AT523242A2 - Verfahren zum Starten und Installieren eins Plug-Ins für verschiedenste - Google Patents

Verfahren zum Starten und Installieren eins Plug-Ins für verschiedenste Download PDF

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AT523242A2
AT523242A2 ATA51008/2019A AT510082019A AT523242A2 AT 523242 A2 AT523242 A2 AT 523242A2 AT 510082019 A AT510082019 A AT 510082019A AT 523242 A2 AT523242 A2 AT 523242A2
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Luntsch Albert
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Luntsch Albert
Gerald Schaller
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Einrichtung, Browser bzw. App und ein Verfahren zum Starten und Installieren eines Plug-In (10) für einen Browser (1), App (1a) oder Webseiten bzw. Betriebssysteme oder Software auf einem Medium (2), insbesondere Computer (3), Tablett (4), Handy (5) oder smart TV, umfassend zumindest die Schritte: Öffnen einer Web-Seite (14) im Browser (1) oder einer Datei auf einem Speichermedium, insbesondere USB-Stick, Speicherkarte, CD usw., am Medium (2), insbesondere Computer (3), Tablett (4), Handy (5) oder smart TV, zum Empfang von Daten, wobei die Daten zumindest eine Anweisung oder Aktivierungsbutton (15) zum Starten eines Plug-Ins (10) enthalten; Starten des Plug-Ins (10), wobei das Plug-In (10) Inhalte bzw. eine Browsererweiterung enthält, welche von dem Browser (1) nach der Installation des Plug-In (10) gestreamt bzw. angezeigt wird. Das Plug-In (10) erzeugt nach der Installation einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich (11) zum Darstellen von Werbeanzeigen (13) im Browser (1) und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü (12) zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses (21) während eine beliebiges Suchergebnis (21) geöffnet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten und Installieren eins Plug-Ins für einen Browser auf einem Computer, Handy, Tablett oder smart TV, wie im Ansprüchen 1 beschrieben ist.
Das Internet wird als Plattform benutzt, um verschiedenste Produkte, Informationen, Dokumentation, usw. zu recherchieren. Dabei kann der Nutzer unterschiedlichste Suchmaschinen und/oder Browser, wie beispielsweise Chrom, Eggs, Firefox, usw. nutzen. Gleichzeitig wird das Internet unter anderem auch als Plattform benutzt, um Werbeeinschaltungen anzuzeigen, wobei mehrere Möglichkeiten zur Darstellung von Werbeanzeigen über Webanwendungen bekannt sind, die jedoch mit der entsprechenden Internetseite gekoppelt ist.
Nachteilig dabei ist, dass bei Shop-Plattformen bzw. Webseiten vom User bzw. Internetsurfer diese Seite aufgefunden werden muss und auch bei der Suche in Suchmaschinen, wie Google-Ads, Werbeanzeigen oft ignoriert werden bzw. nicht im Fokus des Users stehen, der mit einer Suche meist ein bestimmtes Ergebnis finden
will.
Folglich nutzen Firmen bzw. Verkäufer wiederum eine Vielzahl anderer Plattformen bzw. Methoden, wie Social Media, z.B.: Weblogs, Foren, Social Networks, Wikis und Podcasts etc., um deren Webinhalte entsprechend zu vernetzen und deren Werbung und Produkte an den User bzw. Käufer zu bringen.
Nachteilig ist auch hier, dass die Werbeinhalte vom User bzw. Käufer, der sich für das beworbene Produkt interessiert, erst aufgefunden werden muss. Bei der Vielzahl an Möglichkeiten wird es außerdem zunehmend schwer, als Verkäufer herauszufiltern, welcher Medien die potentielle Käuferschicht sich bedient bzw. wo im Internet sie surfen. Hinzu kommt, dass die Wartung der Daten und Werbeanzeigen
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schier unmöglich.
Oftmals werden deshalb Werbefirmen beauftragt, die mit entsprechenden Fachkenntnissen in der Lage sind, die Vielzahl an Werbemitteln zu nutzen, miteinander zu verknüpfen und auszuwerten, um so mit der Werbung zahlreiche User bzw. potenzielle Käufer zu erreichen. Nachteilig dabei ist, dass derartige Werbeprofis mittlerweile eine eigene Branche darstellen, die sich deren Dienste gut bezahlen lässt. Zudem ist für den Verkäufer schwer nachvollziehbar, ob die Auswertungen der Werbefirmen auch objektiv sind, zumal diese gleichzeitig ihre eigenen Dienstleistungen auswerten. Die Werbefirma fungiert hier als Link bzw. Schnittstelle zwischen Verkäufern und Käufern bzw. zwischen Angebot und Nachfrage. Dieser Weg stellt immer noch die effektivste Möglichkeit dar, ist gleichzeitig aber auch die teuerste und für den Verkäufer von Produkten dennoch
sehr intransparent.
Im Endeffekt treffen oftmals mehrere Fronten zusammen, zum einen Internet-User als potentielle Käufer, die von irrelevanter, für sie unerwünschter Werbeflut mittlerweile überfordert sind und diese als unangenehm empfinden und schon gar nicht mehr sehen wollen und damit bewusst oder unbewusst auch ausblenden und zum anderen Werbetreibende, insbesondere der Fachhandel, der die potentielle Käuferschicht mit seiner Werbung und seinen Produkten erreichen will, aber immer wieder mit dem Problem konfrontiert ist, dass er sein Fachpublikum nur schwer erreicht, ohne in großem Stil mit großem Werbeaufwand Werbung zu streuen mit dem Risiko, dass die angesprochene Käuferschicht nicht erst recht die gesamte Werbung pauschal mittels Werbeblockern etc. ausblendet oder aber unbewusst
aufgrund der heutigen Werbeflut nicht wahrnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein zum Starten und Installieren eines Plug-In für einen Browser auf einem Computer, Handy, Tablett oder smart TV zu schaffen, mit dem einerseits die obgenannten Nachteile, insbesondere das mangelnde Erreichen der Käufer generell bzw. der relevanten Käuferschicht im passenden Zeitpunkt im Speziellen sowie die mangelnde Auswertbarkeit der Käufer- und Werbe-Daten
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Zu erweitern bzw. zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten und Installieren eines Plug-In für einen Browser auf einem Computer, Handy, Tablett oder smart TV, umfassend zumindest die Schritte:
- Öffnen einer Web-Seite im Browser oder einer Datei auf einem Speichermedium, insbesondere USB-Stick, Speicherkarte, CD usw., am Computer, Handy, Tablett smart TV zum Empfang von Daten, wobei die Daten zumindest eine Anweisung oder Aktivierungsbutton zum Starten eines Plug-ins enthalten;
- Starten des Plug-Ins, wobei das Plug-In Inhalte bzw. eine Browsererweiterung enthält, welche von dem Browser nach der Installation des Plug-In gestreamt bzw.
angezeigt wird,
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei dadurch gekennzeichnet, dass das PlugIn nach der Installation einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich zum Darstellen von Werbeanzeigen im Browser erzeugt und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses während eine beliebiges Suchergebnis geöffnet wird.
Vorteilhaft daran ist, dass jeder beliebige Browser mit einen vorzugsweise ausklappbaren Werbebereich durch Installation des sogenannten Werbe-Plug-In erweitert werden kann, sodass Werbeeinschaltungen bzw. Werbeanzeigen Webseitenübergreifend angezeigt und geschaltet werden kann. D.h., dass egal auf welcher Webseite sich der Nutzer über einen Browser einloggt, kann eine entsprechende Werbeanzeige nach hinterlegten Suchkriterien angezeigt werden, wogegen beim Stand der Technik eine Werbeanzeige immer auf einer bestimmten Webseite beschränkt ist, sodass diese Werbeanzeige nur durch Aufrufen der entsprechende Webseite dem Nutzer angezeigt werden kann. Somit wird ein viel größerer Kundenkreis für die webseitenübergreifenden Werbeanzeige erreicht, da
unabhängig der aufgerufenen Webseite die Werbeanzeige angezeigt wird.
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Vorteilhaft sind auch die Maßnahmen, bei der bei aufgefundener Werbeanzeige ein seitlich zum Anzeigebereich angeordnete Werbebereich aufgeklappt wird und eine oder mehrere Werbeanzeigen im Werbebereich des Browsers geladen und dargestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass dem User nur dann eine Werbeanzeige angezeigt wird, wenn eine Aktive Werbeanzeige die Abhängig seiner Aktivitäten im Internet hinterlegt ist, d.h., dass nur dann eine Werbeanzeige dem User im Werbebereich angezeigt wird, wenn eine den Suchkriterien entsprechende
Werbeanzeige vorhanden ist.
Vorteilhaft sind auch die Maßnahmen, bei der die Werbeanzeigen in Bezug auf die zuvor verwendeten Suchbegriffe, insbesondere Keywords, die bezahlte Anzahl an Schaltungen, das Datum, die besuchten Internetseiten, usw. zum Auffinden auf der Werbedatenbank gespeichert werden. Dadurch wird erreicht, dass die darzustellenden Werbeanzeigen optimal an das Nutzerverhalten oder Nutzerprofil des Internet-Users bzw. potentiellen Käufers und an das gewünschte Verkäuferprofil bzw. den investierten Werbeaufwand des Verkäufers abgestimmt werden können. Beispielsweise können aktuelle Suchbegriffe gegenüber länger zurückliegenden
priorisiert werden, sodass dem User vor allem die aktuell für ihn relevanten
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Durch eine Ausgestaltung, bei der im Werbebereich ein Button oder ein Code zum Bestätigen der Werbeanzeige angeordnet wird, wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass verifiziert werden kann, ob der Internet-User die Werbung gesehen hat oder nicht. Damit können weitere Aktivitäten, wie beispielsweise ein dahinter laufendes Belohn-System, gesteuert werden.
Die Vorteile an einer Ausgestaltung, bei der beim Aufklappen des Werbebereichs der Anzeigebereich angepasst, insbesondere verkleinert, wird, liegen vor allem darin, dass neben dem Anzeigebereich, der nach wie vor die besuchte Webseite darstellt, ein eigener Werbebereich dargestellt werden kann, der insbesondere eine feste Größe bzw. Größenverhältnis des Bildschirms bzw. des ursprünglichen Anzeigebereichs einnimmt. Somit wird der Bildschirmraum optimal ausgenutzt, indem er — sofern keine Werbeanzeige vorliegt — vollständig genutzt werden kann und sich bei Vorliegen einer Werbeanzeige entsprechend verkleinert. Gleichzeitig wird die Aufmerksamkeit des Benutzers beim Aufklappen einer neuen Werbeanzeige stärker
auf diese gelenkt.
Weiters ist auch eine Ausgestaltung von Vorteil, bei der im Browser ein Belohnungssystem für die Sichtung von Werbung eingesetzt wird, bei dem jedem User bei Anzeige bestimmter Werbungen ein entsprechender Beitrag der bezahlten Kosten für diese Werbeanzeige gutgeschrieben wird. Dadurch wird erreicht, dass die Werbung, die ansonsten oft als lästig empfunden wird, vom User positiv aufgenommen wird. Zudem wird erzielt, dass der User die Werbung bewusster wahrnimmt und/oder nicht nur angezeigte Werbung sieht, sondern auch verlinkte Werbungen, beispielsweise mit einem Bestätigungs-Botton, anklickt bzw. aufruft.
Von Vorteil ist auch, dass im Browser ein User-Konto angelegt und ausgewählt werden kann, welche Kategorien von Werbeanzeigen der User erhalten und/oder nicht erhalten möchte, da dadurch der Browser bzw. die Werbeanzeige noch individueller an den User angepasst werden kann. Auch können die Optionen für die
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Durch eine Ausbildung, bei der im Browser ein weiterer Anzeigebereich für Werbeanzeigen angeordnet wird, insbesondere in Form eines Längsbalkens im unteren Bereich, in dem weitere Werbung, insbesondere sogenannte Impression Ads, angezeigt wird, können in vorteilhafter Weise mehrere, insbesondere unterschiedliche Werbearten dargestellt werden. Beispielsweise können im Browser im Werbebereich am rechten Bildschirmrand aufklappbar konkrete Werbeanzeigen mit Bildern angezeigt werden, während am unteren Bildschirmrand in einer
vergleichsweise schmalen Leiste Verlinkungen zu Werbungen dargestellt werden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung, bei der der Browser die Keywords und/oder den Content auf den Seiten, auf denen ein Nutzer surft, ausliest und die passende Werbeanzeige unabhängig davon, auf welcher Webseite man sich befindet, geschaltet wird. Dadurch wird erreicht, dass die im Werbebereich des Browsers dargestellten bzw. aufscheinenden Werbeanzeigen möglichst präzise entsprechend den Interessen des Internet-Users gesteuert werden können. Dadurch können dem User im Werbebereich des Browsers auch Produkte angezeigt werden, die der Webseitenbetreiber in seinem Shop nicht führt und erhält der User auch Informationen zu Produkten und Marken, die er bis dato nicht kennt.
Darüber hinaus ist auch eine Ausbildung von Vorteil, bei der der Browser Nutzerdaten des Users, insbesondere dessen Alter, Länderregion, Sprache, Surfverhalten, ausliest und mit Parametern bzw. Vorgaben, die bei den Werbeanzeigen hinterlegt sind, vergleicht und bei Übereinstimmung der Nutzerdaten mit den Parametern bzw. Vorgabewerten die Werbeanzeige im Browser darstellt. Dadurch wird eine noch bessere Anpassung an und Abstimmung der geschalteten Werbeanzeige auf den User erreicht. Beispielsweise kann verhindert werden, nicht jJugendfreie Inhalte Jugendlichen angezeigt werden, wobei im Hinblick auf die
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Es sind auch Maßnahmen von Vorteil, bei der das eigenes Suchmenü auf der linken Seite im Browser geöffnet werden kann, in dem das Suchergebnis (21) vorzugsweise untereinander aufgelistet ist. Dadurch wird erreicht, dass der Suchvorgang vereinfacht wird, da man die Ergebnisse nun auch sieht während ein Suchergebnis, insbesondere die Webseite geöffnet ist, d.h., dass das Suchmenü bleibt geöffnet und man kann schneller und bequemer zwischen den Suchergebnissen hin und her
springen.
Von Vorteil sind die Maßnahmen, bei denen der Nutzer in seinem Profil persönliche Daten und Interesse angegeben werden und vom Nutzer festgelegt wird, ob diese Daten genützt und weitergegeben werden dürfen, um die Werbeinhalte und Werbeanzeigen zu verbessern. Dadurch kann der Nutzer von sich aus entscheiden, was mit den Daten passieren soll. Gleichzeitig kann er damit Einfluss auf die Werbeinhalte bzw. Werbeanzeigen vornehmen und somit eine optimale Anpassung
an seine Bedürfnisse vorgenommen werden können.
Vorteilhaft sind auch die Maßnahmen, bei der das Plugin auch auf Webseiten, Apps, Softwares, Betriebssystemen und Browsern vom jeweiligen Betreiber oder Hersteller integriert wird. Dies ermöglicht es den Berteibern und Herstellern an den Werbungen, die seinen Kunden nun im Seitenmenü angezeigt werden mit zu verdienen. Hierbei kann der Hersteller in den Plugin Einstellungen die Inhalte, Größe und Häufigkeit der Werbungen einstellen.
Es sind auch die Maßnahmen von Vorteil, bei denen sich das Seitenmenü je nach Gerät auf die Größe des Bildschirms anpasst. So wird das Seitenmenü beispielsweise auf Smartphones im unteren Bereich angezeigt und klappt dabei von
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automatische Veränderung der Seitenmenü-Anzeige vorgenommen wird.
Weiters wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Browser oder App gelöst, bei der beim Start einer Suchabfrage ein Suchmenü vorzugsweise auf der linken Seite im Browser oder der App geöffnet wird, in dem das Suchergebnis vorzugsweise untereinander aufgelistet ist, wobei beim Öffnen eines Suchergebnisses das Suchmenü mit den Suchergebnissen geöffnet bleibt, um zwischen den Suchergebnissen über das Suchmenü zu wechseln.
Vorteilhaft ist hierbei, dass der Nutzer nicht mehr, wie aus dem Stand der Technik bekannt, über die Zurücktaste bzw. Zurückbutten von einer geöffnete Webseite auf das Suchergebnis kommt, sondern dass in dem Suchmenü die Suchabfrage gespeichert bleibt und der Nutzer von einer Webseite sofort über das Suchergebnis im Suchmenü zur nächsten Webseite wechseln kann. Dabei ist es möglich, dass in den Einstellungen hinterlegt werden kann, ob beim Wechseln die gerade geöffnete Webseite offenbleibt oder automisch geschlossen wird und die neue Webseite geöffnet wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch in Form einer Erweiterung für Betriebssysteme oder Software oder Webseite oder Apps oder Browsers, gelöst, bei der die unterschiedlichsten Oberflächen mit einem vorzugsweise aufklappbaren Werbebereich und/oder Suchmenüs, bei der beim Start einer Suchabfrage oder Aktivieren eines Ergebnisses oder beim direkten Aufruf einer Internetseite auf einer Datenbank, insbesondere Werbedatenbank, parallel nach hinterlegten Werbeanzeigen, die in Zusammenhang mit definierten Kriterien und/oder einem Content stehen, abgefragt wird, wobei bei einer hinterlegten und gefundenen Werbeanzeige diese Werbeanzeige unabhängig oder abhängig von der aufgerufenen Internet- bzw. Webseite im Werbebereich angezeigt wird und/oder
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Vorteilhaft ist hierbei, dass einerseits eine Werbeanzeige nicht mehr auf eine bestimmte Oberfläche bzw. Plattform begrenzt ist, sondern die Werbeanzeige unabhängig der Oberfläche bzw. Plattform geschaltet und angezeigt werden, wodurch eine sehr große Anzahl an User erreicht werden und andererseits, dass zwischen den aufgefundenen Suchergebnissen über das Suchmenü rasch gewechselt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verfahrensschema zum Downloaden eins Plug-Ins für einen Werbebereich in einem Browser in Verbindung mit dem Internet und einer Werbedatenbank, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine schematische Anzeige des Browsers mit aufgeklappter und dargestellter Werbeanzeige auf einen Laptop, in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiels des Browsers mit einem Suchmenü zum hin und her switchen zwischen den Suchergebnissen auf einem Computer, in
vereinfachter, schematischer Darstellung
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlichen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die beschriebene Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Auch können Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige erfinderische Lösungen darstellen.
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In den Fig. 1 bis 3, insbesondere in Fig. 1, ist ein Browser 1, insbesondere Webbrowser 1 bzw. der „Encores“-Browser 1, dargestellt, der bzw. dessen BrowserSoftware auf einem elektronischen Medium 2, insbesondere einem Desktop oder Laptop 3 bzw. Computer 3, Tablet 4 oder Handy 5, aufgerufen bzw. geöffnet wird. Beim elektronischen Medium 2 kann es sich dabei um ein lokales oder aber auch um ein in ein Netzwerk bzw. Internet- und/oder Intranet 6 eingebundenes elektronisches Medium 2 handeln. Unter Browser 1 wird grundsätzlich die Nutzer- bzw. Bedienoberfläche der Browser-Software für die Anzeige aus dem Internet 6 bzw. Intranet verstanden, die auf einem Display 7 bzw. Bildschirm 7, dargestellt wird. Genauso kann unter Browser 1 aber auch die Browser-Software an sich verstanden werden. Der Browser 1 bzw. die Browser-Software stellt die Benutzeroberfläche für Webanwendungen dar und ist mit dem Internet 6 und/oder Intranet 6 verbunden, wobei die Verbindung drahtlos oder drahtgebunden, insbesondere über Netzwerkkarten bzw. Netzwerkmodule (nicht dargestellt) auf den Medien 2 erfolgt. Aus dem Stand der Technik sind dabei die unterschiedlichsten Browser 1, wie beispielsweise Internet-Explorer, Chrom, Edge, Firefox, Encores-Browser, Opera, usw. bekannt, die von den Usern zum Suchen von Produkten oder Informationen und aufrufen von unterschiedlichsten Domains bzw. Webseiten genützt werden, d.h., dass ein User zum Herstellen einer Internetverbindung üblicherweise einen Browser 1 öffnet und die Oberfläche zum Suchen, Aufrufen, Blättern, usw. der einzelnen Produkte, Webseiten usw. nützt. Derartig aus dem Stand der Technik bekannte Browser 1 weisen üblicherweise einen Eingabebereich 8 für beliebige Sucheingaben und/oder einen Adressbereich 9 zur Eingabe beispielsweise von IP-Adressen oder auch Sucheingaben auf. Weiters ist es möglich, dass am Browsers 1 entsprechende Startseiten, insbesondere Webseiten, (nicht dargestellt) hinterlegt werden, dessen Inhalt nach dem Öffnen des Browsers 1 angezeigt werden. Üblicherweise ist es auch möglich, dass mehrere Browser 1 auf einem Gerät bzw. Medium 2, wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, gleichzeitig geöffnet werden können, wobei sich deren Inhalt
vorzugsweise unterscheidet.
Erfindungsgemäß ist nunmehr vorgesehen, ein sogenanntes Plug-In 10 zur Erweiterung der handelsüblichen Browser 1 mit einer Erweiterung der Funktionalität des Browsers 1, insbesondere eines Werbebereich 11 und/oder eines
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Suchbereiches 12 bzw. Suchmenüs 12, zur Verfügung zu stellen. D.h., dass das erfindungsgemäße Plug-In 10 nach der Installation am Medium 2 einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich 11, wie strichliert in Fig. 1 auf der rechten Seite des Browsers 1, dargestellt, zum Darstellen von Werbeanzeigen 13 im Browser 1 erzeugt und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü 12, wie ebenfalls in Fig. 1 auf der linken Seite des Browsers 1 strichliert dargestellt, zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses während eine beliebiges
Suchergebnis geöffnet wird.
Damit ein User seinen bevorzugt genützten Browser 1 mit dem erfindungsgemäßen Plug-In 10 erweitern kann, ist es notwendig, dass das Plug-In 10 auf seinem Medium 2 installiert werden muss. Hierzu Öffnen der User mit seinem Browser 1 eine entsprechende Web-Seite 14 vorzugsweise aus dem Internet 6, im Browser 1 am Computer 3 oder Handy 5 oder Tablett 4 zum Empfang von Daten, wobei die Daten zumindest eine Anweisung oder Aktivierungsbutton 15 zum Starten des Plug-ins 10 enthalten. Anschließend aktiviert der User den Aktivierungsbutton 15 zum Starten des Plug-Ins 10, sodass die Plug-In Software vom Internet 6 bzw. einer mit dem Internet 6 verbunden Datenbank 16 oder Werbe-Server 16 heruntergeladen und installiert wird. Das Plug-In 10 enthält Inhalte bzw. eine Browsererweiterung, welche von dem Browser 1 nach der Installation des Plug-In 10 gestreamt bzw. angezeigt wird, d.h., dass nach Betätigung des Aktivierungsbutton 15 des Plug-In 10 die PlugIn-Software beispielsweise von einem Werbe-Server 16 heruntergeladen wird und am geöffneten Medium 2, insbesondere Computer 3, Tablett 4 oder Handy 5, ausgeführt und installiert wird, sodass nach Abschluss der Plug-In-Installation der gerade geöffnete Browser 1 mit den entsprechenden Erweiterungen, insbesondere einen Werbebereich 11 und/oder Suchmenü 12, ergänzt wurde. Vorzugsweise muss zum erstmaligen Aktivieren des Plug-Ins 10 der Browser 1 geschlossen und wieder neu gestartet werden, sodass beim nächsten Aufruf die Erweiterungen im Browser 1 integriert sind. Dabei ist es möglich, dass während der Installation des erfindungsgemäßen Plug-Ins 10 Einstellungen vorgenommen oder abgefragt werden, sodass eine Anpassung an die Nutzungsbedienungen des Users während der Installation vorgenommen werden können. Beispielsweise kann der User dabei entscheiden, ob das Plug-In 10 für den Werbebereich 11 oder für das Suchmenü 12 oder für den Werbebereich 10 und das Suchmenü 12 installiert werden soll.
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Grundsätzlich ist es möglich, dass ein Plug-In 10 für die unterschiedlichsten Browser 1 hochgeladen wird, wobei jedoch vorzugsweise für die einzelnen
unterschiedlichsten Browser 1, wie beispielsweise, Chrom, Edge, Internet-Explorer, Firefox, Safari, Opera, usw. jeweils ein eigenes Plug-In 10 ins Internet 6, insbesondere am Werbe-Server 16, hochgeladen wird, welches von User ausgesucht oder automatisch vorgeschlagen wird. Durch unterschiedliche Plug-In 10 für die verschiedenen Browsers 1 wird erreicht, dass die Größe bzw. Datenmenge, insbesondere der Download, des Plug-In 10 möglichst klein gehalten werden kann, sodass ein rascher Download und eine Installation möglich ist. Wir ein Plug-In 10 für mehrere Browser 10 erstellt, so benötigt dieses wesentlich mehr Datenvolumen, was
den Download und die Installation verlängert.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dass das Plug-In 10 nicht nur über das Internet 6 bezogen werden kann, sondern, dass das Plug-in 10 als Datei auf einem Speichermedium, insbesondere USB-Stick, Speicherkarte, CD usw. gespeichert ist, von dem es anschließend dieses beim Verbinden mit dem Medium automatisch vom Medium 2 heruntergeladen und installiert werden kann.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die am Markt befindlichen Browser 1 über das Plug-In 10 erweitert wird, wobei durch die Installation des Plug-In 10 am Browser 1 oder der entsprechenden App 1 eine Erweiterung mit einem Werbebereich 11 und/oder Suchmenü 12 versehen wird.
Der Werbebereich 11 dient dazu, dass Werbeanzeigen 13 Web-Seitenübergreifend unabhängig der geöffneten Seite bzw. App angezeigt wird. Aus dem Stand der Technik sind die Werbungen immer nur auf die eine gerade aufgerufene Webseite 14a bis 14e, insbesondere die der Webseite 14a bis 14e gekoppelten Werbung 17a bis 17e, beschränkt. Dem User wird also immer nur jene Werbung 17a bis 17e angezeigt, auf dessen Webseite 14a bis 14e er sich gerade befindet. D.h., öffnet der User beispielsweise Facebook 14a, so werden dem User nur Werbungen 17a, die eine Firma auf Facebook platziert und bezahlt hat, angezeigt, wogegen beim Öffnen beispielsweise von Amazon 14b nur Werbungen 17b, die von Firmen auf Amazon geladen und bezahlt wurden, angezeigt werden, sodass die Werbungen 17a von der
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Facebook-Seite 14a dem User auf der Amazon-Seite 14b nicht angezeigt werden. Somit müssen die Firmen, um eine hohe Nutzerabdeckung zu erreichen, sehr viel Geld in die Hand nehmen, um ihre Werbung 17a bis 17e auf die unterschiedlichsten
Webseiten 14a bis 14e bzw. Plattformen zu platzieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Plug-In 10 für einen Browser 1 wird hingegen eine webseitenübergreifende Werbeanzeige 13 auf einer Datenbank 16 bzw. WerbeServer 16 platziert, wobei die Werbeanzeige 13 am Browser 1 hinzugefügten Werbebereich 10 unabhängig der aufgerufenen Webseite 14a bis 14e angezeigt, d.h., dass bei Start einer Suchabfrage oder Aktivieren eines Ergebnisses am Browser 1 oder beim direkten Aufruf einer Internetseite vom Browser 1 auf einer Datenbank 16 bzw. einen Werbe-Server 16, insbesondere Werbedatenbank, parallel nach hinterlegten Werbeanzeigen 13, die in Zusammenhang mit definierten Kriterien 18 und/oder dem Content 19 stehen, abgefragt wird, wobei bei einer hinterlegten und gefundenen Werbeanzeige 13 diese Werbeanzeige 13 unabhängig oder abhängig von der aufgerufenen Internet- bzw. Webseite 14a bis 14e im Browser 1, insbesondere im Werbebereich 11 angezeigt wird. Über den Browser 1 werden im Internet 6 und/oder Intranet 6 nach den Content 19, insbesondere Keywords, Überschriften, Bildbeschreibungen, Texte, Meta descriptions, content, IP-Adressen usw., recherchiert, sodass eine optimale Zuordnung der Werbeanzeigen13 für einen User erreicht wird. Weiters kann der User bestimmte Kriterien 18 einstellen, die ebenfalls berücksichtigt werden. Dabei kann im Browser 1 ein User-Konto angelegt und über Einstelloptionen ausgewählt werden, welche Kategorien von Werbeanzeigen 13, wie oft Werbeanzeigen 13 aufgerufen werden, der User erhalten und/oder nicht erhalten möchte.
Vorzugsweise wird bei aufgefundener Werbeanzeige 13 ein seitlich zum Anzeigebereich des Browsers 1 angeordnete Werbebereich 11 aufgeklappt und eine oder mehrere Werbeanzeigen 13 im Werbebereich 11 des Browsers 1 geladen und dargestellt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Weiters ist es auch möglich, dass mit der Installation des Plug-In 10 ein im Browser 1 ein Belohnungssystem für die Sichtung von Werbung bzw. Werbeanzeigen 13 eingesetzt wird, bei dem jedem User bei Anzeige bestimmter Werbungen bzw. Werbeanzeigen 13 ein entsprechender Beitrag der bezahlten Kosten für diese Werbeanzeige 13
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gutgeschrieben wird. Hierzu ist es auch möglich, dass in der Werbeanzeige 13 entsprechende Aktivierungs- bzw. Bestätigungsbuttons vorhanden sind, die der User
durchführen muss, um einen höheren Anteil im Belohnungssystem zu erhalten.
Um die Internetsuche für den User zu vereinfachen, ist es bei dem erfindungsgemäßen Plug-In 10 eine weitere Erweiterung des Browser 1 bzw. Browser-App 1 vorgesehen, bei dem ein Suchmenü 12, wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, geöffnet werden kann bzw. automatisch bei mehreren Suchergebnissen 21, die vorzugsweise in Listenform untereinander dargestellt sind, angezeigt wird. Das Suchmenü 12 bleibt dabei immer im Browser 1 geöffnet, auch wenn der User ein Suchergebnis, insbesondere die Webseite 14a bis 14e, öffnet. Somit wird erreicht, dass schnell zwischen dein einzelnen Suchergebnissen, insbesondere Webseiten 14a bis 14e, über das Suchmenü 12 hin und her gesprungen werden kann, ohne dass dabei der User die Rückwärtstaste, wie bisher aus dem Stand der Technik bekannt, betätigen muss.
Die Erfindung ist dabei nicht auf einen Browser 1 beschränkt, sondern umfasst unter anderem auch die Anwendung auf eine App 1a, die üblicherweise für Tabletts 4 oder Handys 5 oder smart TV vom Internet 6 heruntergeladen und installiert werden. Selbstverständlich ist auch eine Anwendung am Computer 3 bzw. Laptop möglich. D.h., dass das Plug-In 10 nach der Installation einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich 11 zum Darstellen von Werbeanzeigen 13 an einer App 1a erzeugt und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü 12 zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses 21 während eine beliebiges Suchergebnis 21 geöffnet wird. Vorzugsweise werden dabei jene Apps 1a, die eine Internetsuche unterstützen und als Browser 1 dienen, wie beispielsweise Safari, Google-App usw.
Dabei ist es möglich, dass bei der Installation des Plug-In 10 die bereits installierten Apps 1a überprüft und den Nutzer vorschlägt, auf welche Apps 1a das Plug-In 10 mit der Erweiterung für eine Werbebereich 11 und/oder Suchbereich 12 anwendbar ist, sodass der Nutzer eine oder mehrere Apps 1a auswählen kann, auf die die Erweiterung des Plug-Ins 10 angewandt wird. Wird bei dem Scanvorgang der am Medium 2 installierten Apps 1a jedoch vom Plug-In 10 keine kompatible App 1a gefunden, so wird von dem Plug-In 10 eine oder mehrere Apps 1a vorgeschlagen,
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die der Nutzer auswählen kann, worauf vom Plug-In 10 zuerst diese App 1a vom Internet 6 oder einem anderen Speichermedium heruntergeladen wird und anschließend die Erweiterung für den Werbebereich 11 und/oder der Suchmenü 12 installiert wird. Damit kann der Nutzer nach Abschluss der Installation die App 1a und die damit verbunden Funktionen, wie beispielsweise das Belohnsystem, nützen.
Ebenfalls umfasst die Erfindung auch eine Anwendung auf Webseiten 14 bzw. 14a bis 14 e, die am Medium 2 des Nutzers geöffnet und/oder gespeichert werden. Dabei ist es möglich, dass der Nutzer eine oder mehrere entsprechende Webseiten 14 bis 14e auswählt, auf die das Plug-In 10 angewandt bzw. ausgeführt werden soll, sodass das Plug-In 10 nach der Installation einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich 11 zum Darstellen von Werbeanzeigen 13 auf der Webseite 14 bis 14e erzeugt und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü 12 zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses 21 während eine beliebiges Suchergebnis 21 geöffnet wird. Hierzu wird wiederum vor der Installation vom Plug-In 10 eine Kompatibilitätsüberprüfung der ausgewählten Webseiten 14 bis 14e durchführt, worauf bei positivem Ergebnis das Plug-In 10 mit der Erweiterung des Werbebereiches 11 und/oder des Suchmenüs 12 durchgeführt wird. Auch hier ist es möglich, dass bei keiner Kompatiblen Webseite 14 bis 14e vom Plug-In 10 entsprechende Webseiten 14 bis 14e vorgeschlagen werden, die der Nutzer
auswählen kann.
Grundsätzlich ist es möglich, dass das Plug-In 10 auch für die Anwendung auf Betriebssysteme, Software ausgebildet und angewendet werden kann, um auch dort die Funktion des Werbebereiches 11 und/oder des Suchmenüs 12 zu erhalten, d.h., dass das Plug-In 10 nach der Installation einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich 11 zum Darstellen von Werbeanzeigen 13 am Betriebssysteme oder Software erzeugt und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü 12 zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses 21 während eine beliebiges Suchergebnis (21) geöffnet wird.
Man kann also sagen, dass die Erfindung eine Erweiterung eines Betriebssystems oder einer Software oder einer Webseite 14 bis 14e oder einer App 1a oder eines Browser 1 mit einem vorzugsweise aufklappbaren Werbebereich 11 und/oder
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Suchmenüs 12 umfasst, bei der beim Start einer Suchabfrage oder Aktivieren eines Ergebnisses oder beim direkten Aufruf einer Internetseite auf einer Datenbank 16, insbesondere Werbedatenbank 16, parallel nach hinterlegten Werbeanzeigen 13, die in Zusammenhang mit definierten Kriterien 18 und/oder einem Content 19 stehen, abgefragt wird, wobei bei einer hinterlegten und gefundenen Werbeanzeige 13 diese Werbeanzeige 13 unabhängig oder abhängig von der aufgerufenen Internet- bzw. Webseite 14, 14a bis 14e im Werbebereich 11 angezeigt wird und/oder dass beim Start einer Suchabfrage ein Suchmenü 12 vorzugsweise auf der linken Seite im Browser 1 oder der App 1a geöffnet wird, in dem das Suchergebnis 21 vorzugsweise untereinander aufgelistet ist, wobei beim Öffnen eines Suchergebnisses das Suchmenü 12 mit den Suchergebnissen geöffnet bleibt, um zwischen den Suchergebnissen über das Suchmenü 12 zu wechseln. Dabei können die weiteren zuvor beschriebenen Funktionen auf die entsprechenden Oberflächen, insbesondere eines Betriebssystems oder einer Software oder einer Webseite 14 bis 14e oder einer App 1a oder eines Browser 1, auch angewendet werden. Vorteilhaft ist hierbei, dass einerseits eine Werbeanzeige 13 nicht mehr auf eine bestimmte Oberfläche bzw. Plattform begrenzt ist, sondern die Werbeanzeige 13 unabhängig der Oberfläche bzw. Plattform geschaltet und angezeigt werden, wodurch eine sehr große Anzahl an User erreicht werden und andererseits, dass zwischen den aufgefundenen Suchergebnissen über das Suchmenü 12 rasch gewechselt werden
kann
Weiters ist es auch möglich das Plug-In 10 in seiner eigenen Webseite 14 bis 14e, App 1a, Software, Browser 1 oder Betriebssystem, einzubauen oder zu installieren. Dies ermöglicht für den Betreiber, dass er an den Werbeeinblendungen, der im Werbemenü dargestellten Werbungen, mitverdienen kann. Hierbei wird auf die Werbedatenbank 16 im Hintergrund zugegriffen die passenden Werbungen bzw. Werbeanzeige 13 abhängig oder unabhängig zum angezeigten Inhalt im Seitenmenü, insbesondere im Werbebereich 11, anzeigt.
Das Plug-In 10, also die Erweiterung, ist somit nicht nur für die Benutzer interessant, sondern auch für alle Webseitenbetreiber, App Betreiber, Softwarebetreiber und Betreiber von Browsern oder Betriebssystemen. Somit wird das Plug-In 10 auch für alle gängigen CMS Programme und Baukastensysteme erhältlich sein (WordPress, Magento, Jimdo, html5,....). Hierbei können die jeweiligen Betreiber auch über
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erlaubte Inhalte und Größe sowie Häufigkeit der Werbeanzeigen 13 in den Einstellungen des Plug-Ins 10 bestimmen.
Weiters wird bei der Erweiterung 10 bis. Plug-In 10 auf die Darstellung von Werbungen auf kleinen Bildschirmen Rücksicht genommen, wozu das Seitenmenü 11,12, also der Werbebereich 11 und/oder Suchmenü 12, welches Werbungen 17 oder das Suchergebnis 21 anzeigt kann, dabei je nach Endgerät variieren. Somit werden auf kleineren Bildschirmen wie auf Smartphones oder Tabletts beispielsweiße bei der Nutzung einer App die Werbeanzeigen 13 ( das Seitenmenü ) im unteren Bereich des Bildschirms angezeigt, wogegen bei der Verwendung eines Laptops auf linken Seite des Bildschirms angezeigt wird. Somit klappt das Seitenmenü 11,12 auf Smartphones oder Tabletts, bei der normalen aufrechten Position, vorzugsweise von unten nach oben auf. Wird jedoch das Smartphone oder Tablett gedreht, so wird auch das Suchmenü 11,12 entsprechend angepasst, sodass es unteren Bereich auf den seitlichen Bereich wechselt.
Der Ordnung halber wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsvarianten beschränkt ist, sondern auch weitere Ausbildungen beinhalten kann. Insbesondere können die Ausführungsvarianten oder
einzelne Merkmale der Ausführungsvarianten auch untereinander kombiniert werden.
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Claims (1)

1. Verfahren zum Starten und Installieren eines Plug-In (10) für einen Browser (1), App (1a) oder Webseiten auf einem Medium (2), insbesondere Computer (3), Tablett (4) oder Handy (5), smart TV, umfassend zumindest die Schritte:
- Öffnen einer Web-Seite (14) im Browser (1) oder einer Datei auf einem Speichermedium, insbesondere USB-Stick, Speicherkarte, CD usw., am Medium (2), insbesondere Computer (3), Tablett (4), Handy (5) oder smart TV, zum Empfang von Daten, wobei die Daten zumindest eine Anweisung oder Aktivierungsbutton (15) zum Starten eines Plug-Ins (10) enthalten;
- Starten des Plug-Ins (10), wobei das Plug-In (10) Inhalte bzw. eine Browsererweiterung enthält, welche von dem Browser (1) nach der Installation des Plug-In (10) gestreamt bzw. angezeigt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Plug-In (10) nach der Installation einen, insbesondere aufklappbaren, Werbebereich (11) zum Darstellen von Werbeanzeigen (13) im Browser (1) erzeugt und/oder ein, insbesondere aufklappbares Suchmenü (12) zum Anzeigen des zuletzt durchgeführten Suchergebnisses (21) während eine beliebiges Suchergebnis (21)
geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Start einer Suchabfrage oder Aktivieren eines Ergebnisses im Anzeigebereich oder beim direkten Aufruf einer Internetseite vom Browser (1) auf einer Datenbank (16), insbesondere Werbedatenbank (16), parallel nach hinterlegten Werbeanzeigen (13), die in Zusammenhang mit definierten Kriterien (18) und/oder dem Content (19) stehen, abgefragt wird, wobei bei einer hinterlegten und gefundenen Werbeanzeige (13) diese Werbeanzeige (13) unabhängig oder abhängig von der aufgerufenen
Internet- bzw. Webseite (14, 14a bis 14e) im Browser (1) angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei aufgefundener
Werbeanzeige (13) ein seitlich zum Anzeigebereich des Browsers (1) angeordnete
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Werbebereich (11) des Browsers (1) geladen und dargestellt werden.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Werbeanzeigen (13) in Bezug auf die zuvor verwendeten Suchbegriffe, insbesondere Keywords, die bezahlte Anzahl an Schaltungen, das Datum, die besuchten Internet- bzw. Webseiten (14, 14a bis 14e), usw. zum Auffinden auf der
Datenbank (16) bzw. Werbedatenbank (16) gespeichert werden.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Werbebereich (11) ein Button oder ein Code zum Bestätigen der
Werbeanzeige (13) angeordnet wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufklappen des Werbebereichs (11) der Anzeigebereich des Browsers (1)
angepasst, insbesondere verkleinert wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Browser (1) ein Belohnungssystem für die Sichtung von Werbung bzw. Werbeanzeigen (13) eingesetzt wird, bei dem jedem User bei Anzeige bestimmter Werbungen bzw. Werbeanzeigen (13) ein entsprechender Beitrag der bezahlten
Kosten für diese Werbeanzeige (13) gutgeschrieben wird.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Browser (1) ein User-Konto angelegt und über Einstelloptionen ausgewählt werden kann, welche Kategorien von Werbeanzeigen (13) der User erhalten
und/oder nicht erhalten möchte.
Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Browser (1) ein weiterer Werbebereich (11) für Werbeanzeigen (13) angeordnet wird, insbesondere in Form eines Längsbalkens im unteren Bereich, in
dem weitere Werbung, insbesondere sogenannte Impression Ads, angezeigt wird.
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bis 14e) man sich befindet, geschaltet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Browser (1) Nutzerdaten des Users, insbesondere dessen Alter, Länderregion, Sprache, Surfverhalten, ausliest, diese in User-Profilen hinterlegt bzw. speichert und mit Parametern bzw. Kriterien (18), die bei den Werbeanzeigen (13) hinterlegt sind, vergleicht und bei Übereinstimmung der Parameter bzw. Nutzerdaten im User-Profil mit den Parametern bzw. Kriterien (18) der Werbeanzeige (13) die
Werbeanzeige (13) im Browser (1) darstellt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein eigenes Suchmenü (12) auf der linken Seite im Browser (1) geöffnet werden
kann, in dem das Suchergebnis (21) vorzugsweise untereinander aufgelistet ist.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer in seinem Profil persönliche Daten und Interesse angegeben werden und vom Nutzer festgelegt wird, ob diese Daten genützt und weitergegeben werden
dürfen, um die Werbeinhalte und Werbeanzeigen zu verbessern
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plug-In (10) auch auf Webseiten(14 bis 14e), Apps (1a), Softwares, Betriebssystemen und Browsern (1) vom jeweiligen Betreiber oder Hersteller
integriert wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Seitenmenü (11,12), insbesondere der Werbebereich bzw. Suchmenü
(11, 12), je nach Gerät auf die Größe des Bildschirms anpasst...
16. Verfahren zum Darstellen von Suchergebnissen (21) in einem Browser (1), oder Apps
(1a), bei dem vorzugsweise auf einem elektronischen Medium (2), insbesondere
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18.
Computer (3), Laptop, Tablet (4) oder Handy (5), eine Software oder App des Browser (1) installiert wird und der Browser (1) oder App auf einem Bildschirm bzw. Display (7) bei Aktivieren der Software oder App angezeigt wird, wobei über den Browser (1) im Internet und/oder Intranet (6) nach Kriterien (18) und/oder Content (19), insbesondere Keywords, Überschriften, Bildbeschreibungen, Texte , Meta descriptions, IP-Adressen usw,. recherchiert wird und die Ergebnisse in einem Anzeigebereich des Browser (1) oder der App angezeigt bzw. aufgelistet werden, wobei am Browser (1) oder der App ein Adressbereich (9) und/oder Eingabebereich (8) mit einem Eingabefeld, insbesondere für Suchwörter, Links, IP-Adressen, usw., angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Start einer Suchabfrage ein Suchmenü (12) vorzugsweise auf der linken Seite im Browser (1) oder der App geöffnet wird, in dem das Suchergebnis (21) vorzugsweise untereinander aufgelistet ist, wobei beim Öffnen eines Suchergebnisses das Suchmenü (12) mit den Suchergebnissen geöffnet bleibt, um zwischen den Suchergebnissen über das
Suchmenü (12) zu wechseln.
Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Browser (1) oder die App (1a) zum Anwenden des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 13 ausgeführt wird.
Erweiterung eines Betriebssystems oder einer Software oder einer Webseite oder einer App oder eines Browser mit einem vorzugsweise aufklappbaren Werbebereich (11) und/oder Suchmenüs (12), bei der beim Start einer Suchabfrage oder Aktivieren eines Ergebnisses oder beim direkten Aufruf einer Internetseite auf einer Datenbank (16), insbesondere Werbedatenbank (16), parallel nach hinterlegten Werbeanzeigen (13), die in Zusammenhang mit definierten Kriterien (18) und/oder einem Content (19) stehen, abgefragt wird, wobei bei einer hinterlegten und gefundenen Werbeanzeige (13) diese Werbeanzeige (13) unabhängig oder abhängig von der aufgerufenen Internet- bzw. Webseite (14, 14a bis 14e) im Werbebereich (11) angezeigt wird und/oder dass beim Start einer Suchabfrage ein Suchmenü (12) vorzugsweise auf der linken Seite im Browser (1) oder der App geöffnet wird, in dem
das Suchergebnis (21) vorzugsweise untereinander aufgelistet ist, wobei beim Öffnen
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eines Suchergebnisses das Suchmenü (12) mit den Suchergebnissen geöffnet bleibt,
um zwischen den Suchergebnissen über das Suchmenü (12) zu wechseln.
Erweiterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebssystems oder eine Software oder eine Webseite oder einer App oder eines Browser zur Anwendung des Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13
ausgeführt wird.
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