AT520531A4 - Zahnrad - Google Patents

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AT520531A4 ATA50342/2018A AT503422018A AT520531A4 AT 520531 A4 AT520531 A4 AT 520531A4 AT 503422018 A AT503422018 A AT 503422018A AT 520531 A4 AT520531 A4 AT 520531A4
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zahnrad (1) umfassend einen Nabenteil (2), einen radial daran anschließenden Stegteil (3), und einen vom Stegteil (3) getragenen Zahnkranz (4), wobei im Stegteil (3) mehrere nierenförmige Durchbrüche (8) ausgebildet sind, die durch Stege (10) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Durchbrüche (8) in mehreren, radial übereinander ausgebildeten Reihen angeordnet sind.

Description

Zusammenfassung
Die Erfindung betrifft ein Zahnrad (1) umfassend einen Nabenteil (2), einen radial daran anschließenden Stegteil (3), und einen vom Stegteil (3) getragenen Zahnkranz (4), wobei im Stegteil (3) mehrere nierenförmige Durchbrüche (8) ausgebildet sind, die durch Stege (10) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Durchbrüche (8) in mehreren, radial übereinander ausgebildeten Reihen angeordnet sind.
Fig. 1 / 19
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Die Erfindung betrifft ein Zahnrad umfassend einen Nabenteil, einen radial daran anschließenden Stegteil, und einen vom Stegteil getragenen Zahnkranz, wobei im Stegteil mehrere nierenförmige Durchbrüche ausgebildet sind, die durch Stege voneinander getrennt sind.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Zahnräder bekannt, die zur Reduktion von massebedingten Bewegungsenergieverlusten in Leichtbauweise hergestellt sind. Dazu können einerseits entsprechend leichte Werkstoffe eingesetzt werden. Andererseits können die Zahnräder konstruktiv mit Ausnehmungen so gestaltet werden, dass eine Gewichtsreduktion erreicht wird. Eine derartige Ausführungsvariante mit nierenförmigen Ausnehmungen ist beispielsweise aus der DE 11 2011 103 094 T5 bekannt.
Neben der Gewichtsreduktion spielt bei Zahnrädern auch die Reduktion von Schallemissionen eine Rolle. Auch dazu sind aus dem Stand der Technik bereits unterschiedlichste Ansätze bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gewichtsreduziertes Zahnrad mit verbessertem Geräuschverhalten zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei dem eingangs genannten Zahnrad dadurch gelöst, dass die nierenförmigen Durchbrüche in mehreren, radial übereinander ausgebildeten Reihen angeordnet sind.
Von Vorteil ist dabei, dass durch die Anordnung von weiteren Durchbrüchen auf radial unterschiedlichen Ebenen nicht nur die Masse des Zahnrades an sich redu / 19
N2017/37500-AT-00 ziert werden kann, sondern dass damit auch eine Verbesserung des Geräuschverhaltens erreicht werden kann. Letzteres ist darauf zurückzuführen, dass der Schall nur mehr geringe Wandstärken zur Ausbreitung zur Verfügung hat. Diese geringeren Wandstärken (im Vergleich zu einreihig angeordneten Durchbrüchen) kann auch dazu genutzt werden, dass Energie, also auch Schallenergie, in Form von Schwingungsenergie durch die verbleibende Masse im Stegteil abgebaut werden kann bzw. kann damit die Schallfrequenz beeinflusst werden, womit eine weitere Verbesserung des Geräuschverhaltens des Zahnrades im Betrieb erreicht werden kann.
Nach einer Ausführungsvariante des Zahnrades kann vorgesehen sein, dass die Stege, die zwischen den Durchbrüchen ausgebildet sind, von zumindest zwei Reihen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind. Durch die Vermeidung von sich über die gesamte radiale Höhe des Stegteils sich durchgehend erstreckenden, speichenartigen Stegen kann eine Schallumlenkung erreicht werden, wodurch eine weitere Verbesserung des Geräuschverhaltens des Zahnrades erreicht werden kann. Darüber hinaus kann damit die Statik des Zahnrades verbessert werden, sodass dieses trotz des geringen Werkstoffanteils im Stegteil einer relativ hohen Belastung ausgesetzt werden kann.
Es kann nach einer weiteren Ausführungsvariante des Zahnrades vorgesehen sein, dass zumindest einzelne der Stege zwischen den Durchbrüchen einen radialen Verlauf aufweisen, womit eine bessere Lastabtragung im Betrieb des Zahnrades ermöglicht wird. Es ist damit eine starrere Ausbildung des Zahnrades möglich.
Andererseits kann aber nach eine anderen Ausführungsvariante des Zahnrades vorgesehen sein, dass zumindest einzelne der Stege zwischen den Durchbrüchen einen von der radialen Richtung abweichenden Verlauf aufweisen, wodurch aufgrund der Nachgiebigkeit dieser Stege unter Belastung ein Zahnrad mit weicherer Eingriffscharakteristik und damit verändertem Geräuschverhalten geschaffen werden kann.
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Gemäß einer Ausführungsvariante des Zahnrades kann vorgesehen sein, dass die Stege eine Breite in Umfangsrichtung aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 % bis 30 % eines maximalen Durchmessers des Zahnrades. Es können damit die voranstehenden Effekte weiter verbessert werden.
Eine andere Möglichkeit zur Beeinflussung des Gewichts und des Geräuschverhaltens des Zahnrades kann damit erreicht werden, dass eine radiale Höhe der nierenförmigen Durchbrüche unterschiedlich ist.
Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die nierenförmigen Durchbrüche innerhalb einer Reihe die gleiche radiale Höhe aufweisen, womit die mechanischen Eigenschaften des Zahnrades über den gesamten Umfang einfacher vereinheitlicht werden können.
Es kann aber zur Verbesserung des Geräuschverhaltens auch vorgesehen sein, dass die radiale Höhe der Durchbrüche in radialer Richtung von innen nach außen größer wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine erste Ausführungsvariante eines Zahnrades;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsvariante eines Zahnrades;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsvariante eines Zahnrades;
Fig. 4 eine vierte Ausführungsvariante eines Zahnrades;
Fig. 5 eine fünfte Ausführungsvariante eines Zahnrades.
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw.
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N2017/37500-AT-00 gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind diese Lageangaben bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
Die Figuren 1 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsvarianten eines Zahnrades
1. Gemein ist diesen Zahnrädern 1, dass sie jeweils einen Nabenteil 2 (auch als Nabenabschnitt bezeichenbar), einen Stegteil 3 (auch als Stegabschnitt bezeichenbar) und einen Zahnkranz 4 aufweisen. Der Nabenteil 2 dient zur Anordnung des Zahnrades 1 auf eine Welle oder dergleichen, wozu der Nabenteil 2 einen Durchbruch 5 in einer Axialrichtung 6 aufweisen kann.
Unmittelbar an den Nabenteil 2 in radialer Richtung anschließend ist der Stegteil 3 ausgebildet.
Der Stegteilt 3 trägt den Zahnkranz 4, wozu letztere in radialer Richtung unmittelbar an den Stegteil 3 anschließend ausgebildet sein kann.
Der Zahnkranz 4 weist eine nicht näher dargestellte Verzahnung mit Zähnen auf. Die Verzahnung kann z.B. als Geradverzahnung oder Schrägverzahnung ausgeführt sein.
Der Stegteil 3 kann in der Axialrichtung 6 dünner ausgeführt sein, als der Nabenteil 2 und/oder der Zahnkranz 4.
Generell kann sich der Stegteil 3 über eine Höhe des Zahnrades 1 in radialer Richtung zwischen 5 % und 25 % erstrecken. Der Rest der radialen Höhe verteilt sich in der bevorzugten Ausführungsvariante des Zahnrades 1 auf den Zahnkranz 5 und den Nabenteil 2, wobei der Durchbruch 5 des Nabenteils zwischen 5 % und 40 % der radialen Höhe des Zahnrades 1 und der Zahnkranz zwischen 20 % und 50 % der radialen Höhe des Zahnrades 1 betragen kann. Selbstverständlich ergänzen sich die angegebenen relativen Höhenwerte auf 100 %.
Die radiale Höhe des Zahnrades 1 entspricht dem Radius des Kopfkreisdurchmessers der Zähne der Verzahnung.
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Bevorzugt ist das Zahnrad 1 als Sinterbauteil nach einem pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt. Da diese Verfahren prinzipiell bekannt sind, erübrigen sich weitere Ausführungen dazu. Es sei nur so viel erwähnt, dass ein pulvermetallurgisches Verfahren das Verpressen eines metallischen Pulvers zu einem Grünling, das Sintern des Grünlings sowie gegebenenfalls das Nachbearbeiten des gesinterten Zahnrades 1, wie beispielsweise das Kalibrieren und/oder Härten, umfasst.
Das Zahnrad 1 ist bevorzugt einteilig ausgebildet.
Der Stegteil 3 weist mehrere nierenförmige Durchbrüche 8 auf. Die Durchbrüche 8 sind in einer Umfangsrichtung 9 durch Stege 10 voneinander getrennt.
Es ist nun vorgesehen, dass nicht nur in der Umfangsrichtung 9 mehrere Durchbrüche 8 nebeneinander angeordnet sind, sondern dass auch in radialer Richtung mehrere Durchbrüche nebeneinander ausgebildet sind. Die Gesamtzahl an nierenförmigen Durchbrüchen 8 ist also auf mehrere, radial übereinander ausgebildete Reihen an Durchbrüchen 8 aufgeteilt. Die Reihen verlaufen jeweils in der Umfangsrichtung 9, also nicht linear, sondern zumindest annährend kreisförmig oder genau kreisförmig um den Nabenteil 2 herum.
Unter einem nierenförmigen Durchbruch 8 wird ein Durchbruch verstanden, der in der Umfangsrichtung 9 eine größere Abmessung aufweist, als in der radialen Richtung des Zahnrades 1. Zudem ist ein nierenförmiger Durchbruch 8 kreisringförmig in der Umfangsrichtung 9 gebogen, erstreckt sich jedoch nur über ein Segment eines Kreisringes, also nicht über 360 °. Zwei einander in der Umfangsrichtung 9 gegenüberliegende Endbereiche 11, 12 sind bevorzugt ebenfalls gerundet ausgeführt, insbesondere mit halbkreisförmigen Querschnitt, in Richtung der Axialrichtung 6 betrachtet.
Vorzugsweise sind in dem Stegteil 3 innerhalb einer Reihe oder im gesamten Stegteil 3 ausschließlich derartige nierenförmige Durchbrüche 8 ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass neben den nierenförmigen Durchbrüchen 8 auch anders ausgebildete Durchbrüche angeordnet bzw. ausgebildet sind, beispielsweise kreisförmige Durchbrüche (in Richtung der Axialrichtung 6 betrachtet).
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Pro Reihe können zwischen zwei, insbesondere drei, und acht, insbesondere zwischen drei und sechs, Durchbrüche 8 angeordnet bzw. ausgebildet sein. Es können zwischen zwei und sechs, insbesondere zwischen zwei und vier, Reihen in radialer Richtung übereinander angeordnet bzw. ausgebildet sein.
Es ist möglich, dass eine Länge der Durchbrüche 8 in der Umfangsrichtung 9 zwischen 15 % und 25 % des Umfanges des Kreises auf halber radialer Höhe des jeweils betrachteten Durchbruchs 8 beträgt.
Eine radiale Höhe der Durchbrüche 8 kann zwischen 5 % und 40 % eines maximalen Durchmessers des Zahnrades 1 betragen. Der maximale Durchmesser ist dabei der Durchmesser des Kreises, der die Zahnspitzen der Zähne der Verzahnung gerade noch berührt, also das Zahnrad 1 gerade einhüllt. Der Durchmesser entspricht also dem Kopfkreisdurchmesser der Zähne der Verzahnung.
Bei der Ausführungsvariante des Zahnrades 1 nach Fig. 1 sind die nierenförmigen Durchbrüche 8 auf zwei in der radialen Richtung übereinander ausgebildete Reihen angeordnet bzw. ausgebildet, wobei je Reihe jeweils vier Durchbrüche 8 ausgebildet sein können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Figuren zwar bevorzugte Ausführungsvarianten des Zahnrades 1 darstellen, diese jedoch nicht beschränkend zu verstehen sind.
Es ist dabei möglich, dass die Stege 10 zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen 8 strahlenfömig bzw. speichenförmig ausgebildet bzw. angeordnet sind. Es ist damit gemeint, dass die Stege 10 durchgehend von Nabenteil 2 bis zum Zahnkranz 4 erstrecken.
Vorzugsweise sind jedoch, wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist, die Stege 10 von zumindest zwei Reihen in der Umfangsrichtung 9 versetzt angeordnet bzw. ausgebildet. Insbesondere können die Stege 10 jeder zweiten Reihe um einen Wert in der Umfangsrichtung 9 verdreht zu den jeweils darunter angeordneten Stegen 10 angeordnet bzw. ausgebildet sein, der ausgewählt ist aus einem Bereich von 5 ° bis 175 °, insbesondere aus einem Bereich von 10 ° bis 60 °.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante des Zahnrades 1 sind die Stege 10 einer Reihe um jeweils 50 % einer Länge 13 eines Durchbruchs 8 in der Umfangsrichtung 9 auf halber radialer Höhe 14 der radial direkt darunter ausgebildeten Reihe an Durchbrüchen 8 versetzt. Diese Ausführungsvariante ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Dabei kann bei mehr als zwei Reihen an nierenförmigen Durchbrüchen 8 vorgesehen sein, dass die Durchbrüche 8 der radial äußersten Reihe wieder um diesen Wert in der Umfangsrichtung verdreht bzw. versetzt angeordnet bzw. ausgebildet sind. Die Stege 10 der ersten und der dritten Reihe an nierenförmigen Durchbrüchen 8 können somit in radialer Richtung fluchtend ausgebildet sein.
Bevorzugt weisen bei dieser Ausführungsvariante des Zahnrades 1 die Durchbrüche 8 innerhalb der jeweiligen Reihen die gleiche Länge 13 in Umfangsrichtung 9 auf.
Mit den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zahnrädern 1 soll aber nicht nur verdeutlicht werden, dass mehr als zwei Reihen an nierenförmigen Durchbrüchen 8 angeordnet bzw. ausgebildet sein können. Es ist auch möglich, die Länge 13 der Durchbrüche 8 in der Umfangsrichtung 9 unterschiedlich zu gestalten, sodass pro Reihe an nierenförmigen Durchbrüche 8 drei oder vier dieser Durchbrüche 8 angeordnet sein können, wobei auch Mischvarianten möglich sind, bei denen abwechselnd drei und vier nierenförmige Durchbrüche 8 ausgebildet bzw. angeordnet sind.
Prinzipiell können alle Stege 10 gleich ausgebildet sein, insbesondere auch eine gleiche Breite 15 (Fig. 4) in der Umfangsrichtung 9 aufweisen. Es können aber auch Stege 10 mit unterschiedlichen Breiten 15 in der Umfangsrichtung innerhalb eines Zahnrades 1 angeordnet sein. Beispielsweise können die Stege 10 verschiedener Reihen an nierenförmigen Durchbrüchen 8 eine unterschiedliche Breite 15 in der Umfangsrichtung 9 aufweisen, während die Stege 10 innerhalb einer Reihe an nierenförmigen Durchbrüchen die gleiche Breite 15 aufweisen. Weiter können die Stege 10 an sich über ihren Verlauf eine unterschiedliche Breite 15 aufweisen.
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Die unterschiedliche Breite 15 kann nicht nur auf die Breite 15 in Richtung der Axialrichtung 6 bezogen sein. Es ist auch möglich, dass die Stege 10 bzw. zumindest ein Teil der Stege 10 eine unterschiedliche Breite aufweisen in einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung 6 betrachtet, also beispielsweise im Axialschnitt betrachtet.
Die Stege 10 können einen radialen Verlauf aufweisen, wie dies in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist.
Es ist aber auch möglich, dass die Stege 10 oder zumindest einzelne der Stege 10 gemäß einer anderen Ausführungsvariante des Zahnrades 1 zumindest bereichsweise bzw. teilweise einen von der radialen Richtung abweichenden Verlauf aufweisen. Beispielsweise kann zumindest ein Teil der Stege 10, insbesondere können sämtliche Stege 10, einen geschwungen Verlauf aufweisen. Z.B. können die Stege 10 eine S-förmigen Verlauf aufweisen (in der Axialrichtung 6 betrachtet).
Nach einer anderen Ausführungsvariante des Zahnrades 1 kann vorgesehen sein, dass die Stege 10 eine Breite 15 in Umfangsrichtung 9 aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 % bis 30 % des maximalen Durchmessers (Kopfkreisdurchmessers) des Zahnrades 1. In der Axialrichtung 6 können die Stege 10 eine Breite aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 10 % bis 100 %, insbesondere aus einem Bereich von 55 % bis 75 %, der maximalen Breite des Zahnkranzes 4 in dieser Richtung.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Stege 10 eine Breite 15 in Umfangsrichtung 9 aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 % bis 95 % des maximalen Durchmessers (Kopfkreisdurchmessers) des Zahnrades 1.
Wie anhand der Ausführungsvariante des Zahnrades 1 gemäß Fig. 4 ersichtlich ist, kann auch vorgesehen werden, dass die radiale Höhe 14 der nierenförmigen Durchbrüche 8 unterschiedlich ist. So ist es beispielsweise möglich, dass - wie dargestellt - die radiale Höhe 14 der nierenförmigen Durchbrüche 8 in radialer / 19
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Richtung von innen nach außen größer wird. Dabei bleibt aber bevorzugt die radiale Höhe 14 der nierenförmigen Durchbrüche 8 innerhalb einer Reihe von nierenförmigen Durchbrüchen 8 gleich.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die radiale Höhe 14 der nierenförmigen Durchbrüche 8 von außen nach innen größer wird.
Vorzugsweise ist das Zahnrad 1 zumindest im Stegteil 3 symmetrisch ausgebildet.
Der Stegteil 3 weist aufgrund der nierenförmigen Durchbrüche 8 nicht nur die Stege 10 zwischen den Durchbrüchen 8 innerhalb einer Reihe von Durchbrüchen 8 auf, sondern auch weitere Stege 16 zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen 8 zweier benachbarter Reihen von nierenförmigen Durchbrüchen 8. Diese weiteren Stege 16 weisen vorzugsweise eine Länge in der Umfangsrichtung 9 auf, die hinsichtlich ihres Zahlenwertes größer ist, als eine radiale Höhe 17 der weiteren Stege 16 in radialer Richtung.
Nach einer Ausführungsvariante des Zahnrades 1 kann dazu vorgesehen sein, dass die weiteren Stege 16 oberhalb der Stege 10 und/oder unterhalb der Stege 10 mit einer konkaven Rundung versehen sind, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Rundung kann dabei insbesondere kreisförmig sein. Es kann damit das Federungsverhalten der weiteren Stege 16 beeinflusst werden.
Nach einer anderen Ausführungsvariante des Zahnrades 1 können die nierenförmigen Durchbrüche 8 zumindest teilweise, insbesondere zur Gänze, mit einem vom Werkstoff des Stegteils 3 unterschiedlichen Werkstoff gefüllt sein. Insbesondere kann in diesen Durchbrüchen 8 ein gummielastischer Werkstoff, vorzugsweise ein Elastomer, wie Naturgummi oder Synthesegummi, wie z.B. SB, (X)NBR, etc., angeordnet sein. Bevorzugt ist dieser weitere (unterschiedliche) Werkstoff mit dem Werkstoff des Stegteils 3 verbunden, beispielsweis aufvulkanisiert. Es kann damit ebenfalls die Geräuschemission des Zahnrades 1 im Betrieb verändert werden.
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Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Zahnrades
1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus Elemente des Zahnrades 1 nicht zwingenderweise maßstäblich dargestellt wurden.
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Bezugszeichenliste
Zahnrad
Nabenteil
Stegteil
Zahnkranz
Durchbruch
Axialrichtung
Ausnehmung
Durchbruch
Umfangsrichtung
Steg
Endbereich
Endbereich
Länge
Höhe
Breite
Steg
Höhe / 19
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    1. Zahnrad (1) umfassend einen Nabenteil (2), einen radial daran anschließenden Stegteil (3), und einen vom Stegteil (3) getragenen Zahnkranz (4), wobei im Stegteil (3) mehrere nierenförmige Durchbrüche (8) ausgebildet sind, die durch Stege (10) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Durchbrüche (8) in mehreren, radial übereinander ausgebildeten Reihen angeordnet sind.
  2. 2. Zahnrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10), die zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen (10) ausgebildet sind, von zumindest zwei Reihen in Umfangsrichtung (9) versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Zahnrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Stege (10) zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen (8) einen radialen Verlauf aufweisen.
  4. 4. Zahnrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Stege (10) zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen (8) einen von der radialen Richtung abweichenden Verlauf aufweisen.
  5. 5. Zahnrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) eine maximale Breite (15) in Umfangsrichtung (9) aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 % bis 30 % eines maximalen Durchmessers des Zahnrades (1).
  6. 6. Zahnrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Höhe (14) der nierenförmigen Durchbrüche (8) unterschiedlich ist.
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  7. 7. Zahnrad (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Durchbrüche (8) innerhalb einer Reihe die gleiche radiale Höhe (14) aufweisen.
  8. 8. Zahnrad (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Höhe (14) der nierenförmigen Durchbrüche (8) in radialer Richtung von innen nach außen größer wird.
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    Patentansprüche
    1. Zahnrad (1) umfassend einen Nabenteil (2), einen radial daran anschließenden Stegteil (3), und einen vom Stegteil (3) getragenen Zahnkranz (4), wobei im Stegteil (3) mehrere nierenförmige Durchbrüche (8) ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung (
  9. 9) durch Stege (
  10. 10) voneinander getrennt sind, wobei die nierenförmigen Durchbrüche (8) in mehreren, radial übereinander ausgebildeten und durch weitere Stege (16) voneinander getrennte Reihen angeordnet sind, und wobei die nierenförmigen Durchbrüche (8) in der Umfangsrichtung (9) eine größere Abmessung aufweisen, als in der radialen Richtung des Zahnrades (1), und zudem die nierenförmigen Durchbrüche (8) kreisringförmig in der Umfangsrichtung (9) gebogen sind, sich nur über ein Segment eines Kreisringes erstrecken, und zwei einander in der Umfangsrichtung (9) gegenüberliegende Endbereiche (
  11. 11,
  12. 12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endbereiche (11, 12) gerundet ausgebildet sind, insbesondere mit halbkreisförmigen Querschnitt, in Richtung der Axialrichtung (6) betrachtet.
    2. Zahnrad (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) , die zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen (10) ausgebildet sind, von zumindest zwei Reihen in Umfangsrichtung (9) versetzt zueinander angeordnet sind.
    3. Zahnrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Stege (10) zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen (8) einen radialen Verlauf aufweisen.
    4. Zahnrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne der Stege (10) zwischen den nierenförmigen Durchbrüchen (8) einen von der radialen Richtung abweichenden Verlauf aufweisen.
    [ ZULETZT VORGELEGTE ANSPRÜCHE)
    18 / 19
    A2018/50342-AT-00
    5. Zahnrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10) eine maximale Breite (15) in Umfangsrichtung (9) aufweisen, die ausgewählt ist aus einem Bereich von 3 % bis 30 % eines maximalen Durchmessers des Zahnrades (1).
    6. Zahnrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine radiale Höhe (14) der nierenförmigen Durchbrüche (8) unterschiedlich ist.
    7. Zahnrad (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nierenförmigen Durchbrüche (8) innerhalb einer Reihe die gleiche radiale Höhe (14) aufweisen.
    8. Zahnrad (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Höhe (14) der nierenförmigen Durchbrüche (8) in radialer Richtung von innen nach außen größer wird.
    [ ZULETZT VORGELEGTE ANSPRÜCHE ]
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    A2018/50342-AT-00
ATA50342/2018A 2018-04-24 2018-04-24 Zahnrad AT520531B1 (de)

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