AT520698A1 - Verfahren und System zur Belastungsüberwachung eines Stopfaggregates - Google Patents

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AT520698A1 ATA472/2017A AT4722017A AT520698A1 AT 520698 A1 AT520698 A1 AT 520698A1 AT 4722017 A AT4722017 A AT 4722017A AT 520698 A1 AT520698 A1 AT 520698A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belastungsüberwachung eines Stopfaggregates (2) einer Gleisbaumaschine (1 ), wobei zumindest ein Sensor (3) zur Erfassung einer Belastung des Stopfaggregates (2) angeordnet ist. Dabei werden mittels des Sensors (3) erfasste Messdaten über eine Zeitspanne (T) hinweg in einer Auswerteeinrichtung (5) abgespeichert, wobei aus den abgespeicherten Messdaten zumindest ein Belastungs-Zeit-Verlauf für zyklische Eindringvorgänge (17) des Stopfaggregats (2) in ein Schotterbett (10) abgeleitet wird. Damit lassen sich Rückschlüsse auf die Belastungssituation des Stopfaggregats (2) und auf die Beschaffenheit des Schotterbetts (1 0) ziehen.

Description

Beschreibung
Verfahren und System zur Belastungsüberwachung eines Stopfaggregates
Gebiet der Technik [01] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Belastungsüberwachung eines
Stopfaggregates einer Gleisbaumaschine, wobei zumindest ein Sensor zur Erfassung einer Belastung des Stopfaggregates angeordnet ist. Zudem betrifft die Erfindung ein System zur Durchführung des Verfahrens.
Stand der Technik [02] Aus der EP 2 154 497 A2 ist eine Vorrichtung zur Lagerdiagnose an einer Exzenterwelle eines Stopfaggregats mittels eines Schwingungsaufnehmers bekannt. Dabei ist der Schwingungsaufnehmer an einem Gehäuse eines Exzenterantriebs angeordnet. Erfasst werden lediglich freie Schwingungen des Exzenterantriebs in einer Phase, während der sich das Stopfaggregat außerhalb eines Schotterbetts befindet. Anhand von Änderungen der in Zeitabständen erfassten Daten wird auf den Verschleißzustand der Lagerung der Exzenterwelle geschlossen.
Zusammenfassung der Erfindung [03] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Verfahren und ein System der eingangs genannten Art eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik anzugeben.
[04] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein System gemäß Anspruch 12. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[05] Dabei werden mittels des Sensors erfasste Messdaten über eine Zeitspanne hinweg in einer Auswerteeinrichtung abgespeichert, wobei aus den abgespeicherten Messdaten zumindest ein Belastungs-Zeit-Verlauf für zyklische Eindringvorgänge des Stopfaggregats in ein Schotterbett abgeleitet wird. Äußere oder innere auf das Stopfaggregat bzw. auf Stopfaggregatteile wirkende Kräfte werden auf diese Weise im zeitlichen Verlauf einer Belastungsgröße berücksichtigt. Damit ergeben sich einerseits Rückschlüsse auf die Belastungssituation des Stopfaggregats, um
Instandhaltungsmaßnahmen bzw. Instandhaltungsintervalle vorzugeben. Andererseits sind Bewertungen eines mittels des Stopfaggregats bearbeiteten Schotterbetts möglich, weil aus dem Verlauf der erfassten Belastungsgröße auf die vom Schotterbett auf das Stopfaggregat wirkenden Kräfte geschlossen werden kann.
[06] In einer Ausprägung der Erfindung ist vorgesehen, dass aus dem
Belastungs-Zeit-Verlauf ein Lastkollektiv errechnet wird. Das Lastkollektiv gibt unmittelbar an, welchen Belastungen das Stopfaggregat über die erfasste Zeitspanne hinweg ausgesetzt war. Durch einen Abgleich mit Zeitfestigkeitsvorgaben ergibt sich daraus eine prognostizierbare Lebensdauer des Stopfaggregats bzw. von Stopfaggregatteilen.
[07] Für eine aktuelle Beurteilung der Belastungssituation durch eine
Bedienperson ist es günstig, wenn mittels einer Ausgabeeinrichtung ein aus dem Belastungs-Zeit-Verlauf abgeleiteter Belastungszustand angezeigt wird. Auf diese Weise kann unmittelbar auf Überschreitungen von vorgegebenen Belastungsgrenzen reagiert werden.
[08] Bei einem vorteilhaften Verfahren wird ein in einer Hebe- und
Senkvorrichtung des Stopfaggregats angeordneter Hydraulikzylinder überwacht, wobei als Messdaten ein Kolbenweg und im Hydraulikzylinder wirkende Hydraulikdrücke erfasst werden. Basierend auf diesen Messdaten erfolgt mittels der Auswerteeinrichtung für jeden Eindringvorgang eine Berechnung einer Eindringkraft. Der entsprechende Belastungs-Zeit-Verlauf bildet eine Bewertungsgrundlage für die Stopfaggregatbelastung bzw. die Schotterbettbeschaffenheit.
[09] Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass eine beim Eindringen des Stopfaggregats in das Schotterbett eingebrachte Eindringenergie errechnet wird. Als entsprechender Belastungs-Zeit-Verlauf wird ein Verlauf der Eindringenergie über mehrere Stopfzyklen hinweg abgebildet. Dabei kann eine Mittelwertbildung sinnvoll sein, um gegebenenfalls auftretende Anomalien bei der Messdatenerfassung abzumildern. Die für das Eindringen in ein Schotterbett aufzubringende Eindringenergie ist eine aussagekräftige Bewertungsgröße für die Schotterbettbeschaffenheit.
[10] Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn eine beim Eindringen des Stopfaggregats in das Schotterbett wirkende Eindringleistung errechnet wird. Aus dem Verlauf der Eindringleistung über eine zusammenhängende Arbeitszeitspanne hinweg können Rückschlüsse auf die Beschaffenheit eines bearbeiteten Gleises gezogen werden. Zudem ist die aufzubringende Eindringleistung eine aussagekräftige Bewertungsgröße für die
Stopfaggregatbelastung.
[11] In einer alternativen Erfindungsausprägung oder als Erweiterung der vorgenannten Verfahren ist vorgesehen, dass ein Exzenterantrieb des Stopfaggregats überwacht wird, indem über die Arbeitszeitspanne hinweg eine Leistung des Exzenterantriebs erfasst wird. Mit dem Verlauf der aufgebrachten Exzenterleistung als Belastungs-Zeit-Verlauf wird auf die Belastungssituation des Stopfaggregats bzw. die Schotterbettbeschaffenheit rückgeschlossen.
[12] Dabei ist es vorteilhaft, wenn bei einem hydraulischen Exzenterantrieb des Stopfaggregats als Messdaten ein Druck bzw. eine Druckdifferenz und eine Durchflussmenge erfasst werden und wenn daraus eine hydraulische Leistung des Exzenterantriebs abgeleitet wird. Alternativ dazu kann die Leistung des Exzenterantriebs aus einem gemessenen Drehmoment und einer Drehzahl abgeleitet werden.
[13] Dasselbe gilt für eine Ausprägung mit einem elektrischen Exzenterantrieb des Stopfaggregats. Dieser wird vorteilhafterweise überwacht, indem als Messdaten eine anliegende Spannung und ein Strom erfasst werden, wobei daraus eine elektrische Leistung des Exzenterantriebs abgeleitet wird.
[14] Für eine automatisierte Instandhaltungsplanung für das Stopfaggregat ist es von Vorteil, wenn basierend auf dem Belastungs-Zeit-Verlauf mittels einer Rechnereinheit ein Wartungs- bzw. Inspektionsintervall des Stopfaggregats vorgegeben wird.
[15] Zudem ist es für eine automatisierte Auswertung der Schotterbettbeschaffenheit vorteilhaft, wenn basierend auf dem Belastungs-
Zeit-Verlauf mittels einer Rechnereinheit eine Klassifizierung des gestopften Schotterbetts durchgeführt wird.
[16] Dabei sieht eine Verbesserung des Verfahrens vor, dass in einer Ausgabeeinrichtung die Klassifizierung des Schotterbetts verknüpft mit einer Durchführungszeit und/oder einem Durchführungsort angezeigt wird. Auf diese Weise wird unmittelbar ersichtlich, in welchen Arbeitsabschnitten welche Schotterbettbeschaffenheit vorlag.
[17] Beim erfindungsgemäßen System zur Durchführung eines der vorgenannten Verfahren weist das Stopfaggregat zumindest einen Sensor zur Erfassung einer Belastung auf, wobei der Sensor an die Auswerteeinrichtung angeschlossen ist und wobei die Auswerteeinrichtung zur Ermittlung des Belastungs-Zeit-Verlaufs aus den abgespeicherten Messdaten eingerichtet ist. Die Auswerteeinrichtung befindet sich dabei entweder auf der Stopfmaschine oder in einer entfernt angeordneten Systemzentrale. Je nachdem werden die Messdaten über Signalleitungen bzw. über ein internes Fahrzeugbussystem oder eine drahtlose Kommunikationseinrichtung an die Auswerteeinrichtung übertragen.
[18] In einer vorteilhaften Ausprägung des Systems umfasst die Auswerteeinrichtung eine Datenerfassungseinheit, einen Mikroprozessor und ein Kommunikationsmittel zur Übertragung von Daten an entfernte Rechnersysteme bzw. Ausgabeeinrichtungen. Die Datenerfassungseinheit (Data Acquisition, DAQ) digitalisiert analoge Sensorsignale, um aus den digitalisierten Messdaten mittels des Mikroprozessors den Belastungs-ZeitVerlauf zu ermitteln. Insbesondere werden mittels des Mikroprozessors charakteristische Signalbereiche identifiziert und relevante Kenngrößen errechnet.
[19] Eine Weiterbildung des Systems sieht vor, dass eine Maschinensteuerung mit Antrieben bzw. Steuerungskomponenten des Stopfaggregats verbunden ist und dass der Maschinensteuerung die Messdaten zugeführt sind, um Steuerungsdaten anzupassen. Damit ist eine effiziente Regelschleife realisiert, um Überlastungen des Stopfaggregats zu vermeiden. Sinnvollerweise ist dabei die Maschinensteuerung auch mit der Auswerteeinrichtung verbunden, um mittels der Auswerteeinrichtung errechnete Kenngrößen als Steuerungsparameter für die Maschinensteuerung vorzugeben. Auf diese Weise kann beispielsweise automatisch auf eine Änderung der Schotterbettbeschaffenheit reagiert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen [20] Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Stopfmaschine mit Stopfaggregat
Fig. 2 Stopfaggregat
Fig. 3 Signalverläufe während zweier Stopfzyklen
Fig. 4 Systemaufbau
Fig. 5 Leistungsverläufe über der Zeit
Fig. 6 Anzeige in einer Ausgabeeinrichtung
Beschreibung der Ausführungsformen [21] Das beispielhafte System umfasst eine Stopfmaschine 1 mit einem Stopfaggregat 2, an dem mehrere Sensoren 3 zur Erfassung von Belastungen des Stopfaggregats 2 angeordnet sind. Über Signalleitungen 4 werden Sensorsignale an eine Auswerteeinrichtung 5 übermittelt. In der Auswerteinrichtung 5 werden mittels der Sensoren 3 erfasste Messdaten über eine Zeitspanne T hinweg abgespeichert und ausgewertet. Die Stopfmaschine 1 ist auf einem Gleis 6 verfahrbar. Das Gleis 6 umfasst einen aus Schienen 7, Schwellen 8 und Schienenbefestigungen gebildeten Schienenrost 9, welcher auf einem Schotterbett 10 gelagert ist (Fig. 1).
[22] Beim Unterstopfen des Gleises 6 wird der Schienenrost 10 mittels eines Hebe-Richt-Aggregats 11 in eine gewünschte Position gebracht. Zur Stabilisierung dieser Position dringen Stopfwerkzeuge 12 des Stopfaggregats 2 zwischen den Schwellen 8 in das Schotterbett 10 ein. Dabei sind die Stopfwerkezeuge 12 mit einer Vibrationsbewegung 13 beaufschlagt. Erzeugt wird diese Vibrationsbewegung 13 mittels eines Exzenterantriebs 14. An diesen sind Beistellzylinder 15 angeschlossen, um die Stopfwerkzeuge 12 im abgesenkten Zustand beizustellen, das heißt aufeinander zubewegen (Fig. 2). Dieser Bestellbewegung 16 bleibt weiterhin die Vibrationsbewegung 13 überlagert, wobei die Vibrationsfrequenz während eines Eindringvorgangs 17 (z.B. 45 Hz) meist höher gewählt wird als während eines Beistellvorgangs 18 (z.B. 35 Hz). Auf diese Weise wird das Eindringen in den Schotter erleichtert, weil bei einer erhöhten Frequenz der in Vibration versetzte Schotter einem fließenden Medium gleicht.
[23] Der Exzenterantrieb 14 ist auf einem Werkzeugträger 19 angeordnet. Am Werkzeugträger 19 sind zudem Schwenkarme 20 gelagert. Diese weisen an unteren Enden die Stopfwerkzeuge 12 auf. An oberen Enden sind die Schwenkarme 20 über die Beistellzylinder 15 mit einer mittels des Exzenterantriebs 14 angetriebenen Exzenterwelle gekoppelt. Der Werkzeugträger 19 ist in einem Aggregatrahmen 21 geführt und mittels einer Hebe- und Senkvorrichtung 22 vertikal bewegbar. Dabei umfasst die Hebe-und Senkvorrichtung 22 einen Hydraulikzylinder 23. Der Hydraulikzylinder 23 ist gegen einen Maschinenrahmen 24 der Stopfmaschine 1 abgestützt und bewirkt im Betrieb eine Hebe- und Senkkraft Fz auf den Werkzeugträger 19. Die vom Hydraulikzylinder 23 während eines Eindringvorgangs 17 aufgebrachte Senkkraft Fz ist dabei ein Anteil einer Eindringkraft Fe, die auf das Schotterbett 10 einwirkt.
[24] Durch Messen der im Hydraulikzylinder 23 wirkenden Hydraulikdrücke lässt sich in einfacher Weise die Senkkraft Fz ermitteln. Zur Erfassung der Eindringkraft Fe werden zusätzlich die Masse und die Beschleunigung des Werkzeugträgers 19 samt der daran angeordneten Teile berücksichtigt. Die Beschleunigung lässt sich dabei durch zweifache Differentiation aus einem gemessen Kolbenweg x des Hydraulikzylinders 23 berechnen. Zur Bestimmung der Eindringkraft Fe wird somit bei bekannter Masse der bewegten Teile lediglich eine Druck- und Wegmessung am Hydraulikzylinder 23 durchgeführt.
[25] Durch die Erfassung der Messdaten über eine Zeitspanne T hinweg ergibt sich ein Verlauf der Eindringkraft Fe über der Zeit t. Auf diese Weise erhält man zunächst einen einfachen Belastungs-Zeit-Verlauf. Für weiterführende Auswertungen werden insbesondere mehrere Stopfzyklen überwacht und jeweils die höchste Eindringkraft während des jeweiligen Eindringvorgangs 17 abgespeichert, sodass der Belastungs-Zeit-Verlauf die Maximaleindringkraft über der Zeit t, das heißt über einer Vielzahl aufeinanderfolgender Stopfzyklen hinweg angibt. Aus dem Belastungs-Zeit-Verlauf bzw. einer Belastungs-Zeit-Funktion kann in einfacher Weise ein Lastkollektiv ermittelt werden. Damit ist unmittelbar ersichtlich, welchen Belastungen über die betrachtete Zeitspanne T hinweg aufgetreten sind.
[26] Zur Weiterbildung des Belastungs-Zeit-Verlaufs wird für jeden Eindringvorgang 17 die Eindringenergie Ee berechnet; oder (1) mit (2) xo ... Anfang eines Eindringwegs
Xi ... Ende eines Eindringwegs to ... Beginn eines Eindringvorgangs 17 ti ... Ende eines Eindringvorgangs 17
Damit erhält man durch Überwachung mehrerer Eindringvorgänge 17 über die Zeitspanne T hinweg den Verlauf der Eindringenergie Ee über der Zeit t. Eine Mittelwertbildung über mehrere Eindringvorgänge 17 hinweg führt dabei zu einer Abmilderung von gegebenenfalls auftretenden Anomalien bei der Messdatenerfassung.
[27] In Weiterer Folge kann es sinnvoll sein, die während der jeweiligen Eindringvorgänge aufgebrachte Eindringleistung Pe zu bestimmen:
(3)
Aus einem Verlauf der Eindringleistung Pe über eine zusammenhängende Arbeitszeitspanne T hinweg lassen sich sowohl Rückschlüsse auf die Belastungssituation des Stopfaggregats 2 als auch auf die Beschaffenheit des während der Arbeitszeitspanne T bearbeiteten Schotterbetts 10 ziehen. Auch hier ist eine Mittelwertbildung sinnvoll.
[28] Bei Mehrfachstopfungen erfolgen mehrere Stopfvorgänge (Unterzyklen) an einer Stelle des Gleises 6, um einen vorgegebenen Verdichtungsgrad des Schotterbetts 10 zu erreichen. In diesem Fall werden mehrere Belastungs-Zeit-Verläufe gebildet, nämlich entsprechend der Reihung der Unterzyklen. Bei einer Zweifachstopfung wird beispielsweise der Verlauf der Eindringkraft
Fe, der Eindringenergie Ee oder der Eindringleistung Pe für alle ersten Unterzyklen und separat für alle zweiten Unterzyklen ermittelt.
[29] Als Exzenterantrieb 14 zur Vibrationserzeugung ist beispielsweise ein Hydraulikmotor vorgesehen. Dabei werden eine Druckdifferenz Δρ zwischen Eintritt und Ausritt des Hydrauliköls und eine Durchflussmenge Q des Hydrauliköls gemessen, um eine hydraulische Leistung Ph des
Exzenterantriebs 14 zu bestimmen:
(4) Über den jeweiligen Stopfzyklus wird die Exzenterleistung Ph gemittelt. Für eine zusammenhängende Arbeitszeitspanne T mit zahlreichen Stopfzyklen ergibt sich daraus als Vibrationsbelastungs-Zeit-Verlauf der Verlauf der Exzenterleistung Ph über der Zeit t.
[30] Die einzelnen Verläufe sind vereinfacht in Fig. 3 dargestellt. Das oberste Diagramm zeigt einen Verlauf des Eindringwegs x (Eindringtiefe) über der Zeit t. Dieser entspricht dem erfassten Kolbenweg x des Hydraulikzylinders 23. Am Anfang des Eindringwegs xo berühren die Spitzen der Stopfwerkzeuge 12 die Oberfläche des Schotterbetts 10 und am Ende des Eindringwegs xi haben die Stopfwerkzeuge 12 die vorgesehene maximale Eindringtiefe erreicht. In den Diagrammen darunter sind mit übereinstimmender Zeitachse die Verläufe der Durchflussmenge Q, der Druckdifferenz Δρ, der resultierenden Exzenterleistung Ph und ganz unten der Verlauf der Eindringkraft Fe dargestellt.
[31] Wie in Fig. 4 ersichtlich umfasst die Auswerteeinrichtung 5 eine Datenerfassungseinheit 25, einen Mikroprozessor 26 und ein Kommunikationsmittel 27 (z.B. Modem) zur Übertragung von Daten an entfernte Rechnersysteme 28 bzw. Ausgabeeinrichtungen 29. Zur Zwischenspeicherung von Daten ist der Mikroprozessor 26 günstigerweise mit einer Speichereinrichtung 30 verbunden. Das entfernte Rechnersystem 28 umfasst zudem eine Datenbankeinrichtung 31, um historische Daten abzuspeichern.
[32] Einer Maschinensteuerung 32 sind Ausgangssignale der Sensoren 3 zur Bildung eines Regelkreislaufs zugeführt. Auf diese Weise erfolgt eine effiziente Anpassung von Steuerungssignalen an sich verändernde
Systembedingungen. Durch Digitalisierung mittels der Datenerfassungseinheit 25 werden aus den Ausgangssignalen der Sensoren 3 digitale Messdaten gebildet und dem Mikroprozessor 26 bereitgestellt. Dabei erfolgt eine Abspeicherung der Messdaten über die vorgesehene Zeitspanne T hinweg. Mittels des Mikroprozessors 26 wird aus den Messdaten ein Belastungs-Zeit-Verlauf erstellt und ausgewertet. Dabei werden charakteristische Signalbereiche identifiziert und relevante Kenngrößen berechnet, beispielsweise Lastkollektive der Hebe- und Senkvorrichtung 22 und des Exzenterantriebs 14 oder Klassifizierungen des Schotterbetts 10. Zur etwaigen Anpassung von Steuerungsparametern werden die Kenngrößen an die Maschinensteuerung 32 übertragen. Auf diese Weise erfolgt zum Beispiel eine Anpassung der Stopfparameter an eine ermittelte Härte des Schotterbetts 10.
[33] Das entfernte Rechnersystem 28 ist vorteilhafterweise in einer Systemzentrale 33 angeordnet, um aktuell erfasste sowie historische Daten zu analysieren und daraus abgeleitete Wartungs- bzw. Inspektionsintervalle für das Stopfaggregat 2 vorzugeben. Als Kriterium dafür kann beispielsweise ein Abgleich eines gebildeten Lastkollektivs mit vorgegeben
Zeitfestigkeitsbereichen herangezogen werden.
[34] Beispielhafte Verläufe der Exzenterleistung Ph und der Eindringleistung Pe über eine zusammenhängende Arbeitszeitspanne T hinweg sind in Fig. 5 dargestellt. Dabei ist eine Ähnlichkeit zwischen beiden Verläufen erkennbar, weil sich die Beschaffenheit des Schotterbetts 10 auf beide Größen Ph, Pe auswirkt. Ein härteres Schotterbett 10 mit bereits fortgeschrittener Liegedauer erfordert sowohl eine höhere Exzenterleistung Ph als auch eine höher Eindringleistung Pe. Bei einer Neulage mit neuem Schotter sind die aufzubringenden Leistungen Ph, Pe hingegen niedriger.
[35] Um einem jeweiligen Bearbeitungsabschnitt eines Schotterbetts 10 eine vorgegeben Zustandsklasse (weich-Neulage, mittel, hart-alt) zuzuordnen, sind für zumindest eine der beiden Leistungsgrößen Ph, Pe entsprechende Wertebereiche vorgegeben. Durch einen Abgleich der ermittelten Leistungsverläufe mit diesen vorgegeben Wertebereichen erfolgt eine automatisierte Klassifizierung der bearbeiteten Schotterbettabschnitte.
[36] Vorteilhafterweise wird die ermittelte Zustandsklasse verknüpft mit einer Durchführungszeit und einem Durchführungsort in einer Ausgabeeinrichtung 29 (Computerbildschirm, Tablet etc.) angezeigt. Im einfachsten Fall geschieht dies in tabellarischer Form mit Datum, Baustellenbezeichnung, Zustandsklasse sowie mittlerer Exzenterleistung Ph und mittlerer Eindringleistung Pe.
[37] Eine Anzeige 34 mit hohem Informationsgehalt ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei ist eine Baustelle 35 in einer elektronischen Landkarte 36 eingezeichnet, wobei einzelnen Baustellenabschnitten unterschiedlich gekennzeichnete Zustandsklassen zugeordnet sind. Basis dafür bildet eine vorgegebene Härteskala 37 für das Schotterbett 10. Zudem werden an markanten Stellen der Baustelle Datums- und Uhrzeitangaben 38 angezeigt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Belastungsüberwachung eines Stopfaggregates (2) einer Gleisbaumaschine (1), wobei zumindest ein Sensor (3) zur Erfassung einer Belastung des Stopfaggregates (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Sensors (3) erfasste Messdaten über eine Zeitspanne (T) hinweg in einer Auswerteeinrichtung (5) abgespeichert werden und dass aus den abgespeicherten Messdaten zumindest ein Belastungs-Zeit-Verlauf für zyklische Eindringvorgänge (17) des Stopfaggregats (2) in ein Schotterbett (10) abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Belastungs-Zeit-Verlauf ein Lastkollektiv errechnet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Hebe- und Senkvorrichtung (22) des Stopfaggregats (2) angeordneter Hydraulikzylinder (23) überwacht wird und dass als Messdaten ein Kolbenweg (x) und im Hydraulikzylinder (23) wirkende Hydraulikdrücke erfasst werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Eindringen des Stopfaggregats (2) in das Schotterbett (10) eingebrachte Eindringenergie (Ee) errechnet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Eindringen des Stopfaggregats (2) in das Schotterbett (10) wirkende Eindringleistung (Pe) errechnet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Exzenterantrieb (14) des Stopfaggregats (2) überwacht wird und dass über die Zeitspanne (T) hinweg eine Leistung des Exzenterantriebs (14) erfasst wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulischer Exzenterantrieb (14) des Stopfaggregats (2) überwacht wird und dass als Messdaten ein Druck (Δρ) und eine Durchflussmenge (Q) erfasst werden und dass daraus eine hydraulische Leistung (Ph) des Exzenterantriebs (14) abgeleitet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ein elektrischer Exzenterantrieb (14) des Stopfaggregats (2) überwacht wird und dass als Messdaten eine Spannung und ein Strom erfasst werden und dass daraus eine elektrische Leistung des Exzenterantriebs (14) abgeleitet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass basierend auf dem Belastungs-Zeit-Verlauf mittels einer Rechnereinheit (28) ein Wartungs- bzw. Inspektionsintervall für das Stopfaggregat (2) vorgegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass basierend auf dem Belastungs-Zeit-Verlauf mittels einer Rechnereinheit (28) eine Klassifizierung des gestopften Schotterbetts (10) durchgeführt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausgabeeinrichtung (29) die Klassifizierung des Schotterbetts (10) verknüpft mit einer Durchführungszeit und/oder einem Durchführungsort angezeigt wird.
  12. 12. System zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Stopfaggregat (2) zumindest einen Sensor (3) zur Erfassung einer Belastung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (3) an die Auswerteeinrichtung (5) angeschlossen ist und dass die Auswerteeinrichtung (5) zur Ermittlung des Belastungs-Zeit-Verlaufs aus den abgespeicherten Messdaten eingerichtet ist.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (5) eine Datenerfassungseinheit (25), einen Mikroprozessor (26) und ein Kommunikationsmittel (27) zur Übertragung von Daten an entfernte Rechnersysteme (28) bzw. Ausgabeeinrichtungen (29) umfasst.
  14. 14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Maschinensteuerung (32) mit Antrieben bzw. Steuerungskomponenten des Stopfaggregats (2) verbunden ist und dass der Maschinensteuerung (32) die Messdaten zugeführt sind, um Steuerungsdaten anzupassen.
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung (32) mit der Auswerteeinrichtung (5) verbunden ist, um mittels der Auswerteeinrichtung (5) errechnete Kenngrößen als Steuerungsparameter vorzugeben.
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