Hohlraum zwischen Innenwand und der Außenwand führen.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass das Auflageteller aus elastischem Material, insbesondere Silikon,
gebildet ist, oder eine Oberfläche oder Auflage aus elastischem Material, insbesondere Silikon, aufweist.
Eine Variante sieht vor, dass die Innenwand unterhalb des Auflagetellers durch ein inneres Bodenelement verschlossen ist, welches eine Durchtrittsöffnung für ein das Auflageteller und die Düse tragendes Bauteil
oder eine das Auflageteller und die Düse tragende Baugruppe aufweist.
Eine Variante sieht vor, dass die Innenwand und das innere Bodenelement untrennbar verbunden sind, also bevorzugt verklebt, verschweißt oder monolithisch verbunden sind. Die Innenwand und das innere Bodenelement liegen in einer Variante einstückig als becherförmiges Element, insbesondere als einseitig
verschlossener Hohlzylinder vor.
In der bevorzugten Ausführungsvariante mit einer Lade im Gerät ist vorgesehen, dass das innere
Bodenelement mit Öffnungen zum Durchtritt von Trockeneis versehen ist.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass die Außenwand durch ein unteres Bodenelement verschlossen
ist, welches lösbar mit der Außenwand verbunden ist.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass die Außenwand und die Innenwand am oberen Ende des Geräts
unlösbar verbunden sind, insbesondere verklebt, verschweißt oder monolithisch verbunden sind.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass das Gerät einen Sensor aufweist, welcher das Andrücken eines Glases an das Auflageteller erkennt, oder einen Schalter oder einen Taster aufweist, welcher beim Andrücken eines Glases an das Auflageteller betätigt wird, wobei das Gerät ein Ventil für das Freisetzen von Kohlenstoffdioxid über die Düse aufweist, welches aufgrund eines Signals des Sensors oder
Aufgrund der Betätigung des Schalters oder Tasters geöffnet wird.
Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass der Abstand zwischen Innenwand und Außenwand im Hohlraum
auf Höhe des Auflagetellers zumindest 2 cm insbesondere zumindest 4 cm beträgt. Eine bevorzugte Variante sieht vor, dass die Düse aus Keramik oder aus Kunststoff gebildet ist.
Beim gegenständlichen Gerät sind die Düse und das Auflageteller ins Innere des Gerätes hineinversetzt. Der obere Rand der Behälterwand weist bevorzugt einen Abstand von mindestens 3 cm zur Düse auf, insbesondere zumindest 7 cm. Der obere Rand der Behälterwand weist bevorzugt einen Abstand von mindestens 5 cm zum Auflageteller auf, insbesondere zumindest 7 cm. Im Fall des trichterförmigen Auflagetellers weist der untere Rand des trichterförmigen Auflagebereichs einen Abstand von mindestens 5 cm zum obere Rand der Behälterwand auf, insbesondere zumindest 7 cm. Die die Düse umgebende und nach oben an diese anschließende Behälterwand ist doppelwandig ausgeführt, wobei im Bereich zwischen der inneren Behälterwand, also der Innenwand, und der äußeren Behälterwand, also der Außenwand,
bevorzugt ein schalldämmendes Material angeordnet ist.
Das schalldämmende Material ist bevorzugt ein Schaumstoff, besonders bevorzugt Schaumgummi,
insbesondere Moosgummi. Das schalldämmende Material ist bevorzugt offenporig.
Der Hohlraum bzw. Spalt zwischen Innenwand und Außenwand auf Höhe des Auflagetellers beträgt mindestens 2 cm insbesondere mindestens 4 cm. Der Spalt bzw. Hohlraum zwischen Innenwand und Außenwand erstreckt sich vom unteren Ende der Innenwand bis zum oberen Rand des Gerätes, wobei der Hohlraum am oberen Ende des Gerätes durch eine Verbindung von Innenwand und Außenwand verschlossen ist. Das schalldämmende Material kann im gesamten Hohlraum vorliegen, oder nur in einem
Teilbereich oder mehreren Teilbereichen des Hohlraums.
Die innere Behälterwand ist bevorzugt mit Öffnungen versehen, durch welche hindurch das schalldämmende Material freiliegt. Das schalldämmende Material kann sich in Öffnungen der Innenwand
hinein erstrecken.
Die innere Behälterwand ist bevorzugt aus Kunststoff gebildet. Die äußere Behälterwand ist bevorzugt
aus Kunststoff gebildet.
In einer Ausführungsvariante liegen die innere Behälterwand und die äußere Behälterwand als einstückiges Bauteil vor. In einer Ausführungsvariante sind die innere Behälterwand und die äußere Behälterwand verklebt oder verschweißt. In einer Ausführungsvariante sind die innere Behälterwand und
die äußere Behälterwand über einen Ring verbunden, welcher den oberen Rand des Geräts bildet.
Die innere Behälterwand ist bevorzugt zylindrisch ausgeführt.
Die innere Behälterwand bietet bevorzugt Platz für exakt ein Glas.
Die innere Behälterwand weist bevorzugt einen Innendurchmesser im Bereich von 10 bis 20 cm auf,
besonders bevorzugt im Bereich von 13 bis 17 cm.
Der obere Rand der Behälterwand weist bevorzugt einen Abstand von mindestens 6 cm zum Auflageteller
auf, insbesondere zumindest 8 cm.
Das Auflageteller weist bevorzugt einen geringen Abstand zur inneren Behälterwand auf, welcher
bevorzugt im Bereich von 1 bis 10 mm liegt. Die innere Behälterwand umgibt das Auflageteller allseitig bzw. ringsum.
Das Auflageteller weist bevorzugt eine Oberfläche aus elastischem Material, insbesondere aus Silikon, auf. Das Auflageteller kann eine Auflage aus elastischem Material auf einem Strukturbauteil umfassen. Das Auflageteller kann ein Strukturbauteil mit einem Überzug oder einer Beschichtung aus elastischem
Material umfassen. Das Auflageteller kann zur Gänze aus elastischem Material gebildet sein.
Das Auflageteller und/oder das elastische Material kann eine raue oder strukturierte Oberfläche
aufweisen, sodass die Bildung eines Überdrucks im Glas vermindert werden kann.
Sofern das Auflageteller und/oder das elastische Material glatt ist und eine Dichtwirkung zum Rand des Glases resultiert, kann ein Überdruck im Glas abgebaut werden, indem Gas zwischen der Düse und dem Auflageteller entweicht. In einer Ausführungsvariante ist in der Düse, einem unterhalb der Düse zum Auflageteller hin anschließenden Element oder dem Auflageteller ein zusätzlicher Kanal vorgesehen, welcher Kanal unterhalb des Auflagetellers oder ım Zwischenraum zwischen Innenwand und Außenwand des Geräts offen ist. Der Kanal kann auch an die Außenseite des Geräts führen. Der Kanal kann mit einem offenporigen schalldämmenden Material gefüllt oder an seinem Ende mit einem solchen
verschlossen sein.
In einer Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass bei Andrücken eines Glases an das Auflageteller ein Ventil für das CO2 für eine Zeitdauer geöffnet wird, welche unabhängig von der Zeitdauer des Andrückens des Glases ist. Dazu kann eine elektronische Schaltung vorgesehen sein, welche bei initialem Andrücken des Glases eine Düse öffnet und nach einer vorgegebenen oder einstellbaren Zeit oder aufgrund eines Sensorsignals — insbesondere eine Temperatursensors, optischen Sensors oder eines
Drucksensors, welcher den Innendruck im Glas misst —- das Ventil wieder geschlossen wird.
Bevorzugt wird das Gerät durch Drücken eines Glases gegen das Auflageteller betätigt. Das Freisetzen des CO2 kann durch eine Mechanik erfolgen, welche durch Hinabdrücken betätigt wird. Das Freisetzen kann durch einen Magnetschalter oder ein anderes elektrisches, elektronisches oder elektromechanisches Bauteil erfolgen, das bei Abwärtsbewegung betätigt wird. Das Freisetzen kann durch einen Sensor ausgelöst werden, welcher Druck auf das Auflageteller detektiert. Das Freisetzen kann durch einen Sensor
ausgelöst werden, welcher das Abwärtsbewegen des Auflagetellers detektiert.
Weniger bevorzugt könnte das Freisetzen des CO2 aufgrund eines Sensors erfolgen, welcher das Vorhandensein eines Glases im Innenraum des Geräts oder am Auflageteller detektiert, beispielsweise
einem optischen Sensor.
Weniger bevorzugt könnte ein Schalter, Taster, oder Näherungssensor außen am Gerät vorhanden sein,
welcher das Freisetzen des CO2 bewirkt.
Die Düse befindet sich zentral im Innenraum des Gerätes und zentral am Auflageteller. Nach dem Stand der Technik bei der genannten Bauart ist die Düse aus Metall insbesondere aus Edelstahl gebildet.
Bevorzugt ist die Düse beim gegenständlichen Gerät aus einem Nichtmetall gebildet.
In einer Ausführungsvariante ist die Düse aus Kunststoff gebildet. In einer weiteren Ausführungsvariante
ist die Düse aus Keramik gebildet.
Die Innenwand ist in einer weniger bevorzugten Ausführungsvariante an ihrem unteren Ende durch eine innere Bodenplatte verschlossen, welche eine zentrale Durchtrittsöffnung für die die Düse und das Auflageteller aufnehmende Baugruppe bildet. Unterhalb dieser Bodenplatte ist die Mechanik und/oder
Elektronik zum Freisetzen von CO2 durch die Düse angeordnet.
Die Außenwand weist am unteren Ende eine Öffnung auf, durch welche hindurch die Mechanik und/oder Elektronik angebracht und zugänglich gemacht werden kann. Die Öffnung ist durch eine äußere Bodenplatte verschlossen, welche abnehmbar ausgeführt sein kann. Die äußere Bodenplatte kann mit der Außenwand verschraubt sein. Die Mechanik und/oder Elektronik zum Freisetzen von CO2 ist bevorzugt
an der inneren Bodenplatte oder einem Innengehäuse befestigt.
An der Außenwand ist eine Durchführung oder ein Anschluss für eine CO2 Leitung vorgesehen. An der Außenwand ist bevorzugt eine Durchführung oder ein Anschluss für die Stromversorgung vorgesehen. An der Außenwand ist bevorzugt ein Hauptschalter für die elektrischen Komponenten des Geräts
vorgesehen, wobei nur bei eingeschaltetem Hauptschalter das Freisetzen von CO2 möglich ist.
In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Sensor oder Schalter und das Ventil durch eine
Abschirmung voneinander getrennt sind.
In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Behälter unterhalb des Auflagetellers durch eine verschließbare Öffnung der Außenwand, welche unterhalb des Auflagetellers an der Außenwand des Gehäuses vorliegt, zugänglich ist. Zum Verschließen der verschließbaren Öffnung kann eine Klappe oder eine Tür mit einem Scharniergelenk an der Außenwand vorliegen, oder ein Schieber vorliegen, welcher
entlang der Außenwand verschiebbar ist.
In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der Behälter unterhalb des Auflagetellers als Lade vorliegt, welche unterhalb des Auflagetellers seitlich aus dem Gehäuse des Geräts entnommen werden
kann.
In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass das Gerät ein Innengehäuse aufweist, in welchem das
Ventil und der Schalter angeordnet sind, wobei das Innengehäuse ein Dach und eine Wand umfasst,
wobei das Dach einen Dachvorsprung gegenüber der Wand aufweist und wobei ein Teil einer
Behälterwand der vollständig eingesetzten Lade unterhalb des Dachvorsprungs des Innengehäuses liegt.
In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Lade zwei das Innengehäuse seitlich umgreifende Bereiche aufweist und die Lade seitlich durch eine Öffnung der Außenwand aus dem Gerät entnommen
und wieder eingesetzt werden kann. Bevorzugte Varianten der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen beispielhaft veranschaulicht:
Fig. 1: veranschaulicht schematisch eine erste Ausführungsvariante in Schnittansicht.
Fig. 2: veranschaulicht schematisch die erste Ausführungsvariante ın Ansicht von oben.
Fig. 3: veranschaulicht beispielhaft Varianten der Düse und des Auflagetellers.
Fig. 4: zeigt eine zweite Ausführungsvariante in perspektivischer Schnittansicht von schräg unten.
Fig. 5: zeigt die zweite Ausführungsvariante in einer weiteren perspektivischen Schnittansicht.
Fig. 6: zeigt die zweite Ausführungsvariante in Ansicht von schräg oben.
Fig. 7: zeigt ausgewählte Bauteile der zweiten Ausführungsvariante in Ansicht von schräg oben.
Fig. 8: zeigt ausgewählte Bauteile der zweiten Ausführungsvariante in Seitenansicht.
Fig. 9: zeigt ausgewählte Bauteile der zweiten Ausführungsvariante in Seitenansicht.
Fig. 10: veranschaulicht schematisch eine weitere Ausführungsvariante in seitlicher Schnittansicht.
Fig. 11: zeigt einen bevorzugten Aufbau einer doppelwandigen Trockeneislade.
Fig. 12: Veranschaulicht eine weitere Ausführungsvariante mit einem trichterförmigen Auflagebereich des Auflagetellers in Schnittansicht.
Fig. 13: Veranschaulicht die weitere Ausführungsvariante mit einem trichterförmigen Auflagebereich in einer zweiten Ansicht.
Fig. 14: Veranschaulicht ein Abtropfelement.
Fig. 15: Veranschaulicht ein Verschlusselement.
Fig. 16: Veranschaulicht eine erste beispielhafte Variante zur lösbaren Befestigung des Geräts am Ventilschutz einer Gasflasche.
Fig. 17: Veranschaulicht eine zweite beispielhafte Variante zur lösbaren Befestigung des Geräts am Ventilschutz einer Gasflasche.
Fig. 18: Veranschaulicht eine dritte beispielhafte Variante zur lösbaren Befestigung des Geräts am Ventilschutz einer Gasflasche.
Fig. 19: veranschaulicht eine bevorzugte Variante des schalldämmenden Materials.
Fig. 20: veranschaulicht eine alternative Variante der trichterförmigen Auflage.
Fig. 21: veranschaulicht ein in eine Platte versenktes Gerät ohne Außenwand.
Fig. 22: veranschaulicht ein in eine Platte versenktes Gerät mit Außenwand.
Fig. 23: veranschaulicht ein Gerät mit Abstellfläche ohne schalldämmendes Material.
Fig. 24: veranschaulicht ein Gerät mit Abstellfläche mit schalldiämmendem Material.
Fig. 25: veranschaulicht unterschiedliche Düsenformen.
Fig. 26: veranschaulicht eine Variante der Innenwand.
Der Schutzumfang wird durch die Ansprüche definiert. In der Figurenbeschreibung werden lediglich anhand der Figuren mögliche Ausführungsformen und bevorzugte Merkmale diskutiert, wobei die Erfindung keinesfalls auf die diskutierten Ausführungsformen beschränkt ist. Der Fachmann ist insbesondere in der Lage die Lehre des oben angeführten allgemeinen Teils mit der Figurenbeschreibung
oder die Figurenbeschreibungen zu den einzelnen Figuren miteinander zu kombinieren.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist ein und dasselbe beispielhafte Gerät zum Kühlen bzw. Frosten von Gläsern mit CO2 einer ersten Ausführungsvariante dargestellt. Das Gerät umfasst eine Außenwand 1 und eine Innenwand 2. Die Innenwand 2 umgibt den Innenraum des Geräts, welcher exakt ein zu kühlendes Glas aufnehmen kann. Zwischen der Außenwand 1 und der Innenwand 2 liegt ein Hohlraum vor, in welchem bevorzugt ein schalldämmendes Material 3 vorliegt. Die Innenwand 2 weist bevorzugt Öffnungen 4 auf, welche vom Innenraum des Geräts zum schalldämmenden Material 3 bzw. zum Hohlraum führen. Die Innenwand 2 ist am unteren Ende offen oder wie dargestellt durch ein inneres Bodenelement 12 mit Öffnungen in Geräteinnere verschlossen. Unterhalb des offenen Endes bzw. unter den Öffnungen ist ein aus dem Gerät entnehmbarer Behälter 13 oder ein von außen zugänglicher oder entleerbarer Behälter 13
angeordnet.
Im Innenraum liegen eine Auflage, beispielsweise in Form eines Auflagetellers 5 und eine Düse 6 vor. Die Düse 6 liegt bevorzugt zentral am Auflageteller 5 und über diesem vor. Der untere Außenumfang der Düse 6, welcher dem Auflageteller 5 zugewandt liegt, kann wie dargestellt größer als der Außenumfang der Öffnung des Auflagetellers 5 sein. Die Düse 6 und das Auflageteller 5 liegen an einem Bauteil oder einer Baugruppe 7 vor. Das Bauteil oder die Baugruppe 7 verläuft durch das innere Bodenelement 12 der Innenwand 2. Wie veranschaulicht ist, weißt das Auflageteller 5 bevorzugt eine obere kegelstumpfförmige bzw. trichterförmige Auflagefläche auf. Bevorzugt weist das Auflageteller 5
Öffnungen auf, welche durch dieses hinab verlaufen.
Das Gerät weist einen Anschluss oder eine Durchführung für eine Zuleitung 8 des Kohlendioxids auf. Das Kohlendioxid wird im Gerät durch eine Schlauch- oder Rohrleitung zur Baugruppe 7 geleitet und gelangt durch diese hinauf zur Düse. Das Gerät weist bevorzugt ein elektrisch betätigtes Ventil auf, welches den Weg des Kohlendioxids zur Düse bei Betätigung freigibt. Im stromfreien Zustand ist das Ventil geschlossen. Die Betätigung des Ventils erfolgt bevorzugt durch Hinunterdrücken des Auflageteller. Das Hinunterdrücken des Auflagetellers 5 wird durch einen Sensor — beispielsweise Drucksensor, Bewegungssensor oder Distanzsensor - erkannt oder das Hinunterdrücken betätigt einen Schalter 10 - insbesondere Magnetschalter - oder Taster. Das Gerät kann ferner eine Elektronik umfassen, beispielsweise für eine automatische Abschaltung (durch Verschluss des Ventils) nach einer vorgegebenen oder einstellbaren Zeit, oder aufgrund eines Sensorsignals, insbesondere eines Temperatursensors oder eines optischen Sensors. Ferner weist das Gerät ein Stromkabel 9 auf, oder ist mit einem Akkumulator oder einer Batterie ausgestattet. Wenn das Auflageteller 5 an der Düse bzw. der die Düse tragenden Baugruppe befestigt ist, kann beim Hinunterdrücken des Auflagetellers 5 auch eine
Hinabbewegung der Düse 6 erfolgen. Wenn das Auflageteller gleitend um die die Düse tragende
Baugruppe 7 vorliegt, wird das Auflageteller 5 unabhängig von der Düse hinab bewegt. Wie dem Fachmann bekannt ist, ist zwischen jenem Bauteil bzw. jener Baugruppe, welche sich vertikal bewegt und den feststehenden Bauteilen bzw. Baugruppen eine Führung angebracht, insbesondere in Form eines Gleitlagers. Gleitlager sind üblicherweise aus Kunststoff gefertigt, der meistverwendete Kunststoff ist dabei PTFE und hat sich als geeignet erwiesen. Gleitlager in Form von Gleithülsen oder Lagerbuchsen
aus PTFE sind gut verfügbar.
Eine rein mechanische Ausführung des Geräts ist weniger bevorzugt auch möglich, in diesem Fall wird durch das Hinunterdrücken des Auflagetellers ein Ventil geöffnet. Ein derart mechanisch betätigtes Ventil kann mit einer elektronischen Sicherheitsschaltung ausgestattet werden, welche in einem Fehlerzustand
oder nach einer vorgegebenen oder einstellbaren Zeit das Ventil oder ein zusätzliches Ventil schließt.
Die Außenwand 1 ist am unteren Ende durch ein äußeres bzw. unteres Bodenelement 11 verschlossen, welches bevorzugt lösbar an der Außenwand befestigt, insbesondere verschraubt ist. Am Gerät oder an der Zuleitung kann ein Absperrhahn angeordnet sein, für den Fall, dass der CO2 Speicher, insbesondere eine CO2-Flasche weit entfernt vom Gerät angeordnet ist, oder selbst keinen Absperrhahn aufweist. Am Gerät oder am Stromkabel 9 kann ein elektrischer Schalter bzw. Geräteschalter angeordnet sein, wobei
ein Abschalten bevorzugt den Verschluss eines Ventils der CO2 Leitung verursacht.
Fig. 3 veranschaulicht eine weitere Variante des Auflagetellers 5. Das Auflageteller 5 ist durch eine Auflage aus elastischem Material - insbesondere Silikon - gebildet, welches auf einer Abstützplatte, insbesondere einer löchrigen Abstützplatte oder einem Abstützgitter vorliegt. Die Düse 6 ist beispielsweise stabförmig ausgeführt und liegt in Verlängerung des die Düse 6 aufnehmenden Elements vor. Die Düse 6 kann dabei mit einem Umfang vorliegen, welcher kleiner oder gleich dem Umfang der Öffnung des Auflagetellers 5 ist. Die Düse 6 oder das Auflageteller 5 der Fig. 3 kann auch bei der Ausführungsvariante der Fig. 1 und 2 Verwendung finden und umgekehrt, also kann die zu einer Figur beschriebene Düse 6 oder das zu einer Figur beschriebene Auflageteller 5 die Düse 6 oder das
Auflageteller 5 der anderen Figur ersetzen.
Die Fig. 4 bis 10 zeigen eine zweite beispielhafte Variante des Geräts, welche einen Behälter in Form einer Lade 13 aufweist. Anders als dargestellt, ist auch bei dieser Variante eine kegelstumpfförmige
Auflage bevorzugt.
Die Lade 13 dient dazu, um Trockeneis (in Form von Kohlendioxidschnee), welches beim Ausströmen des Kohlendioxids aus der Düse 6 entsteht, aufzufangen. Die Lade 13 kann aus dem Gerät entnommen
werden, sodass das Trockeneis entsorgt oder für andere Zwecke verwendet werden kann.
Die Innenwand 2 weist bei dieser Variante kein inneres Bodenelement 12 auf, sondern ist nach unten offen. Alternativ kann ein inneres Bodenelement 12 vorhanden sein, welches Öffnungen für den
Durchtritt von Trockeneis aufweist.
Bei Verwendung des Geräts an einer Bar, ist die Lade 13 bestimmungsgemäß dem Barkeeper zugewandt
und somit den Kunden abgewandt.
Das Gehäuse des Geräts ist aus mehreren Elementen zusammengesetzt. Es umfasst eine Außenwand 1, welche mit der Innenwand 2 bevorzugt untrennbar verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist. Wie dargestellt, weist die Innenwand 1 an ihrem oberen Ende einen verbreiterten Bereich auf, in welchen ein nach unten gerichteter innerer Bereich des die Außenwand 1 aufweisenden äußeren Gehäuseteils ragt. Die Außenwand 1 ist an ihrem unteren Ende mit einem unteren Bodenelement 11 verbunden, welches in der unteren Öffnung der Außenwand 1 platziert ist. Innen an der Außenwand 1 sind bevorzugt Laschen oder Winkel angeklebt oder angeschweißt, wobei an diesen Laschen eine Verschraubung mit dem unteren Bodenelement 11 erfolgt. Dazu können an den Laschen oder Winkeln Gewinde vorgesehen sein, beispielsweise durch Platzierung von Steckmuttern, Klemmmuttern oder genietete Muttern. Weniger bevorzugt könnten in das Material der Laschen oder Winkel Gewinde geschnitten werden. Wie in den Fig. 8 und 9 erkennbar ist, kann die Befestigung über einen einzelnen Befestigungswinkel 19 erfolgen, welcher bogenförmig die Außenwand 1 innen umläuft und an der Seite der Blende der Lade 13 offen ist. Die Außenwand 1 ist in Fig. 8 und 9 ausgeblendet. Das untere Bodenelement 11 weist einen zum Befestigungswinkel 19 korrespondierenden verbreiterten oberen Rand 20 auf. Wie in Fig. 9 zu erkennen ist, weist der obere Rand 20 und/oder der darunter anschließende Bereich eines senkrechten Wandabschnitts des Bodenelements 11 eine Öffnung auf, welche zum Durchtritt zumindest einer Leitung
dient. Diese Öffnung liegt bevorzugt am offenen Ende des Innengehäuses 14.
Unterhalb des Auflagetellers 5 befindet sich ein Innengehäuse 14, in welches die Baugruppe 7, also das das Auflageteller und die Düse 6 aufnehmende Element, hineinragt. Das Innengehäuse 14 nimmt bevorzugt einen etwa kreissegmentförmigen Bereich des Innenraumes des Geräts ein, welches Kreissegment bevorzugt kleiner als 180 Grad ist. An seinem hinteren, der Außenwand 1 zugewandten Seite ist das Innengehäuse 14 bevorzugt offen, sodass die im Innengehäuse 14 befindlichen Bauteile nach Entfernung des Außengehäuses zugänglich sind. Über dieser hinteren Öffnungsfläche, weist das Innengehäuse 14 bevorzugt eine nach oben ragende, freistehende Wand auf, welche weiter außen als die Innenwand 2 vorliegt und verhindert, dass Trockeneis zur Öffnung des Innengehäuses 14 gelangt. Die seitlichen unteren Ecken dieser Wand des Innengehäuses 14 liegen bei vollständig eingesetzter Lade 13
innerhalb der beidseitig am Innengehäuse 14 anschließenden hinteren Wände der Lade 13.
Im Innengehäuse 14 befinden sich ein Schalter 10 und ein Ventil 15. Wie in Fig. 9 erkennbar ist, wird beim Abwärtsbewegen des Auflagetellers 5 der Schalter 10, bevorzugt mechanisch, betätigt, wobei dieser, bzw. der Stromfluss durch den geschlossenen Schalter 10, das Ventil 15, insbesondere Magnetventil, öffnet. Das Ventil 15 ist in einem zusätzlichen Gehäuseteil, einer Abschirmung 16, aufgenommen, welches diese zumindest in Richtung des Schalters 10 abschirmt. Da im Betrieb eine Abkühlung des Ventils 15 erfolgt, wird dadurch die Übertragung von Kälte zum Schalten 10 verhindert bzw. vermindert. Dadurch wird verhindert, dass Luftfeuchtigkeit am Schalter 10 kondensiert und erstarrt. Wie dargestellt, kann die Abschirmung 16 nach unten offen sein. Wie dargestellt, kann die Abschirmung 16 nach hinten offen sein. Nach oben ist die Abschirmung 16 bevorzugt geschlossen. Seitlich ist die Abschirmung 16 bevorzugt beidseits geschlossen. Der Schalter 10 ist bevorzugt am Innengehäuse 14
befestigt, unterhalb bzw. innerhalb des Daches des Innengehäuses 14.
Das Innengehäuse 14 weist an seinem oberen Ende ein Dach mit schrägen Seitenflächen auf, wobei diese mit einem Vorsprung zur Umfangswand des Innengehäuses 14 ausgeführt sind. Wie in Fig. 4 gut zu erkennen ist, kommt die Behälterwand der vollständig eingesetzten Lade 13 unterhalb des Dachvorsprungs des Innengehäuses 14 zu liegen. Die Lade 13 ist in etwa U-förmig ausgebildet. Die Lade 13 weist zwei das Innengehäuse 14 seitlich umgreifende Bereiche auf, wie am besten in Fig. 7 erkennbar ist. Am anderen Ende weist die Lade 13 bevorzugt eine Blende auf, an deren unteren Ende eine Griffmulde vorliegt. Die Blende kann bevorzugt aus dem Material der Außenwand 2 geschnitten sein. Die
Außenflächen der Blende und der Außenwand 2 liegen bevorzugt bündig.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann vorgesehen sein, dass ein Behälter, mit der Form bzw. den Elementen der zuvor beschriebenen Lade fest im Gerät montiert bzw. vorgesehen ist und die Blende schwenkbar oder verschiebbar ist, um den Behälter von außen, bevorzugt seitlich unterhalb des
Auflagetellers, durch die Außenwand 1 zugänglich zu machen.
Fig. 10 zeigt den Aufbau gemäß der zweiten Ausführungsvariante schematisch, wobei zwei weitere optionale Details veranschaulicht werden. Wie veranschaulicht, kann die Düse 6 kugelförmig vorliegen, wobei die Kugel bevorzugt unterhalb ihres Äquators (horizontale Mitte) einen nach unten ragenden Anschlussteil aufweist, welcher zur Verbindung mit der Baugruppe 7 dient. Wie dargestellt kann der Anschlussteil als Sechskant vorliegen. Die Kugel weist bevorzugt mehrere Löcher zum Austritt von Kohlendioxid auf, wobei bevorzugt wird, wenn Löcher sowohl oberhalb des Äquators als auch unterhalb
des Äquators vorliegen. Eine Lochreihe kann auch exakt am Äquator vorliegen.
In Fig. 10 ist zudem eine optionale gelochte Hülse 18 veranschaulicht, welche sich innerhalb des Gehäuses anschließend an die Innenwand 2 befindet. Die gelochte Hülse 18 weist Öffnungen auf, welche kleiner sind als die Öffnungen 4 der Innenwand 2 und in größerer Anzahl vorliegen. Es wird vermutet, dass sich dadurch eine zusätzliche Geräuschreduktion ergibt. Jedenfalls erfolgt ein Schutz des Wärmedämmmaterials 3 vor mechanischer Beschädigung. Die Hülse 18 kann bevorzugt als gelochter
Kunststoff, Lochblech, Geflecht oder Drahtgeflecht vorliegen.
In Fig. 6 ist eine erste Ausführungsvariante einer am Auflageteller 5 vorliegenden Silikonauflage 17 erkennbar. Die Silikonauflage 17 weist dabei mehrere jeweils in Umfangsrichtung verlaufende Schlitz auf, welche parallel zueinander an Kreisen mit ansteigenden Durchmesser vorliegen. Mehrere Schlitze,
welche an einem Kreis vorliegen sind durch Stege voneinander getrennt.
Das Auflageteller 5 ist ebenfalls mit Öffnungen versehen, beispielsweise indem dieses wie in Fig. 4 erkennbar einen äußeren Ring aufweist, welcher durch radiale Stäbe mit einem inneren Ring verbunden ist.
Wie in Fig. 10 veranschaulicht ist, kann die Silikonauflage 17 auch andere Öffnungen aufweisen, beispielsweise in Form von kreisförmigen Löchern.
Wie in Fig. 10 veranschaulicht ist, umgibt das schalldämmende Material 3 die Innenwand 2 vollständig
und liegt bevorzugt direkt an dieser oder der optionalen gelochte Hülse 18 an.
Wie in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, kann zwischen dem schalldämmenden Material 3 und der Innenwand 2 auch ein Spalt vorliegen. In den in Fig. 4 und 5 ersichtlichen Spalt kann optional ein zweites Element aus schalldämmenden Material 3 eingesetzt sein. Das schalldämmende Material 3 der Variante der Fig. 4 und 5 liegt an der Außenwand 1 an und kann sich bis hinab zum Befestigungswinkel 19 erstrecken. Die Außenwand 1 und das schalldämmende Material 3 weisen im Bereich der Lade 13 eine Freistellung auf. Bevorzugt erstreckt sich das schalldämmende Material 3 auch über den Bereich der hinteren Öffnung des Innengehäuses 14, sodass die Bauteile im Innengehäuses 14 nach Abnahme des Außengehäuses (Umfassend Innenwand 2 und Außenwand 1) und des schalldämmenden Materials 3 zugänglich sind. Das schalldämmende Material 3 kann bevorzugt lose bzw. trennbar im Außengehäuse
vorliegen, sodass dieses bei Bedarf ausgetauscht werden kann.
Da es erforderlich sein kann, das schalldiämmende Material 3 bei Verschmutzung oder in regelmäßigen Intervallen zu tauschen, ist in einer Variante vorgesehen, dieses als Verbrauchsartikel zum Verkauf bereit
zu stellen.
Die Fig. 12 und 13 veranschaulichen eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante des Auflagetellers 5 bzw. eines Auflageelements. Wie dargestellt ist dieses bevorzugt trichterförmig ausgeführt, bevorzugt mit nach innen abfallenden Flanken. Das Auflageteller 5 bzw. Auflageelement weist einen trichterförmigen
Auflagebereich 21 für das jeweilige zu frostende oder zu kühlende Glas auf.
Der trichterförmige Auflagebereich 21 weist bevorzugt keine Öffnungen auf. Der trichterförmige
Auflagebereich 21 weist bevorzugt eine elastische Oberfläche auf.
Das Auflageteller 5 bzw. Auflageelement umfasst bevorzugt ein Stützelement 22, welches unterhalb der Düse 6 an der die Düse 6 tragenden Baugruppe befestigt ist. Das Stützelement 22 weist am unteren, inneren Bereich des trichterförmigen Auflagebereichs 21 Öffnungen 23 auf, durch welche Druck und Trockeneisschnee aus dem Inneren des Glases nach unten in das Geräteinnere entweichen können. Das Stützelement 22 kann beispielsweise wie dargestellt mehrere speichenartig angeordnete Stäbe 24 umfassen, welche zentral durch einen Innenring 25 verbunden sind und außen durch einen Außenring 26 verbunden sind. Der Außenring 26 ist bevorzugt trichterförmig ausgeführt, also als einen nach innen und unten geneigte Fläche. Der Innenring 25 ist unterhalb der Düse 6 um die zentrale Leitung für Kohlendioxid angeordnet. Die speichenartig angeordneten Stäbe 24 verlaufen bevorzugt vom Innenring 25 ausgehend zunächst schräg nach außen und unten und dann mit einem Knick schräg nach außen und oben. Alternativ kann das Stützelement 22 auch aus einem annähernd kegelstumpfförmigen Blech oder Kunststoffblatt gebildet sein, welches im unteren Bereich um den Innenring mit Öffnungen 23 versehen ist.
Am Stützelement 22 liegt bevorzugt eine trichterförmige Auflage 27 vor, welche bevorzugt aus Silikon oder einem anderen elastischen Material gebildet ist. Zur besseren Erkennbarkeit der darunterliegenden Teile ist die trichterförmige Auflage 27 in Fig. 13 durchsichtig und punktiert dargestellt. Durch die Trichterform lassen sich Gläser unterschiedlichen Durchmessers gegen die trichterförmige Auflage 27
drücken. Durch das elastische Material wird eine gute Abdichtung zwischen Glasrand und Auflage 27
erreicht. Die trichterförmige Auflage 27 kann als Silikonauflage 17 vorliegen. Bzw. kann die Silikonauflage 17 trichterförmig ausgeführt sein. Bevorzugt liegt die Silikonauflage 17 mit einer Materialstärke von zumindest 5mm, insbesondere zumindest 8 mm vor (gilt auch für andere hierin
beschriebene Auflagen aus elastischem Material, insbesondere Silikon).
Die trichterförmige Auflage 27 liegt bevorzugt lose, also abnehmbar, am Stützelement 22 auf. Weniger bevorzugt kann die Auflage 27 auch fest mit dem Stützelement 22 verbunden sein, oder als Beschichtung
des Stützelements 22 vorliegen.
Die Düse 6 ist bevorzugt konisch, insbesondere pyramiden- oder kegelförmig ausgeführt, sodass Trockeneisschnee von dieser nach schräg unten abgleitet. Die untere Fläche der Düse 6 ist bevorzugt zumindest gleich groß ausgeführt wie die obere Fläche des Innenrings 25 des Stützelements 22. In Fig. 12 und 13 sind unterschiedliche Düsen 6 dargestellt, welche sich in ihrer Höhe unterscheiden. Die Düse 6 ist
bevorzugt abnehmbar, insbesondere abschraubbar ausgeführt.
Trockeneisschnee gelangt zwischen der trichterförmigen Auflage 27 und der Düse 6 nach unten in das
Geräteinnere und wird bevorzugt in einer Trockeneislade 13 oder einem anderen Behältnis gesammelt.
Die zu Fig. 12 und 13 beschriebenen Ausführungen des Auflagetellers 5 bzw. des Auflageelements und der trichterförmigen Auflage 27 können das Auflageteller 5 einer der zu Fig. 1 bis 10 beschriebenen Ausführungsvarianten ersetzen. Bevorzugt ersetzen die zu Fig. 12 und 13 beschriebenen Bauteile Auflageteller 5 und trichterförmige Auflage 27 die Bauteile Auflageteller 5 und Silikonauflage 17 der Figuren 4 bis 10.
Unabhängig von den genannten Ausführungsvarianten wird für die Trockeneislade 13 bevorzugt, wenn diese doppelwandig vorliegt, so wie in Fig. 11 anhand eines Drahtmodells und zweier Schnittansichten veranschaulicht. Die Trockeneislade 13 weist bevorzugt eine Außenwand 28 und eine Innenwand 29 auf, wobei zwischen den Wänden ein Hohlraum 30 vorliegt. Bevorzugt sind die Innenwand 29 und Außenwand 28 am oberen Rand verbunden. Zwischen Innenwand 29 und Außenwand 28 können zudem Stützelemente 31 verlaufen. Der Hohlraum 30 liegt ringsum um die Innenwand 29, also auch im Bereich der Blende der Trockeneislade vor und auch unter den Boden der Innenwand 29 vor. Die Innenwand 29 weist einen inneren Behälterboden auf und die Außenwand 28 einen unteren, äußeren Behälterboden,
zwischen welchen der Hohlraum 30 vorliegt.
Im Inneren der Doppelwand bzw. im Hohlraum 30 kann thermisches Isoliermaterial, Luft oder Vakuum vorliegen. Alternativ ist es möglich den Innenraum der Trockeneislade 13 mit einem thermischen
Isoliermaterial zu versehen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante sind unterhalb des Auflageelements bzw. Auflagetellers 5 Verwirbelungsstrukturen angeordnet, welche ein Emporwirbeln des Trockeneisschnees an der
Innenwand 2 verhindern.
In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante wird ein Austritt des Trockeneisschnees durch die Öffnungen der Innenwand 2 dadurch verhindert, dass das schalldämmende Material 3 außen an der
Innenwand 2 anliegt.
Zwischen der Trockeneislade 13 und dem Gehäuse, insbesondere der Außenwand 1, kann eine Dichtung
angeordnet sein, insbesondere im Bereich der Blende der Trockeneislade 13.
Wie in Fig. 17 veranschaulicht ist, können zwischen der Trockeneislade 13 und dem Bodenelement 11 mehrere Abstandhalter 43 angeordnet sein, welche eine kleinflächige Auflage der Trockeneislade 13 am Bodenelement 11 bewirken. Die Abstandhalter 43 können an der Trockeneislade 13 oder dem Bodenelement 11 vorliegen. Die Abstandhalter 43 können in Form von Stegen oder Rillen vorliegen. In den resultierenden Spalt zwischen dem Bodenelement 11 und der Trockeneislade 13 kann wärmere Umgebungsluft eindringen. Durch die kleinflächige Auflage und den Spalt kann verhindert werden, dass die Trockeneislade 13 am Bodenelement 11 festfriert. Alternativ oder zusätzlich kann das Bodenelement 11 beheizt sein, oder eine Wärmebrücke zur Umgebung bilden, um eine Eisbildung an der Oberseite des Bodenelements 11 zu verhindern. Das Bodenelement 11 kann dazu beispielsweise aus gut
wärmeleitendem Material, wie einem Metall gebildet sein.
In einer anderen Ausführungsvariante kann das Bodenelement 11 im Bereich des Bodens der Trockeneislade 13 mit einer Öffnung oder mehrerer Öffnungen versehen sein. Dadurch kann Umgebungsluft den Bereich unterhalb der Trockeneislade 13 erwärmen. Zudem ist dieser Bereich durch die Öffnung von unten zugänglich, sodass nötigenfalls Eis mechanisch oder durch Heißluft entfernt
werden kann.
Diese Maßnahmen können mit einer thermischen Isolierung, welche zwischen der unteren Außenfläche der Trockeneislade 13 und deren inneren Behälterboden (insbesondere Boden der Innenwand 29) vorliegt
kombiniert werden.
In Fig. 14 ist ein optionales Abtropfelement 32 dargestellt, welches an Geräten zum Kühlen oder Frosten von Gläsern einsetzbar ist. Das Abtropfelement 32 weist bevorzugt an seinem Außenumfang oder seinem äußeren Randbereich einen erhöhten Steg 44 auf, sodass Kondenswasser, welches von der Außenwand 1 des Gehäuses des Geräts abtropft, in einem vertieften Bereich des Abtropfelements 32 innerhalb des Steges 44 gesammelt wird. Der Steg 44 kann in einer Variante zumindest eine Öffnung oder Unterbrechung aufweisen, um Wasser an einer Stelle gezielt ableiten zu können, beispielsweise hin zu einem Ablauf eines Spülbeckens. Bevorzugt weist das Abtropfelement 32 beabstandet zum besagten äußeren Steg 44 einen zweiten inneren Steg 45 auf, welcher höher ist als der äußere Steg. Der innere Steg 45 liegt bevorzugt außen an der Außenwand 1 des Gehäuses des Gerätes an. Der innere Steg 45 kann aber
auch innen an einem frei abragenden unteren Randbereich der Außenwand 1 innen anliegen.
Bevorzugt weist das Abtropfelement 32 zwei innere Stege 45, 46 auf, zwischen denen ein Spalt zur Aufnahme eines Abschnitts der Außenwand 1 des Gerätes vorliegt. Dieser Abschnitt der Außenwand 1 ist bevorzugt durch ein frei abragenden unteren Rand der Außenwand 1 gebildet. Dieser Rand weist einen Abstand zu den inneren Gehäusebauteilen, der Trockeneislade 13 und/oder dem unteren Bodenelement 11
auf.
Bevorzugt ist das Abtropfelement 32 unterhalb des Bodenelements 11 des Geräts geschlossen.
Der eine oder die beiden inneren Stege 45, 46 können zumindest eine Öffnung aufweisen, damit Flüssigkeit von unterhalb des Gerätes zu jener Vertiefung gelangen kann, welche zwischen dem äußeren Steg 44 und der Außenwand 1 liegt. Diese Öffnung kann höhenmäßig oberhalb des oberen Randes des
äußeren Steges 44 liegen.
Das Abtropfelement 32 kann zumindest eine Öffnung als Durchführung für ein Anschlusskabel und/oder
eine Gasleitung aufweisen.
Wenn das Gerät eine Trockeneislade 13 aufweist, können die inneren Stege 45, 46 des Abtropfelement 32 in deren Bereich eine Freistellung aufweisen. Der obere Rand des äußeren Steges 44 liegt bevorzugt
höhenmäßig unterhalb des unteren Endes der Trockeneislade 13.
Bevorzugt ist das Abtropfelement 32 aus elastischem Material gebildet, insbesondere Gummi oder
Silikon.
In einer anderen Ausführungsvariante weist das Abtropfelement 32 nur einen Steg 46 auf, welcher
innerhalb des unteren Außenumfangs der Außenwand 1 vorliegt.
Wie in Fig. 33 veranschaulicht ist, kann das Gerät einen Akku aufweisen. Der Akku ist bevorzugt in einem separaten Akkuelement 33 untergebracht. Das Akkuelement 33 liegt bevorzugt unterhalb des Bodenelements 11 des Gerätegehäuses vor. Zwischen dem Akkuelement 33 und dem Bodenelement 11 und/oder zwischen dem Bodenelement 11 und der Trockeneislade 13 liegt bevorzugt eine thermische Isolierung vor. Das Akkuelement 33 kann wie dargestellt unterhalb eines Abtropfelements 32 vorliegen. Das Akkuelement 33 kann auch innerhalb des Abtropfelements 32 vorliegen. Das Akkuelement 33 kann
auch in das Material des Abtropfelements 32 integriert sein.
Das Akkuelement 33 und das Abtropfelement 32 können fest oder lösbar verbunden sein. Die Verbindung des Akkus und des Gerätes kann über ein Kabel erfolgen, welches bevorzugt am Akku und dem Gerät Jeweils mit einer Steckverbindung anschließbar ist. Beispielsweise eignet sich ein USB-Kabel. Alternativ kann das Gehäuse des Gerätes am unteren Ende eine Steckverbindung aufweisen, welches beim Aufsetzen des Geräts auf das Akkuelement 33 in leitenden Kontakt mit einer Steckverbindung des Akkuelements 33 gelangt. Solche Steckverbindungen sind beispielsweise bei Wasserkochern bekannt. Alternativ kann auch ein kontaktloser Energietransfer zwischen Akkuelement 33 und dem Gerät erfolgen, insbesondere durch induktive Kopplung. Die Abwärme des Akkuelements 33 kann genutzt werden, um die Bodenplatte 11 unterhalb der Trockeneislade 13 zu wärmen. Der Akku, welcher bevorzugt aus
mehreren Rundzellen gebildet ist, liegt bevorzugt wasserdicht gekapselt im Akkuelement 33 vor.
In Fig. 15 ist ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid schematisch veranschaulicht, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Innenwand 2 umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse 6 und ein Auflageteller 5 angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen das Auflageteller 5 bewegbar ist, wobei dadurch das Freisetzen von Kohlenstoffdioxid aus der Düse 6 in das Glas erfolgt. Als Verbesserung eines solchen Geräts wird bei der
Ausführungsvariante der Fig. 15 vorgeschlagen, dass das zumindest ein Verschlusselement am oberen
Endbereich des Innenraumes oder oberhalb des Innenraumes vorliegt, welches Verschlusselement den Innenraum nach oben hin zumindest teilweise verschließt. Dadurch wird erreicht, dass Kälte aus dem Innenraum weniger schnell entweicht, sodass der Verbrauch von Kohlenstoffdioxid reduziert werden
kann.
Bevorzugt ist der Verschluss bzw. das Verschlusselement aus einer Vielzahl von flexiblen Elementen gebildet, welche sich von der Innenwand 2 ausgehend hin zum Zentrum des Innenraumes erstrecken. Wie in Fig. 15 veranschaulicht kann es sich bei diesen flexiblen Elementen um flächige Lamellen 34 handeln. Die aneinander anschließenden Lamellen 34 können, wie schematisch veranschaulicht ist, einander teilweise überlappen. Alternativ können die Lamellen 34 auch durch Einschnitte in eine Scheibe insbesondere Gummischeibe gebildet sein und somit nicht überlappend vorliegen. Die flexiblen Elemente
können beispielsweise auch in Form von Borsten oder Kunststofffilamenten vorliegen.
Die flexiblen Elemente erstrecken sich im Ausgangszustand in etwa horizontal in Richtung Zentrum des Innenraumes und können durch ein Glas nach unten verformt werden, sodass das Glas zwischen den
flexiblen Elementen nach unten bis zum Auflageteller 5 dringen kann.
Als flexible Elemente können auch Elemente vorgesehen sein, welche über ein Gelenk am Gehäuse befestigt sind, wobei das Gelenk derart vorgespannt ist, dass die Elemente im Ausgangszustand
zumindest annähernd horizontal angeordnet sind.
Die flexiblen Elemente haben den Vorteil, dass das Öffnen und Schließen des Innenraumes ohne
zusätzlichen Handgriff von statten geht.
Weniger bevorzugt kann ein abnehmbarer Deckel vorhanden sein, welche entweder lose vorliegt oder
über ein Schamiergelenk am Gehäuse befestigt ist.
Ferner könnte oberhalb des Innenraumes zumindest ein Schieber vorliegen, welcher in einer Führung des Gehäuses geführt ist. Auch zwei Schiebeelemente, welche jeweils die Hälfte des Innenraums abschließen
sind denkbar.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Irisblende oder ein Irisventil. Der oder die Schieber oder eine Irisblende oder ein Irisventil kann dabei mit einem elektrischen Antrieb versehen sein, sodass der Innenraum bei Annäherung eines Glases automatisch vom Gerät geöffnet wird. Das Gerät ist dazu bevorzugt mit einem Sensor versehen, der das Annähern eines Glases bzw. Gegenstandes detektiert. Beispielsweise eignen sich
Ultraschallsensoren.
In Fig. 16, 17 und 18 sind weitere Ausführungsvarianten von Geräten zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid dargestellt. Dieses Varianten zeichnen sich dadurch aus, dass das Gerät an einem Behältnis zum Bereitstellen von Kohlenstoffdioxid montiert bzw. montierbar ist. Das Behältnis zum Bereitstellen von Kohlenstoffdioxid weist eine Gasflasche 37 auf, welche am oberen Ende ein Ventil 40 aufweist, an welchem eine Leitung, insbesondere in Form eines Schlauches anschließbar ist. Zudem weist das Behältnis einen Ventilschutz 39 auf, welcher das Ventil 40 nach oben hin überragt und das Ventil 40 zumindest in einem Teilbereich schützend umgibt. Der Ventilschutz 39 weist meist einen
oberen kreisbogenförmigen Randbereich auf. Dieser Randbereich kann nach außen hin verbreitet
vorliegen. Unterhalb des Randbereichs kann der Ventilschutz 39 Öffnungen aufweisen. Beide
Maßnahmen dienen dazu, dass der Ventilschutz zudem als Tragehilfe fungieren kann.
Wie in Fig. 16 veranschaulicht ist, kann der Ventilschutz 39 Teil eines Gehäuses 38 sein, welches die gesamte Gasflasche 37 aufnimmt und somit auch ein Bodenelement ausbildet. Dieses Bodenelement kann im Rahmen der Erfindung optional mit Rollen bzw. Rädern versehen sein. Dadurch kann die Gasflasche 37 samt Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern besonders einfach transportiert oder umgestellt
werden.
Wie in Fig. 17 veranschaulicht ist, kann ein Ventilschutz 39 am oberen Ende der Gasflasche 37 montiert
sein, insbesondere am Flaschenhals unterhalb des Ventils 40.
Die beispielhaften Anbringungsvarianten der Fig. 16, 17 und 18 eignen sich jeweils bei beiden Varianten
von Ventilschutz 39.
Die in Fig. 16 veranschaulichte Variante eignet sich zur Anbringung des Geräts an einem herkömmlichen Ventilschutz 39 bzw. einer herkömmlichen Traghilfe einer Gasflache. Das Gerät wird oben auf dem Ventilschutz 39 aufgesetzt und mit Befestigungselementen am Ventilschutz 39 befestigt. Beispielsweise eigenen sich dafür Klemmelemente 36, welche am Gerät schwenkbar befestigt sind und den verbreiterten Randbereich des Ventilschutzes 39 umgreifen oder in eine Öffnung des Ventilschutzes 39 unterhalb
dessen oberen Randes eingreifen.
Die Befestigungselemente in Form von Klemmelementen 36 können vorgespannt sein, sodass diese
selbsttätig verriegeln, wenn das Gerät auf den Ventilschutz 39 aufgesetzt wird.
Weniger bevorzugt kann das Gerät auch mit Befestigungselementen in Form von zumindest einem Gurt,
mit Riemen, Schnallen oder Schnüren am Ventilschutz befestigt werden. Das Befestigungselement kann am Bodenelement 11 oder an der Außenwand 1 ansetzen.
Wie in Fig. 16 dargestellt kann die Verbindung auch über ein Zwischenelement 35 erfolgen, welches als Adapter zwischen der Gasflasche 37 und einem Gerät der Fig. 1-15 dient, welches dadurch wahlweise entweder auf einer Gasflasche 37 platzierbar ist, oder freistehend auf einer Fläche etwa eines Tisches oder
einer Bar.
Das Zwischenelement 35 kann dabei ein Abtropfelement 32 aufweisen, welches bevorzugt gemäß Fig. 14 ausgeführt ist. Das Gerät ist bevorzugt mit seinem Gehäuse in das Abtropfelement 32 steckbar. Bevorzugt ist das Abtropfelement 32 aus elastischem Material gebildet, insbesondere Gummi oder Silikon. Im
Zwischenelement 35 oder im Abtropfelement 32 kann ein Akku untergebracht sein.
Der Boden des Gerätes oder das Zwischenelements 35 kann in einer nicht dargestellten Variante eine Vertiefung zur Aufnahme des oberen Randes des Ventilschutzes 39 aufweisen. Der Ventilschutz 39 kann
dabei durch Klemmwirkung in dieser Vertiefung gehalten sein, beispielsweise durch Presspassung.
Wie in Fig. 18 veranschaulicht ist, kann in einer Ausführungsvariante die Bodenplatte 11 oder auch die Außenwand 1 oder ein Zwischenelement 35 bis unter den oberen Rand des Ventilschutzes ragen.
Bevorzugt liegt dabei zumindest ein Sicherungselement unterhalb des Ventilschutzes 39 vor, das ein
Abheben des Geräts verhindert. Das Sicherungselement kann beispielsweise ein vorgespannter Bolzen am Gehäuse des Geräts oder am Zwischenelement 35 sein, welcher sich entgegen einer Federkraft aus der in Fig. 18 dargestellten Position nach außen ziehen lässt. Im gesicherten Zustand ragt das Sicherungselement in den Bereich unterhalb eines verbreiterten oberen Randes des Ventilschutzes 39 oder in eine Öffnung im Ventilschutz 39. Mehrere Sicherungselemente können um den Umfang des Geräts oder
Zwischenelements 35 verteilt vorliegen.
Das Gerät oder das Zwischenelement 35 kann an einen Ventilschutz 39 eines oder mehrerer Lieferanten
von Kohlenstoffdioxidflaschen angepasst sein.
Alternativ kann ein spezieller Ventilschutz 39 an der Gasflasche 37 angebracht werden, welcher an das Gerät angepasst ist, wie in Fig. 17 veranschaulicht ist. Dieser beispielhafte Ventilschutz 39 weist am oberen Ende ein Anschlusselement 41 auf, welches als Gegenstück eines Anschlusselements 42 am Gerät vorliegt. In Fig. 17 ist veranschaulicht, dass das Anschlusselement 41 des Ventilschutzes 39 ein Gewinde, beispielsweise als Außengewinde, aufweisen kann und das Gerät oder ein Zwischenelement 35 ein Anschlusselement 42 ebenfalls in Form eines Gewindes, beispielsweise eines Innengewindes. Alternativ kann die Verbindung über einen Bajonettverschluss erfolgen oder mit einem der weiter oben genannten
Befestigungselementen.
Ergänzend zu den Fig. 16 bis 18 könnte ein weiteres Außengehäuse um die Gasflasche 37 angeordnet sein, welches bis zum Gerät oder dem Zwischenelement 35 hinauf ragt, einerseits als Schutz der Flasche andererseits auch aus optischen Gründen. Das Außengehäuse kann in Form eines Podestes oder einer Säule vorliegen und kann am unteren Ende mit Rollen oder Rädern ausgestattet sein. Ein Akku für das
Gerät kann innerhalb dieses Außengehäuses vorliegen.
In den Ausführungsvarianten der Fig. 16-18 wird das Gerät mit einer kurzen Leitung, insbesondere einer Schlauchleitung, am Ventil der Gasflasche angeschlossen. Die Leitung kann durch das Bodenelement 11
oder durch die Außenwand 1 verlaufen, oder durch einen Spalt zwischen diesen Elementen.
Dadurch dass die Gasflache 37 und das darauf montierte Gerät eine lösbare Einheit bilden, wird ein geringer Platzbedarf erreicht, wobei durch die lösbare Verbindung ein Tausch der Gasflasche 37 einfach
möglich ist.
Für den Tausch der Gasflasche 37 wird die Leitung zum Gerät vom Ventil der Gasflasche 37 gelöst und das Gerät vom Ventilschutz 39 gelöst und/oder abgehoben. Die Gasflasche 37 mit Ventilschutz 39 wird entfernt und durch eine volle Gasflasche 37 mit Ventilschutz 39 ersetzt. Das Gerät wird am Ventilschutz 39 der vollen Gasflasche 37 platziert und die Leitung zum Gerät am Ventil 40 der vollen Gasflasche 37
angeschlossen.
Es sei klargestellt, dass die Varianten 16 bis 18 unabhängig von der Ausgestaltung des Geräts im Bereich oberhalb des Zwischenelements 35 oder des unteren, äußeren Gehäusebereichs, welcher das zumindest eine Befestigungselement aufweist, sind. Es kann somit im Rahmen der Erfindung auch ein nach dem
Stand der Technik bekanntes Gerät zum Frosten oder Kühlen von Glasern mit Befestigungsmitteln oder
einem Zwischenelement 35 versehen werden. Ebenso kann ein bekanntes Gerät im Rahmen der
Erfindung mit einem Abtropfelement 32 und/oder mit einem Verschlusselement versehen werden.
Bevorzugt ist das Gerät jedoch auch bei den Varianten der Fig. 14-18 gemäß einer der hierin beschriebenen Varianten der Fig. 1-13 ausgeführt und/oder mit einem oder mehreren der hierin
veranschaulichten Merkmale ausgestattet.
Fig. 19 veranschaulicht eine weitere Ausführungsvariante bzw. weitere bevorzugte Merkmale. Bevorzugt liegt die innere Wand des schalldämmenden Materials 3 gewellt vor. Anders formuliert weist das schalldämmende Material 3 entlang der Höhe des Geräts verlaufenden Rillen 47 auf. Die Rillen 47 bilden bevorzugt mehrere Verbindungen bzw. Kanäle von den Öffnungen 4 hinab ins Geräteinnere, insbesondere hin zum Behälter für Trockeneis, beispielsweise einer Trockeneislade 13. Bevorzugt liegen die Erhebungen des schalldimmenden Materials 3 an der äußeren Fläche der Innenwand 2 an. Wie dargestellt können die Öffnungen 4 bevorzugt als längliche Schlitze bzw. Langlöcher ausgeführt sein, welche bevorzugt vertikal verlaufen. Allgemein formuliert ist die Innenfläche des schalldämmenden Materials bevorzugt mit einer Struktur versehen, wobei die Erhebungen der Struktur an der Innenwand 2 anliegen und die Vertiefungen zwischen den Erhebungen eine Verbindung von den Öffnungen 4 hinab ins
Geräteinnere bilden.
Fig. 20 veranschaulicht, dass die trichterförmige Auflage 27 auch umgekehrt, also mit von innen nach außen abfallender Kegelfläche ausgeführt sein kann. Das nicht dargestellte Stützelement 31 kann wie das Stützelement 31 der Fig. 12 und 13 vorliegen, jedoch mit nach schräg unten verlaufenden Stäben 24 und
einem nach schräg unten außen geneigten Außenring 26.
Fig. 21 veranschaulicht eine Variante des Geräts, welche sich zum Versenken in eine Fläche, insbesondere in eine Arbeits- oder Tischplatte eignet. Wie dargestellt kann das Gerät in diesem Fall nur die Innenwand 2 umfassen. Ein schalldimmendes Material kann um die Innenwand 2 angeordnet sein. Wie dargestellt kann die Innenwand 2 seitlich geschlossen sein und nur in Richtung des Geräteinneren also zum Behälter für Trockeneis, insbesondere zur Trockeneislade 13, hin offen sein. Anschließend an den oberen Rand der Innenwand 2 weist das Gerät einen Flansch 48 auf, welcher oben auf der Fläche der Platte aufliegen kann. Alternativ kann der Flansch 48 auch an der Außenwand der Innenwand 2 mit Abstand zum oberen Rand vorliegen und an der Unterseite der Platte befestigt, insbesondere verschraubt
sein.
Fig. 22 veranschaulicht eine Variante des Geräts, welche sich zum Versenken in eine Fläche, insbesondere in eine Arbeits- oder Tischplatte eignet. Wie dargestellt kann das Gerät in diesem Fall Innenwand 2 und Außenwand 1 umfassen. Ein schalldämmendes Material 3 kann um die Innenwand 2 angeordnet sein. Wie dargestellt kann die Innenwand 2 seitlich Öffnungen 4 aufweisen und nach unten in Richtung des Geräteinneren also zum Behälter für Trockeneis, insbesondere zur Trockeneislade 13, hin offen sein. Anschließend an den oberen Rand der Innenwand 2 und Außenwand 1 weist das Gerät einen
Flansch 48 auf, welcher oben auf der Fläche der Platte aufliegen kann. Alternativ kann der Flansch 48
auch an der Außenwand 1 mit Abstand zum oberen Rand vorliegen und an der Unterseite der Platte
befestigt, insbesondere verschraubt sein.
Bevorzugt ist die Innenwand 2 bei diesen Varianten (und auch den anderen Varianten) zylindrisch ausgeführt. Der Flansch 48 kann an seinem Außenumfang rund oder eckig vorliegen. Vorteilhaft ist die Auflagefläche für das zu frostende Glas trichterförmig mit einem kreisförmigen Außenumfang
ausgeführt. Eine eckige Ausgestaltung ist aufgrund der höheren Geräuschentwicklung nachteilig.
Fig. 23 und 24 zeigen Varianten bei welchen das Gerät in eine Abstellfläche 49 integriert ist. Die Abstellfläche 49 kann Teil der Außenwand 1 sein. Das Gerät kann so wie zu den Fig. 21 und 22 erläutert
mit oder ohne schalldämmendem Material 3 vorliegen.
Bevorzugt ist die Abstellfläche 49 strukturiert und/oder als Abtropfmatte ausgebildet. Die Abstellfläche 49 kann Öffnungen aufweisen, welche in eine Wanne 50 unterhalb der Abstellfläche 49 führen, sodass sich in dieser Flüssigkeit sammeln kann. Bevorzugt ist der Innenraum des Geräts, insbesondere der Behälter für Trockeneis und der Innenraum der Innenwand 2, von der Wanne 50 getrennt, beispielsweise indem die Innenwand 2 hin zur Wanne 50 geschlossen ist, oder so wie in Fig. 24 eine Außenwand 1 das
eigentliche Gerät von der Wanne 50 abtrennt.
Bevorzugt ist die Innenwand 2 bei diesen Varianten zylindrisch ausgeführt. Die Abstellfläche kann an ihrem Außenumfang rund oder eckig vorliegen. Vorteilhaft ist die Auflagefläche für das zu frostende
Glas trichterförmig mit einem kreisförmigen Außenumfang ausgeführt.
Fig. 25 veranschaulicht mehrere Ausführungsvarianten von Düsen 6. Die Düse 6 kann in einer bevorzugten Variante zumindest einen Schlitz aufweisen, welcher bevorzugt senkrecht über einen Teilbereich der Höhe der Düse 6 verläuft. Der Schlitz reicht von oben her bis zu einer Bohrung, welche
von der Unterseite der Düse 6 in Richtung des Schlitzes verläuft.
Zusätzlich zum Schlitz können Austrittsöffnungen in Form von Bohrungen oder ein weiterer Schlitz
vorhanden sein. Die Düse 6 welche den Schlitz aufweist ist bevorzugt kugelig ausgeführt.
Die Düse 6 kann in einer anderen bevorzugten Variante eine zentrale Öffnung aufweisen, welcher bevorzugt senkrecht über die gesamte Höhe der Düse 6 verläuft. Bevorzugt ist der obere Rand der Düse nach oben hin konisch erweiternd ausgeführt. In der zentralen Öffnung ist bevorzugt ein Verwirbelungselement 51 vorgesehen, welche sich über einen Teilbereich der Öffnung erstreckt, beispielsweise als Materialbrücke zwischen gegenüberliegenden Wänden der Öffnung. Das
Verwirbelungselement 51 kann an die Düse 6 angeschweißt sein.
Zusätzlich zur zentralen Öffnung können Austrittsöffnungen in Form von Bohrungen oder ein Schlitz
vorhanden sein.
Fig. 26 zeigt eine Variante bei welcher die Innenwand 2 mit Bezug auf den oberen nach unten innen gerichteten Abschnitt Außenwand 1 nach außen versetzt ist. Bevorzugt verläuft dabei der obere Rand der Innenwand 2 schräg oder entlang einer Krümmung, insbesondere Hohlkehle, nach innen hin zum inneren unteren Rand der Außenwand 1. Es wird angenommen, dass dadurch Trockeneisschnee und/oder Schall
besser im Innenraum gehalten wird und daher weniger Emissionen aus dem Gerät heraus erfolgen. Die
beiden unterschiedlichen Bereiche können auch zur Gänze an der Innenwand 2 oder jenem Bereich der Außenwand 1 vorliegen, welcher sich in den Innenraum hinein erstreckt. Jener Bereich der Außenwand 1, welcher sich in den Innenraum des Geräts hinein erstreckt, kann als Teil einer den Innenraum umringenden Wand angesehen werden. Der Bereich der Außenwand 1, welcher sich in den Innenraum des Geräts hinein erstreckt, kann als Teil der Innenwand 2 angesehen werden, oder die Innenwand 2 teilweise oder zur Gänze bilden, beispielsweise wenn die Außenwand 1 und Innenwand 2 als ein
monolithisches Bauteil vorliegen.
Allgemein wird in einer Ausführungsvariante ein Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid vorgeschlagen, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Wand umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse 6 und ein Auflage angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen die Auflage bewegbar ist, wobei die Auflage rund um die Düse 6 vorliegt, wobei ein unterer Bereich der Wand einen größeren Querschnitt als ein darüberliegender Bereich der
Wand aufweist.
Bevorzugt wird, dass obere Rand des unteren Bereichs der Wand schräg oder entlang einer Krümmung, insbesondere Hohlkehle, nach innen hin zum inneren unteren Rand des darüberliegenden Bereichs
verläuft.

Claims (19)

Patentansprüche
1. Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Innenwand (2) umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse (6) und ein Auflage angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen die Auflage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (2) unterhalb der Auflage ins Geräteinnere offen ist oder mit einem inneren Bodenelement (12) verschlossen ist, welches mehrere Öffnungen aufweist, welche ins Geräteinnere führen und unterhalb im Geräteinneren ein Behälter, bevorzugt als Lade (13), angeordnet ist, wobei an der Düse (6) entstehendes Trockeneis durch Öffnungen der Auflage (5) oder durch Öffnungen zwischen der Auflage und der Düse (6) in den Behälter hinabfällt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (2) Öffnungen (4) aufweist, wobei außen um die Innenwand (2) ein schalldämmendes Material (3) vorliegt, wobei die der
Innenwand (2) zugewandte Fläche des schalldämmenden Materials (3) eine Struktur aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Erhebungen der Struktur an der Innenwand (2) anliegen und Vertiefungen der Struktur, welche zwischen den Erhebungen der Struktur
vorliegen, eine Verbindung von den Öffnungen (4) hinab ins Geräteinnere bilden.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage aus elastischem Material, insbesondere Silikon, gebildet ist, oder eine Oberfläche aus elastischem Material,
insbesondere Silikon, aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage einen trichterförmigen Auflagebereich (21) für das Glas aufweist und an der Düse (6) entstehendes Trockeneis durch Öffnungen, welche zwischen dem trichterförmigen Auflagebereich (21) der
Auflage und der Düse (6) vorliegen in das Geräteinnere hinab gelangt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses am oberen Endbereich seines Gehäuses einen nach außen abragenden Flansch (48) aufweist, mit welchem es
an einer Platte befestigbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine horizontale Abstellfläche (49) umfasst, welches sich zumindest an einer Seite der Innenwand (2) oder einer
Außenwand (1) weg erstreckt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellfläche (49) strukturiert ausgeführt ist und/oder Öffnungen aufweist, welche in eine Wanne (50) unterhalb der Abstellfläche (49)
führen.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Innenwand (2) von der Struktur der Abstellfläche (49) und/oder der Wanne (50) abgetrennt ist, entweder durch die
Innenwand (2) selbst oder eine Außenwand (1).
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (2)
zylindrisch ausgeführt ist.
11. Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Innenwand (2) umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse (6) und ein Auflage angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen die
Auflage bewegbar ist, wobei die Auflage rund um die Düse (6) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage hohlkegelstumpfförmig oder trichterförmig ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage einen trichterförmigen Auflagebereich aufweist, wobei zwischen diesem Auflagebereich und der Düse Öffnungen
vorliegen, welche hinab in Richtung des Geräteinneren führen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage eine von innen nach außen abfallender Kegelfläche aufweist oder eine von innen nach außen ansteigende
Kegelfläche aufweist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben offene
Innenraum zylindrisch ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der
Auflage kreisförmig ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage zur Gänze
unterhalb der oberen Öffnungsfläche des nach oben offenen Innenraums liegt.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (2) unterhalb der Auflage ins Geräteinnere offen ist oder mit einem inneren Bodenelement (12) verschlossen ist, welches mehrere Öffnungen aufweist, welche ins Geräteinnere führen und
unterhalb im Geräteinneren ein Behälter, bevorzugt als Lade (13), angeordnet ist.
18. Gerät zum Kühlen oder Frosten von Gläsern mit Kohlenstoffdioxid, welches einen nach oben offenen Innenraum zur Aufnahme eines Glases aufweist, wobei der Innenraum ringsum von einer Wand umschlossen ist, wobei im Innenraum eine Düse (6) und ein Auflage angeordnet sind und ein zu kühlendes oder zu frostendes Glas von oben her in den Innenraum und gegen die Auflage bewegbar ist, wobei die Auflage rund um die Düse (6) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Bereich der Wand einen größeren Querschnitt als ein darüberliegender Bereich der
Wand aufweist.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass obere Rand des unteren Bereichs der Wand schräg oder entlang einer Krümmung, insbesondere Hohlkehle, nach innen hin zum inneren unteren
Rand des darüberliegenden Bereichs verläuft.
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