AT521078B1 - Technische lösung zur varroabekämpfung mittels hochfrequenz und bodenschieber - Google Patents

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AT521078B1 AT600462018A AT600462018A AT521078B1 AT 521078 B1 AT521078 B1 AT 521078B1 AT 600462018 A AT600462018 A AT 600462018A AT 600462018 A AT600462018 A AT 600462018A AT 521078 B1 AT521078 B1 AT 521078B1
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Abstract

Es wird eine Magazinbeute (1) mit einer Zarge (2) für einen Brutstock, einem die Zarge (2) nach unten abschließenden Bodenschieber (3, 4) und einem Schallgeber (5) zur hochfrequenten Beschallung des Brutstocks in einem Frequenzbereich von 14 kHz – 15 kHz, beschrieben. Um eine Magazinbeute der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz einer brutnahen Anordnung der Schallgeber Überprüfungen sowohl hinsichtlich der Verfahrenswirksamkeit der Varroabekämpfung als auch der Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung einfach und für das Bienenvolk irritationsfrei durchführbar sind, wird vorgeschlagen, dass der in Richtung Zarge (2) abstrahlende Schallgeber (5) am Bodenschieber (3, 4) angeordnet ist.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Magazinbeute mit einer Zarge für einen Brutstock, einem die Zarge nach unten abschließenden Bodenschieber und einem Schallgeber zur hochfrequenten Beschallung des Brutstocks in einem Frequenzbereich von 14 kHz -15 kHz.
[0002] Zur Bekämpfung von Varroamilben in Magazinbeuten wurde bereits vorgeschlagen (DE 102016119694 B3), die Magazinbeuten so auszugestalten, dass Schallgeber zur hochfrequenten Beschallung des Brutstocks in einer Zusatzzarge angeordnet sind. Der in Richtung der unterhalb der Zusatzzarge liegenden Zargen abgestrahlte Schall liegt dabei in einem Frequenzbereich zwischen 14 und 18 kHz liegt und weist einen Lautstärkepegel von 80 - 100 dB auf, wobei sich gezeigt hat, dass die Varrobekämpfung besonders wirksam ist, wenn die die Schallgeber umfassende Zusatzzarge nahe an der Zarge für den Brutstock angeordnet ist. Nachteilig ist daran allerdings, dass einerseits jene die Schallgeber umfassende Zarge von den Bienen erwärmt werden muss, was eine zusätzliche Belastung für diese darstellt und dass andererseits zu Revisionszwecken der Schallgeber sowie zur Überprüfung der Verfahrenswirksamkeit die Magazinbeute geöffnet werden muss und dabei das Bienenvolk irritiert wird.
[0003] Ferner sind Beschallungsverfahren zur Verminderung des Ektoparasitenbefalls von Honigbienen bekannt (DE 3839601 A1), wobei Lautsprecher zur Ausgabe von Ultraschall in der Nähe von Bienenstöcken aufgestellt werden. Weitere Ultraschallverfahren mit variierender Frequenz zur Bekämpfung von Milbenbefall von Bienenvölkern zeigen die DE 10161677 B4 sowie die WO 1999034674 A1.
[0004] Darüber hinaus werden in der EP 2789227 B1 Verfahren zur thermisch unterstützten Bekämpfung von Varroamilben in Magazinbeuten beschrieben. Dabei sind keine Schallgeber zur hochfrequenten Beschallung, sondern eine regelbare Heizeinrichtung zur Beheizung des Bienenstocks vorgesehen, wobei die Varroamillben zufolge einer für sie unverträglichen Lufterwärmung durch die Heizeinrichtung den Bienenstock herabfallen.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Magazinbeute der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz einer brutnahen Anordnung der Schallgeber Überprüfungen sowohl hinsichtlich der Verfahrenswirksamkeit der Varroabekämpfung als auch der Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung einfach und für das Bienenvolk irritationsfrei durchführbar sind.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der in Richtung Zarge abstrahlende Schallgeber am Bodenschieber angeordnet ist.
[0007] Zufolge dieser Maßnahmen liegt der Schallgeber, der beispielsweise als einfacher Lautsprecher ausgebildet sein kann, in unmittelbarer Nähe zu dem sich in der Regel in der untersten Magazinbeutenzarge und damit direkt über dem Bodenschieber befindenden Brutstock. Dies bewirkt eine nachhaltigere Bekämpfung der Varroamilben ohne einer zusätzlichen Zarge zur Anordnung des Schallgebers zu bedürfen, die von den Bienen erst erwärmt werden müsste. Obwohl eine Anordnung des Schallgebers im Bodenschieber grundsätzlich den Nachteil mit sich bringt, dass der Schallgeber bzw. dessen sensible Bauteile wie beispielsweise Membranen durch etwaigen, von der Magazinbeute herabfallenden Unrat verschmutzt werden könnten, hat sich überraschenderweise gezeigt, dass trotz der erfindungsgemäßen Anordnung des Schallgebers dieser in seiner Beschallungsleistung nicht beeinträchtigt wird und eine dauerhaft wirksame Bekämpfung der Varroamilben gewährleistet. Zur Verbesserung der Verfahrenswirksamkeit können auch mehrere im Bodenschieber angeordnete Schallgeber vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Anordnung der Schallgeber im Bodenschieber ermöglicht darüber hinaus, dass die Funktionstüchtigkeit der Schallgeber auf einfache Weise überprüft werden kann, ohne dabei die Magazinbeute öffnen zu müssen, wodurch das Bienenvolk nicht aufgestört wird und somit keinem unnötigen Stress ausgesetzt ist. Zudem kann zusammen mit der Revision der Schallgeber im Bodenschieber anhand der bereits abgetöteten und auf den Bodenschieber herabgefallenen Varroamilben auch die Verfahrenswirksamkeit überprüft werden.
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AT 521 078 B1 2020-01-15 österreichisches patentamt [0008] Um die Verwendung handelsüblicher Magazinbeuten und Zargen zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass der Schallgeber mit der dem Brutstock zugewandten Oberfläche des Bodenschiebers bündig abschließt oder gegenüber dieser zurückversetzt ist. Durch die sich auf diese Weise ergebende, in Richtung der Zargen überstandsfreie Bauweise des Bodenschiebers können nicht nur bereits vorhandene Einschübe genützt, sondern auch eine Anordnung der Schallgeber möglichst nahe am Brutstock ermöglicht werden. Beispielsweise können die als Lautsprecher ausgebildeten Schallgeber so in eine Platte des Bodenschiebers eingelassen sein, dass deren Membran bündig mit der Plattenoberfläche abschließt, wobei die Platte die dem Brutstock zugewandte Oberfläche des Bodenschiebers bilden kann oder von einem Rahmen eingefasst sein kann, der einen gegenüber der Platte in Aufbaurichtung aufweisenden Überstand bildet.
[0009] Um insbesondere für den Fall, dass mehrere unterschiedliche Bienenpopulationen zu betreuen sind, den Bauteilbedarf und folglich den Wartungsaufwand der dabei eingesetzten Vielzahl an erfindungsgemäßen Magazinbeuten zu verringern, wird vorgeschlagen, dass bei wenigstens einer der Magazinbeuten der Bodenschieber einen mit dem Schallgeber verbundenen Signalgenerator und einen Signalausgang zur Ansteuerung weiterer Schallgeber umfasst, während die restlichen Magazinbeuten so ausgestaltet sind, dass deren jeweiliger Bodenschieber einen Signaleingang aufweist, der mit dem Schallgeber und einem Signalausgang zur Ansteuerung weiterer Schallgeber verbunden ist. Zufolge dieser Maßnahmen kann beispielsweise der den Signalgenerator aufweisende Bodenschieber einen Hauptbodenschieber bilden, der mittels einer beispielsweise ebenfalls in den Bodenschieber integrierten oder aber auch einer externen Steuerungseinrichtung die in den Bodenschiebern der restlichen Magazinbeuten angeordneten Schallgeber im Sinne einer Master/Slave-Verbindung ansteuert. Dadurch, dass die vom Hauptbodenschieber anzusteuernden Bodenschieber lediglich Signaleingänge und -ausgänge zum Durchschleifen der empfangenen Signale umfassen, können diese vergleichsweise einfach gefertigt werden, da diese keinen jeweils eigenen Signalgenerator oder andere elektronische Zusatzeinrichtungen aufweisen müssen. Aufwändigere Wartungs- oder Reparaturarbeiten können dann aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung lediglich auf den Hauptbodenschieber beschränkt bleiben.
[0010] Besonders ressourcenschonende Bedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Signalgenerator des Hauptbodenschiebers über eine Versorgungseinrichtung elektrisch versorgt wird, während dieser das elektrische Signal an die Bodenschieber der übrigen Magazinbeuten weitergibt und diese dadurch elektrisch speist. Beispielsweise kann die Versorgungseinrichtung einen 12V-Akku und einen entsprechenden Laderegler aufweisen. Für einen möglichst energieeffizienten Betrieb kann der Akku beispielsweise über eine mit dem Laderegler der Versorgungseinheit verbundene Pholtovoltaikanlage bzw. ein Photovoltaikmodul elektrisch geladen werden.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 eine schematische Darstellung mehrerer miteinander vebundener, erfindungsgemäßer Bodenschieber und [0013] Fig. 2 eine schematische Vorderansicht mehrerer erfindungsgemäßer Magazinbeuten sowie einer externen Versorgungseinheit und eines Photovoltaikmoduls in einem kleineren Maßstab.
[0014] Eine erfindungsgemäße Magazinbeute 1 weist eine Zarge 2 für den Brutstock und eine die Zarge 2 nach unten abschließenden Bodenschieber 3, 4 auf. Am Bodenschieber 3, 4 sind in Richtung Zarge 2 abstrahlende Schallgeber 5 angeordnet, die zur Abstrahlung eines Behandlungsschalls für die Varroamilbenbekämpfung in einem Frequenzbereich von 14 kHz - 15 kHz und einem Lautstärkepegel von ca. 100 dB dienen.
[0015] Um die Verwendung handelsüblicher Magazinbeuten und Zargen zu erleichtern, können die beispielsweise als Piezo-Hochtonlautsprecher ausgebildeten Schallgeber 5 mit der dem Brutstock zugewandten Oberfläche des Bodenschiebers 3, 4 bündig abschließen oder gegen
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AT 521 078 B1 2020-01-15 österreichisches patentamt über dieser zurückversetzt sein, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
[0016] Eine der mehreren miteinander verbundenen Magazinbeuten 1 kann einen Hauptbodenschieber 3 aufweisen, der einen mit den Schallgebern 5 verbundenen Signalgenerator 6 und einen Signalausgang 7 zur Ansteuerung weiterer, in den übrigen Nebenbodenschiebern 4 angeordneter Schallgeber 5 umfasst. Die Nebenbodenschieber 4 weisen zudem einen Signaleingang 8 auf, der mit den jeweiligen Schallgebern 5 und einem Signalausgang 9 zur Ansteuerung weiterer Schallgeber 5 in anderen Nebenbodenschiebern 4 über Verbindungsleitungen 10,11 verbunden ist.
[0017] Wie in Fig. 2 zu erkennen, kann der Signalgenerator 6 des Hauptbodenschiebers 3 über einen Signaleingang 12 über eine Versorgungsleitung 13 mit einer Versorgungseinheit 14 elektrisch verbunden sein, der wenigstens einen 12V-Akku 15 sowie einen Laderegler 16 aufweisen kann. Der Akku 15 der Versorgungseinheit 14 kann beispielsweise über ein Photovoltaikmodul 17 elektrisch geladen werden.
[0018] Um die erfindungsgemäßen Magazinbeuten 1 unabhängig von der Jahreszeit oder den Wetterbedingungen im Freien einsetzen zu können, kann die Versorgungseinheit 14 beispielsweise als wetterfester Schwarmkasten ausgebildet sein.

Claims (4)

1. Magazinbeute (1) mit einer Zarge (2) für einen Brutstock, einem die Zarge (2) nach unten abschließenden Bodenschieber (3, 4) und einem Schallgeber (5) zur hochfrequenten Beschallung des Brutstocks in einem Frequenzbereich von 14 kHz - 15 kHz, dadurch gekennzeichnet, dass der in Richtung Zarge (2) abstrahlende Schallgeber (5) am Bodenschieber (3, 4) angeordnet ist.
2. Magazinbeute (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schallgeber (5) mit der dem Brutstock zugewandten Oberfläche des Bodenschiebers (3, 4) bündig abschließt oder gegenüber dieser zurückversetzt ist.
3. Magazinbeute (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenschieber (3) einen mit dem Schallgeber (5) verbundenen Signalgenerator (6) und einen Signalausgang (7) zur Ansteuerung weiterer Schallgeber (5) umfasst.
4. Magazinbeute (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenschieber (4) einen Signaleingang (8) aufweist, der mit dem Schallgeber (5) und einem Signalausgang (9) zur Ansteuerung weiterer Schallgeber (5) verbunden ist.
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