AT522449A4 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Flächen - Google Patents

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AT522449A4 ATA50482/2019A AT504822019A AT522449A4 AT 522449 A4 AT522449 A4 AT 522449A4 AT 504822019 A AT504822019 A AT 504822019A AT 522449 A4 AT522449 A4 AT 522449A4
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Flächen mit einem eine spanabhebende Scheibe (6) tragenden, mittels eines Drehantriebes (7) antreibbaren Rotor (8) vorgeschlagen, der die Scheibe (1) einerends stirnseitig trägt. Um vorteilhafte Arbeitsverhältnisse zu schaffen, ist dem Rotor (8), zwischen der Scheibe (1) und dem Drehantrieb (7), an die Scheibe (1) anschließend, ein walzenförmiges Zerspanwerkzeug (9) zugeordnet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Flächen mit einem eine spanabhebende Scheibe tragenden, mittels eines Drehantriebes
antreibbaren Rotor, der die Scheibe einerends stirnseitig trägt.
Mit einer derartigen Vorrichtung können diverse Flächen von Belägen, wie beispielsweise Fliesen an Böden oder Wänden, Wärmedämmungen an Hauswänden u. dgl. entfernt werden. Üblicherweise werden
Häuser mit Kunststoff-, insbesondere Polystyrolplatten, in verschiedenster Form und in unterschiedlicher Stärke gedämmt. Bei Renovierungen oder Umbauten, bzw. bei Abrissen muss dieses Material von der Hauswand entfernt und entsorgt werden. Auch altersbedingte Erneuerungen werden notwendig, wenn die Fassadendämmung eine bestimmte Lebensdauer überschreitet. Derzeit erfolgt ein Ablösen der zu entfernenden Schichten in Handarbeit mit Schürfgeräten, mit winkelschleiferartigen Vorrichtungen oder mittels Baggerschaufel. Das abgetragene
Material ist schwer zu trennen, da es in unbestimmter Form bzw. Struktur vorliegt.
Eine derartige winkelschleiferartigen Vorrichtungen zum Ablösen von Wandverkleidungen ist aus der US 4 860 450 A bekannt, die ein Handgehäuse umfasst, das einen Elektromotor aufnimmt und das ein Getriebe aufweist, das einen Rotor antreibt, an dem eine konkave Schneidklinge, insbesondere eine Art Topfscheibe lösbar befestigt ist. Die Scheibe ist, wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, eine Trennscheibe oder ein Sägeblatt und somit als spanabhebendes Werkzeug ausgebildet, das insbesondere in radialer Richtung der Scheibe mit den Schneiden ausgestattet ist. Zum Ablösen wird die Scheibe mit einer Scheibenebene
in etwa parallel über die zu bearbeitende Oberfläche geführt. Eine gleichartige
abgeschnittene Material vom Boden abgehoben.
Um derartige spanabhebende Vorrichtungen gegebenenfalls automatisiert über eine Oberfläche bewegen zu können ist es aus EP 2 695 707 A1 bekannt, eine Metallschneidscheibe zu verwenden, die an einem Ende eines Schwenkarms drehbar gelagert, dessen anderes Ende wiederum an einem Schlitten schwenkbar angelenkt ist. Ein Drehantrieb für die Scheibe und ein Schwenkantrieb sind am Schlitten bzw. am Schwenkarm angeordnet. Der Schlitten ist in einer Querrichtung parallel zu einer Scheibenebene beweglich auf einem Träger angeordnet. Der Träger ist an Querträgern durch einen Querträgerwagen beweglich angeordnet.
Diese Vorrichtung ist nicht zum Ablösen von Platten vorgesehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der eine saubere Ablösung von auf Flächen aufgebrachten Baustoffen möglich ist, wobei die Baustoffe für eine verbesserte
Recyclingfähigkeit plattenförmig abtragbar sein sollen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass dem Rotor, zwischen der Scheibe und dem Drehantrieb, an die Scheibe anschließend, ein walzenförmiges
Zerspanwerkzeug zugeordnet ist.
Mit dieser Maßnahme wird eine Vorrichtung geschaffen, die eine saubere Ablösung von auf Flächen aufgebrachten Baustoffen ermöglicht. Die Baustoffe sind damit plattenförmig abtragbar, wenn die Scheibe in der gewünschten Tiefe, also insbesondere exakt über der von einer Dämmung bzw. von einem zu entfernenden Baustoff zu befreiende Fläche planparallel geführt wird. Die Scheibe liegt dabei umfänglich auf der Fläche auf und wird entlang von Bahnen über die zu befreiende
Fläche geführt, deren gegenseitiger Abstand nicht größer als der
Trennscheibe od. dgl. sein, die entweder eben oder als Topfscheiben ausgeführt ist.
Um die Scheibe für einen sauberen Schnitt planparallel über die von Baustoffen zu befreiende Fläche führen zu können, ohne durch Mittel behindert zu werden, die einer Befestigung der Scheibe am Rotor dient, wird vorgeschlagen, dass die spanabhebende Scheibe mit einer Befestigung lösbar an der Stirnseite des Rotors befestigt ist, wobei die Befestigung innerhalb oder maximal in der äußeren, vom Rotor abgewandten, Scheibenebene der Scheibe liegt. Die Scheibe kann damit mit ihrer äußeren, vom Rotor abgewandten, Scheibenebene entlang der von Baustoffen
zu befreienden Fläche geführt werden.
Um einen raschen Wechsel verschlissenener Komponenten zu ermöglichen sollte das walzenförmige Zerspanwerkzeug ein drehfest und auswechselbar auf dem Rotor angeordnetes Fräswerkzeug sein. Dazu ist es von Vorteil, wenn das Fräswerkzeug wenigstens zwei in Richtung der Rotorachse nebeneinander auf dem Rotor angeordnete Fräser umfasst. Jeder Fräser könnte somit bezüglich des auszufräsenden Stoffes optimiert sein, also beispielsweise ein Fräser für die
Dämmlage und ein anderer, besonders verschleißfester für eine mineralische
besonders schnell, kann dieser für sich gewechselt werden.
Um eine konstante Schnitttiefe zu gewährleisten, kann der Rotor zur Einstellung einer Arbeitstiefe bezüglich eines Flächenanschlages entlang wenigstens einer Führung in Richtung der Rotorachse abstandsverstellbar sein. Die Vorrichtung wird mit dem Flächenanschlag auf dem Baustoff, insbesondere der Putzschicht, gleitend entlang der gewünschten Bahnen geführt. Die Scheibe weist bezüglich des Flächenanschlages einen einstellbaren, konstanten Abstand auf. Damit wird ein Eindringen der Scheibe in ein Mauerwerk od. dgl. an dem der Baustoff befestigt ist
vermieden.
Um eine Gesundheitsbelastung und Umweltbelastung durch Baustoffspäne, insbesondere Staub, zu verringern, kann dem Rotor eine einen Flächenanschlag mit einem freien Rand ausbildende und koaxial zum Rotor angeordnete Staubschutzglocke zugeordnet sein, der eine Absaugeinrichtung für Späne zuordenbar ist. Mit der Absaugeinrichtung kann der geringe Anteil des Dämmmaterials und des Putzes, der zerspant wird, gezielt abgesaugt und damit aufgefangen werden, womit die Staubbelastung für einen Bediener erheblich
verringert und die Umwelt nicht verschmutzt wird.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich dabei, wenn Drehantrieb, Rotor, Scheibe und Zerspanwerkzeug auf einem Werkzeugträger angeordnet sind, der in die Staubschutzglocke eingesetzt ist und in der Staubschutzglocke in Richtung der Rotorachse verstellbar ist. Sind der Drehantrieb einerseits und Rotor, Scheibe und Zerspanwerkzeug anderseits auf gegenüberliegenden Seiten eines in die Staubschutzglocke eingesetzten Werkzeugträgers angeordnet, so ist der Drehantrieb besser staubgeschützt und vorteilhafter kühlbar.
Für eine einfache und gegebenenfalls automatisierbare Anwendung der Vorrichtung wird vorgeschlagen, dass Drehantrieb, Rotor, Scheibe und Zerspanwerkzeug an
einer Führungsvorrichtung angeordnet sind, mit der die Scheibe in einer zur
bewegbar ist.
Die Führungsvorrichtung kann ein Schienensystem nach Art eines Kreuzschlittens umfassen, mit dem die Scheibe manuell oder automatisiert über die zu
bearbeitende Fläche bewegbar ist.
Außerdem kann der Führungsvorrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet sein, welche die Scheibe mit der Führungsvorrichtung automatisiert in Abhängigkeit von mit einer Kamera aufgenommenen Bilddaten und daraus generierten Messwerten
der zu bearbeitenden Fläche über die zu bearbeitende Fläche bewegt.
Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise eine Fassadendämmung automatisiert von einer Wand trennen. Dazu ist die Vorrichtung auf einem Schienensystem, im einfachsten Fall auf einem Roboterarm, angeordnet und wird die Vorrichtung vollautomatisch über die Wand geführt.
Beispielsweise kann das Schienensystem an der Wand mit Hilfe eines bestehenden Gerüsts oder mittels eines Klapp- oder Stecksystems an die Wand angelegt werden. In beiden Fällen wird ein definierter Bereich bearbeitet. Nach Bearbeitung der Fläche wird das System um den nächsten Abschnitt weitergeschoben und dieser bearbeitet. Nach Anlegen des Schienensystems an der Wand kann der Arbeitsbereich abgefahren und mittels 3-D Scan erfasst und ausgewertet werden. Nach Auswertung der Daten (Fenster, Türen, usw.) werden automatisch Fräsbahnen erstellt um den Bereich mit möglichen Hindernissen automatisch abzuarbeiten. Die abfallenden Platten werden eingesammelt und gesondert
sortenrein getrennt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht, Fig. 2 die entlang einer Hauswand geführte Vorrichtung im teilgeschnittenen
Querschnitt,
Führungsvorrichtung angeordnete Vorrichtung in Ansicht auf die Hauswand.
Zur Bearbeitung von Flächen, im vorliegenden Fall zum Befreien einer Hauswand 1 von einer mit einer Putzschicht 2 überzogenen Dämmung 3, die auf einem Mauerwerk 4 angeordnet ist, ist eine Vorrichtung 5 vorgesehen, die mit einem eine spanabhebende Scheibe 6, eine Trennscheibe oder ein Sägeblatt, tragenden, mittels eines Drehantriebes 7 antreibbaren Rotor 8 ausgestattet ist, der die Scheibe
6 einerends stirnseitig trägt.
Um eine saubere Ablösung von auf Flächen aufgebrachten Baustoffen zu ermöglichen, ist dem Rotor 8, zwischen der Scheibe 6 und dem Drehantrieb 7, an
die Scheibe 6 anschließend, ein walzenförmiges Zerspanwerkzeug 9 zugeordnet.
Die spanabhebende Scheibe 6 ist mit einer Befestigung 10 lösbar an der Stirnseite des Rotors 8 befestigt, wobei die Befestigung 10 innerhalb oder maximal in der äußeren, vom Rotor 8 abgewandten, Scheibenebene 11 der Scheibe 6 liegt. Die Befestigung 10 ist im vorliegenden Beispiel eine Inbusschraube mit einem
Scheibenförmigen Kopf.
Das walzenförmige Zerspanwerkzeug 9 ist ein drehfest und auswechselbar auf dem Rotor angeordnetes Fräswerkzeug, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei in Richtung der Rotorachse 13 nebeneinander auf dem Rotor 8 angeordnete Fräser 14
umfasst. Die drehfeste Verbindung wird von einer Passfeder 15 sichergestellt.
Zur Einstellung einer Arbeitstiefe T bezüglich eines Flächenanschlages 16 ist der Rotor 8 entlang wenigstens einer Führung 17 in Richtung der Rotorachse 13
abstandsverstellbar.
wiederum ein Anschluss 19 für eine Absaugeinrichtung für Späne zugeordnet ist.
Der Drehantrieb 7, der Rotor 8, die Scheibe 6 und das Zerspanwerkzeug 9 sind auf einem Werkzeugträger 20 angeordnet, der in die Staubschutzglocke 18 eingesetzt ist und der in der Staubschutzglocke 18 in Richtung der Rotorachse 13 verstellbar
ist.
Drehantrieb 7, Rotor 8, Scheibe 6 und Zerspanwerkzeug 9 sind an einer Führungsvorrichtung 21 angeordnet (Fig. 4), mit der die Scheibe 6 in einer zur Scheibenebene 11 parallelen Vorschubrichtung V über die zu bearbeitende Fläche bewegbar ist. Die Führungsvorrichtung 21 umfasst ein Schienensystem 22 nach Art eines Kreuzschlittens, mit dem die Vorrichtung 5 mit der Scheibe 6 manuell oder automatisiert über die zu bearbeitende Fläche bewegbar ist. Der mit der Vorschubbewegung vom Zerspanwerkzeug 9 freigefräste Gang 23 ist in Fig. 4
ersichtlich.

Claims (1)

  1. (42597) HEL
    Patentansprüche
    1. Vorrichtung (1) zur Bearbeitung von Flächen mit einem eine spanabhebende Scheibe (6) tragenden, mittels eines Drehantriebes (7) antreibbaren Rotor (8), der die Scheibe (1) einerends stirnseitig trägt, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rotor (8), zwischen der Scheibe (1) und dem Drehantrieb (7), an die Scheibe (1)
    anschließend, ein walzenförmiges Zerspanwerkzeug (9) zugeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spanabhebende Scheibe (1) mit einer Befestigung (10) lösbar an der Stirnseite des Rotors (8) befestigt ist, wobei die Befestigung (10) innerhalb oder maximal in der
    äußeren, vom Rotor (8) abgewandten, Scheibenebene (11) der Scheibe (6) liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das walzenförmige Zerspanwerkzeug (9) ein drehfest und auswechselbar auf dem Rotor
    (8) angeordnetes Fräswerkzeug ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräswerkzeug wenigstens zwei in Richtung der Rotorachse (13) nebeneinander auf
    dem Rotor (8) angeordnete Fräser (14) umfasst.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (8) zur Einstellung einer Arbeitstiefe bezüglich eines Flächenanschlages (16) entlang wenigstens einer Führung (17) in Richtung der
    Rotorachse (13) abstandsverstellbar ist.
    zugeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Drehantrieb (7), Rotor (8), Scheibe (6) und Zerspanwerkzeug (9) auf einem Werkzeugträger (20) angeordnet sind, der in die Staubschutzglocke (18) eingesetzt ist und der in der
    Staubschutzglocke (18) in Richtung der Rotorachse (13) verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Drehantrieb (7), Rotor (8), Scheibe (6) und Zerspanwerkzeug (9) an einer Führungsvorrichtung (21) angeordnet sind, mit der die Scheibe (6) in einer zur Scheibenebene (11) parallelen Vorschubrichtung (V) über die zu bearbeitende
    Fläche bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (21) ein Schienensystem (22) nach Art eines Kreuzschlittens umfasst, mit dem die Scheibe (6) manuell oder automatisiert über die zu
    bearbeitende Fläche bewegbar ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsvorrichtung (21) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, welche die Scheibe (6) mit der Führungsvorrichtung (21) automatisiert in Abhängigkeit von mit einer Kamera aufgenommenen Bilddaten und daraus generierten Messwerten der zu
    bearbeitenden Fläche über die zu bearbeitende Fläche bewegt.
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DE (1) DE102020113795A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4860450A (en) * 1985-11-27 1989-08-29 Asdren Limited Surface stripper
US5013092A (en) * 1989-09-28 1991-05-07 Nicholas Kulhawy Surface stripping device
EP2695707A1 (de) * 2012-08-06 2014-02-12 Braun Maschinenfabrik GmbH Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Flächen

Patent Citations (3)

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