AT520836B1 - Vorrichtung zum Verwahren von Handfeuerwaffen - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung (1) zum Verwahren von Handfeuerwaffen, insbesondere Faustfeuerwaffen (5), wie Pistolen und Revolver, in einem Gehäuse (2) weist einen in den Lauf (8) der Waffe (5) einführbaren Stab (10) auf. Weiters ist ein durch den Abzugsbügel (14) und vor den Abzugshebel (13) der Waffe (5) vorschiebbarer Bolzen (12) vorgesehen. Der vorgeschobene Bolzen (12) verhindert einerseits, dass die Waffe (5) aus dem Gehäuse (2) entfernt wird und anderseits, dass der Abzugshebel (13) betätigt wird. Schließlich ist eine Sicherung gegen unbefugtes Zurückschieben des Bolzens (12) vorgesehen, die eine Einrichtung zum Eingeben eines Sicherheitscodes und/oder eine Einrichtung zum Erkennen von biometrischen Merkmalen, wie Fingerabdrücke, Gesichter oder Augen, insbesondere der Iris, umfasst. Ein Sensor (20), der die Anwesenheit einer auf dem Stab (10) angeordneten Waffe (5) erfasst, aktiviert die Sicherung.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Handfeuerwaffen (Faustfeuerwaffen) mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
[0002] Für das Verwahren von Handfeuerwaffen bestehen gesetzliche Bestimmungen, wie solche Waffen zu verwahren sind, damit Unbefugte keinen Zugang zu den Waffen haben und diese auch nicht benützen können.
[0003] Die üblichen versperrbaren Schränke oder Kästchen sind oft an unzugänglichen Stellen vorgesehen, sodass Zugang zu der Handfeuerwaffe erhebliche Zeit in Anspruch nimmt.
[0004] Aus WO 2016/134336 A1, WO 2009/141429 A1, US 2014/0217137 A1 und US 2016/ 0377374 A1 sind Vorrichtungen zum Verwahren/Aufbewahren von Handfeuerwaffen bekannt, die einen in den Lauf der Waffe einführbaren Stab umfassen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die befugten Personen einen raschen Zugang zu der Waffe erlaubt.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0007] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0008] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Handfeuerwaffe, insbesondere eine Faustfeuerwaffe, wie eine Pistole oder ein Revolver, sicher verwahrt, indem der Lauf der Waffe über den Stab geschoben wird und der vorgeschobene Bolzen den Abzugbügel durchgreift.
[0009] Da die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Sicherung gegen unbefugtes Auslösen des Zurückschiebens des Bolzens aufweist, sind der Zugriff und das Entnehmen der Waffe durch Unbefugte verhindert.
[0010] Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, die Waffe so zu verwahren, dass bei einer Faustfeuerwaffe (Pistole oder Revolver) der Handgriff vorsteht und griffbereit ist, sodass durch Freigeben der Sicherung und nach dem Zurückschieben des den Abzugbügel durchgreifenden Bolzens die Waffe entnommen werden kann und zur Benützung bereit ist.
[0011] In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Einrichtung zum Eingeben eines Sicherheitscodes und/oder eine Einrichtung zum Erkennen von biometrischen Merkmalen, wie Fingerabdrücke, Gesichter oder Augen (Iris derselben).
[0012] In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, dass der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung, die wenigstens eine in ihr verwahrte Waffe anzeigt, zugeordnet ist.
[0013] Diese Ausführungsform erlaubt es - beispielsweise wenn in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Waffen sicher verwahrt sind - anzuzeigen, welche Waffe verwahrt ist. Dies ist beispielsweise in Polizeistationen und/oder beim Militär von Bedeutung, weil dann festgestellt werden kann, ob die einer bestimmten Person zugeordnete Waffe verwahrt ist oder entnommen wurde. Bei einer entnommenen Waffe kann auch überprüft werden, ob die Waffe von einer Person, die Dienst hat und die Waffe bei sich tragen soll, entnommen wurde.
[0014] Mit besonderem Vorteil ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass das Vorschieben des Bolzens durch den Sensor, der die Anwesenheit einer Waffe erfasst, ausgelöst wird.
[0015] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
[0016] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit eingesetzter Waffe im Schnitt, /6
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Patentamt [0017] Fig. 2 [0018] Fig. 3 [0019] Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit entnommener Waffe, die Stellung der Vorrichtung von Fig. 2 in einer anderen Ansicht, und die Vorrichtung in der Stellung von Fig. 1 in einer anderen Ansicht.
[0020] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 2, das insbesondere als Stahlgehäuse ausgebildet ist. In dem Gehäuse 2 ist durch einen Gehäuseteil 3 ein gesonderter Raum 4 abgetrennt, in dem eine Waffe 5 (zum Teil) eingesetzt werden kann, wobei - wie dies Fig. 1 zeigt - der Griff 6 der Waffe 5 aus dem Gehäuse 2 vorsteht. In dem Gehäuseteil 3 ist ein Stab 10 vorgesehen, der an einer Wand, insbesondere der Rückwand 19, des Gehäuseteils 3 befestigt ist. Wenn eine Waffe 5 verwahrt ist, greift der Stab 10 in den Lauf 8 der Waffe 5 ein.
[0021] Zusätzlich ist ein Bolzen 12 vorgesehen, der (vgl. Fig. 3 und 4) aus einer Bereitschaftsstellung (Fig. 3) in eine Wirkstellung (Fig. 4) vorgeschoben werden kann. In der Wirkstellung ragt der Bolzen 12 vor einem Abzugshebel 13 durch einen Abzugsbügel 14 der eingesetzten Waffe 5, die in diesem Fall eine Pistole ist. Dadurch, dass der Bolzen 12 vor dem Abzugshebel 13 durch den Abzugsbügel 14 vorgeschoben ist, wird verhindert, dass die Waffe 5 entnommen werden kann, weil dies durch den vorgeschobenen Bolzen 12 verhindert wird (Fig. 1 und Fig. 4).
[0022] Fig. 4 zeigt, dass der Bolzen 12 in seiner Wirkstellung durch Öffnungen 15 und 16 in den Wänden 17 und 18 des Gehäuseteils 3 ragt, sodass er sicher gehalten ist.
[0023] Zum Verschieben des Bolzens 12 aus seiner Bereitschaftsstellung (Fig. 3) in seine Wirkstellung (Fig. 4) kann ein beliebig ausgebildeter Antrieb, zum Beispiel ein elektromotorischer Antrieb, vorgesehen sein.
[0024] In der der Zugangsöffnung 7 des Gehäuseteils 3 gegenüberliegenden Rückwand 19 des Gehäuseteils 3 ist ein Sensor 20 vorgesehen, der an der Rückwand 19 des Gehäuseteils 3 unterhalb des Stabes 10 vorgesehen ist, und der die Anwesenheit einer Waffe 5 im Gehäuseteil 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 erfasst. Sobald der Sensor 20 die Anwesenheit einer Waffe 5 erfasst, wird der Bolzen 12 aus seiner Bereitschaftsstellung (Fig. 3) in seine Wirkstellung (Fig. 4) vorgeschoben, sodass die Waffe 5 gesichert ist, weil der Bolzen 12 durch den Abzugsbügel 14 der Waffe 5 ragt.
[0025] In dem Gehäuse 2 ist als Energieversorgung ein interner Stromspeicher 21 vorgesehen. Zum Laden des Stromspeichers 21 ist am Gehäuse 2 eine Ladebuchse vorgesehen, über die der Stromspeicher 21 aus einem Stromnetz über ein Netzgerät mit elektrischer Energie versorgt werden kann.
[0026] Wenn die Vorrichtung 1 über die Ladebuchse mit einem Stromnetz verbunden ist, kann die Sicherung der Vorrichtung 1 auch aktiviert und deaktiviert werden, wenn der interne Stromspeicher 21 vollständig entladen ist.
[0027] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann auch mit einem Anschluss für eine externe Stromquelle in Form eines, beispielsweise über Solarzellen aufladbaren, Stromspeichers („Powerbank“) ausgestattet sein. Der Anschluss für die externe Stromquelle kann mit dem Anschluss (Ladebuchse) für ein Ladekabel für den internen Stromspeicher 21 kombiniert sein. Wenn die Vorrichtung 1 mit einer externen Stromquelle verbunden ist, kann die Sicherung der Vorrichtung 1 zum Verwahren einer Handfeuerwaffe 5 aktiviert und zum Entnehmen einer Handfeuerwaffe 5 auch deaktiviert werden, wenn der interne Stromspeicher 21 erschöpft (entladen) ist und ein Stromausfall vorliegt.
[0028] Innerhalb des Gehäuses 2 ist auch die elektronische Steuereinheit 22, deren Funktion nachstehend noch beschrieben werden wird, vorgesehen.
[0029] Um für Wartungsarbeiten oder für das Beheben von Störungen Zugang in das Gehäuse 2 zu schaffen, kann eine Zugangsöffnung nach Lösen einer mechanischen Verriegelung mit Hilfe eines Schlosses 23 geöffnet werden. Die Zugangsöffnung kann nur mit Hilfe eines (Haupt-)Schlüssels, der von einer befugten Person verwahrt wird, geöffnet werden.
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Patentamt [0030] Wenn eine befugte Person die Waffe 5, welche - wie in Fig. 1 gezeigt - verwahrt ist, entnehmen will, muss die das Zurückziehen des Bolzens 12 verhindernde Sicherung entsperrt werden. Dies kann durch Eingeben eines Codes über ein Tastenfeld oder durch Erfassen biometrischer Daten (Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iriserkennung) erfolgen. So ist sichergestellt, dass nur die befugte Person die Waffe 5, insbesondere nur die ihr gehörende oder zugeordnete Waffe 5, entnehmen kann. Das Entnehmen der Waffe 5 ist nach dem Entsperren der Sicherung und bei zurückgezogenem Bolzen 12 rasch und problemlos möglich, weil der Griff 6 der Waffe 5 - wie in Fig. 1 gezeigt - aus dem Gehäuse 2 der Vorrichtung 1 vorsteht.
[0031] Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist es auch, dass in der Vorrichtung 1 die Waffe 5 auch mit eingesetztem Magazin verwahrt werden kann.
[0032] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann durch Befestigen des Gehäuses 2 an einer beliebigen Wand montiert werden.
[0033] Die innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehene elektronische Steuereinheit 22 bewirkt nach dem Entsperren der Sicherung auf die zuvor beschriebene Art und Weise, dass der Bolzen 12 aus seiner Wirkstellung zurückgezogen wird, sodass die Waffe 5 entnommen werden kann.
[0034] Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann mit einer Anzeigeeinrichtung verbunden sein, die anzeigt, dass eine Waffe 5 in der Vorrichtung 1 verwahrt ist.
[0035] Diese Ausführungsform ist insbesondere von Vorteil, da in dem Gehäuse 2 mehrere Waffen 5 in jeweils dafür vorgesehenen Gehäuseteilen 3 verwahrt werden können, was beispielsweise in Polizeistationen oder beim Militär von Bedeutung ist.
[0036] Die Anzeigeeinheit erlaubt es auch festzustellen, ob eine Waffe 5 verwahrt ist oder nicht, sodass festgestellt werden kann, ob eine Waffe durch eine Person (Polizist oder Soldat), die Dienst hat, entnommen wurde, und die die Waffe 5 bei sich tragen muss.
[0037] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann auch vorgesehen sein, dass das Vorschieben des Bolzens 12 abgebrochen wird, wenn die Waffe 5 nicht ordnungsgemäß eingeführt wird, beispielsweise mit ihrem Lauf nicht richtig über den Stab 10 in den Gehäuseteil 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 geschoben wird.
[0038] Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann auch vorgesehen sein, dass das Vorschieben des Bolzens 12 unterbrochen wird, wenn versucht wird, die Waffe 5 während des Vorschiebens des Bolzens 12 aus der Vorrichtung herauszuziehen, also die Waffe 5 von dem Sensor 20 entfernt wird. So kann eine mögliche Beschädigung der Waffe verhindert werden.
[0039] Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es auch, dass eine einmal verwahrte Waffe 5 gesichert ist, da der Bolzen 12 verhindert, dass der Abzugshebel 13 betätigt wird.
[0040] Bei bestimmten Ausführungsformen von Pistolen (beispielsweise bei Pistolen der Marke Glock) ist auch das Repetieren nicht möglich. Lediglich das Magazin kann angesteckt oder entfernt werden, da der Griff 6 - wie in Fig. 1 gezeigt - aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 vorsteht.
[0041] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel wie folgt beschrieben werden:
[0042] Eine Vorrichtung 1 zum Verwahren von Handfeuerwaffen, insbesondere Faustfeuerwaffen 5, wie Pistolen und Revolver, in einem Gehäuse 2, weist einen in den Lauf 8 der Waffe 5 einführbaren Stab 10 auf. Weiters ist ein durch den Abzugsbügel 14 und vor den Abzugshebel 13 der Waffe 5 vorschiebbarer Bolzen 12 vorgesehen. Der vorgeschobene Bolzen 12 verhindert einerseits, dass die Waffe 5 aus dem Gehäuse 2 entfernt wird und anderseits, dass der Abzugshebel 13 betätigt wird. Schließlich ist eine Sicherung gegen unbefugtes Zurückschieben des Bolzens 12 vorgesehen, die eine Einrichtung zum Eingeben eines Sicherheitscodes und/oder eine Einrichtung zum Erkennen von biometrischen Merkmalen, wie Fingerabdrücke, Gesichter oder Augen, insbesondere der Iris, umfasst. Ein Sensor 20, der die Anwesenheit einer auf dem Stab 10 angeordneten Waffe 5 erfasst, aktiviert die Sicherung.
Claims (13)
- PatentamtPatentansprüche1. Vorrichtung (1) zum Verwahren von Handfeuerwaffen, insbesondere Faustfeuerwaffen (5), wie Pistolen und Revolver, mit einem in den Lauf (8) der Waffe (5) einführbaren Stab (10), gekennzeichnet durch einen durch den Abzugsbügel (14) und vor den Abzugshebel (13) der Waffe (5) vorschiebbaren Bolzen (12) und eine Sicherung gegen unbefugtes Zurückschieben des Bolzens (12).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (20), der die Anwesenheit einer auf dem Stab (10) angeordneten Waffe (5) erfasst, vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12) quer zu der Längserstreckung des Stabes (10) verschiebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung eine Einrichtung zum Eingeben eines Sicherheitscodes und/oder eine Einrichtung zum Erkennen von biometrischen Merkmalen, wie Fingerabdrücke, Gesichter oder Augen, insbesondere der Iris, umfasst.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) und der Bolzen (12) in einem Gehäuse (2) vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (10) und der Bolzen (12) in wenigstens einem vom Innenraum des Gehäuses (2) getrennten Gehäuseteil (3) angeordnet sind.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (20) unterhalb des Stabes (10) angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bolzen (12) ein insbesondere elektromotorischer Verstellantrieb zugeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Stromanschluss und einen Stromspeicher (21) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Anschluss für einen externen Stromspeicher (21) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung (1) eine Anzeigeeinrichtung, die eine in ihr verwahrte Waffe (5) anzeigt, zugeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine versperrbare Zugangsöffnung und/oder ein Schaltschloss aufweist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschieben des Bolzens (12) durch den Sensor (20), der die Anwesenheit einer Waffe (5) erfasst hat, auslösbar ist.
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