AT519990B1 - Hubschraubergondel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubschraubergondel, welche mittels eines leistungsstarken Hubschraubers zur Personenrettung aus Hochhäusern oder senkrechten Felswänden zum Einsatz kommt und genauso für polizeiliche und militärische Aktionen zur Verbrechens- und Terrorbekämpfung an sonst unzugänglichen Stellen vorgesehen ist, mit insbesondere Windleitflächen (1) und Seitenleitflächen (7), welche bei entsprechender Schrägstellung die Hubschraubergondel durch den Fallwind des Hubschrauberrotors und unterstützt von Propellerantriebsmotoren (20) zum Objekt hinbewegen. Die Hubschraubergondel hängt mit Stahlseilen (15, 18) an zumindest einem Lasthaken des Hubschraubers. Seilwinden (17) korrigieren eventuelle Höhenschwankungen des sich in sicherer Entfernung zum Objekt im Schwebeflug befindlichen Hubschraubers. Ein Mittelteil (10) ist für die Personenaufnahme bestimmt und über einen Einstiegsteil (23) erreichbar, welcher im Notfall, wenn sich dieser am Objekt unlösbar verhakt, vom Mittelteil (10) gelöst werden kann.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Hubschraubergondel, welche mittels eines leistungsstarken Hubschraubers zur Personenrettung aus Hochhäusern oder senkrechten Felswänden zum Einsatz kommt und genauso für polizeiliche und militärische Aktionen zur Verbrechens- und Terrorbekämpfung an sonst unzugänglichen Stellen vorgesehen ist.
[0002] Üblicherweise werden zur Personenrettung aus Hochhäusern, wenn eine Flucht durch verrauchte oder blockierte Stiegenhäusern nicht mehr möglich ist, die Menschen über Drehleitern der Feuerwehren geborgen. Da diese Leitern aber nur eine begrenzte Höhe der Gebäude erreichen können, ist es fast unmöglich Menschen aus großen Höhen zu retten. Es gibt aber nur sporadisch angebrachte „Fluchtleitern“, wie beispielsweise im Patent AT 505 763 bzw. in der internationalen Patentanmeldung PCT/AT2 2008/000463 beschrieben. Bekannt sind auch Systeme, wo man an einem Seil, welches aus dem Fenster geworfen wird, sicheren Boden erreichen kann. Bei der Bergung von Verletzten aus senkrechten Felswänden kommen in der Regel Seilwinden zum Einsatz, welche oberhalb dieser angebracht werden, und die Verunglückten müssen in einem mühsamem Vorgang mit einer Trage geborgen werden, da eine Seilwindenbergung mittels Hubschrauber nicht möglich ist. Bei polizeilichen oder militärischen Einsätzen zur Verbrechens- oder Terrorbekämpfung in Hochhäusern werden, wenn es durch die verbarrikadierten Eingänge nicht mehr möglich ist, die Spezialeinheiten an Tauen auf den Dächern abgesetzt und müssen sich wenn möglich zum Ort des Geschehens durchkämpfen.
[0003] Aus der US 3931868 A ist eine Rettungsgondel bekannt, die an zwei Stahlseilen an einem Hubschrauber hängt und einen oberhalb angebrachten stehenden Flügel hat. An den beiden Seiten ist jeweils noch ein stehender Flügel vorgesehen, diese sollen die Gondel an die Maueröffnung steuern.
[0004] In GB 2327657 A ist eine Gondel beschrieben, welche an einem Stahlseil an dem Hubschrauber hängt, mit einer eigenen Kraftquelle an Bord, die drei Propellerantriebe, eine Seilwinde zur Höhenregulierung, Hydraulikzylinder zum Ausgleich von Nickbewegungen, eine Steuerfläche und ein Ruder des Höhenleitwerkes mit Energie versorgt.
[0005] Die US 4195694 A betrifft im Wesentlichen eine langgestreckte Rettungsgondel, die sowohl an einem Kran als auch an einem Hubschrauber mit einem Stahlseil aufgehängt werden kann. Eine Käfigvariante ist in Fig. 3 dargestellt. Diese besitzt einen Propeller zum Vortrieb mit einem Ruder zur Ansteuerung einer bestimmten Stelle. Mit verschiebbaren Gewichten soll die Balance des Gerätes reguliert werden, Windleitflächen sind nicht vorgesehen.
[0006] Aus der US 3997135 A ist eine Rettungsgondel aus drei Gehäuseteilen - einem Personenteil in der Mitte und Teilen links und rechts davon, in welchen die Antriebmaschinen untergebracht sind - beschrieben, welche an zwei Kabelpaaren aufgehängt sind. Starre Propellerantriebe links und rechts sorgen mit senkrechten Rudern für die Steuerung der Gondel.
[0007] Die technische Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, ist eine Hubschraubergondel, welche an einem oder mehreren Haken eines Hubschraubers hängend eingesetzt werden kann, um an sonst unerreichbaren Stellen, Personen aus Hochhäusern oder senkrechten Felswänden zu retten und für polizeiliche oder militärische Aktionen zur Verbrechens- und Terrorbekämpfung an hohen Gebäuden und sonstigen unzugänglichen Stellen Spezialkräfte abzusetzen.
[0008] Die im vorhergehenden Abschnitt beschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hubschraubergondel gemäß den angeschlossenen Patentansprüchen gelöst. Die in Leichtbauweise hergestellte, langgestreckte Hubschraubergondel mit den bevorzugt vier Stahlseilen an mindestens einem Lasthaken eines leistungsstarken Hubschraubers wird zu dem jeweiligen Einsatzort geflogen. Dort angekommen geht der Hubschrauber in sicherem Abstand zum Objekt in den Schwebeflug über. Durch das funkgesteuerte Schneckengetriebe und die Schubstangen werden die Windleitflächen so in Schrägstellung gebracht, dass der starke Fallwind des Hubschrauberrotors die Gondel zu dem Hochhaus oder zu der Felswand bewegt, obwohl der Hubschrauber an der gleichen Stelle in der Luft stehen bleibt. Mit den zwei Seitenleitflächen, gesteuert mit Stellmotoren, wird die Hubschraubergondel aufgrund des starken Fallwindes punktgenau an die richtige Stelle manövriert. Die zwei automatisch gesteuerten Seilwinden korrigieren eventuelle Höhenschwankungen des Hubschraubers, so dass eine stabile Stellung der Gondel für die Menschenrettung oder einen militärischen Einsatz gewährleistet ist. Zur Unterstützung der Hinzubewegung zum jeweiligen Objekt werden die beiden an den Seiten angebrachten Propellerantriebsmotoren dazu geschaltet.
[0009] Diese Propellerantriebsmotoren sind an den senkrechten Achsen gelagert und unterstützen sowohl die Vorwärtsbewegung als auch die Seitensteuerung der Hubschraubergondel zur Erreichung des Zielpunktes. Die Stromzufuhr für das Schneckengetriebe, der Stellmotoren, der Seilwinden und der Propellerantriebsmotoren erfolgt über ein Stromkabel, welches vom Hubschrauber aus entlang eines Stahlseiles zur Gondel geführt wird. Den Strom dazu liefert der Hubschrauber. Die Steuerung sämtlicher Stellmotoren, Seilwinden u.s.w. erfolgt über Funk und kann sowohl vom Hubschrauber als auch von der Gondel aus erfolgen. Der vordere Teil der Hubschraubergondel ist außen so glatt gestaltet, dass sie sich nirgends verhaken kann und damit die Rettungs- oder Polizeiaktion gefährden würde. Sollte es trotzdem zu einer kritischen Situation kommen, weil sich der Gondelzustieg unlösbar verhakt hat, dann ist zur Rettung der Personen eine mechanische Abtrennung dieses Teiles der Hubschraubergondel vorgesehen.
[0010] Figurenübersicht: [0011] Fig. 1 zeigt eine Ansicht der langgestreckten Hubschraubergondel von der Seite.
[0012] Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Hubschraubergondel von oben, vor allem die Darstellung der Steuerungselemente.
[0013] Fig. 3 zeigt eine Detailansicht von vorne auf die Hubschraubergondel.
[0014] Fig. 4 zeigt die Hubschraubergondel am Lasthaken des Hubschraubers hängend im Personenrettungseinsatz an einem Hochhaus.
[0015] Fig. 1 zeigt eine Ansicht der langgestreckten Hubschraubergondel von der Seite mit den Windleitflächen 1 für den Vorschub, welche miteinander mit der Schubstange 2 verbunden sind und von dem Schneckengetriebe 3 gesteuert werden. Durch deren Selbsthemmung verharren sie in der jeweiligen vorgesehenen Stellung zum Fallwind des Hubschrauberrotors. Gelagert sind die Windleitflächen 1 in den Auslegern 4, welche von den Trägern 5 abgestützt und von dem Verbindungsteil 6 fixiert werden. Die beiden Seitenleitflächen 7 sind in den Lagerböcken 8 gelagert und werden von den Stellmotoren 9 in die richtige Stellung zum Fallwind gebracht. Der Mittelteil 10 für die Personenaufnahme wird von den beiden Stehern 11 umrahmt und diese sind unten mit den Querträgern 12 und oben mit den Querträgern 13 und 14 verbunden. Auf dem Querträger 13 sind an den Enden die Stahlseile 15 fix verbunden. Das Kabel 16 für die Stromversorgung der Hubschraubergondel wird lose verbunden an einem der Stahlseile 15 geführt. Auf dem Querträger 14 sind an den Enden die zwei automatisch gesteuerten Seilwinden 17 angebracht, die bei Höhenschwankungen des Hubschraubers die Stahlseile 18 auf- oder abrollen. Zwischen den Querträgern 14 und 19 sind die Propellerantriebsmotoren 20, welche mit dem Maschendrahtgittern 26 versehen sind, mit den Stellmotoren 21 auf der senkrechten drehbaren Achse 22 montiert und bei Bedarf zur Erreichung des Zielpunktes zuschaltbar.
[0016] Der vordere Einstiegsteil 23 der Hubschraubergondel ist mit glatten Teilen und Wänden versehen. Sollte sich der Einstiegsteil 23 trotzdem unlösbar mit einem Gebäudeteil oder eines Felsen verhaken, kann dieser mit dem Federdruckmechanismus 24 mittels des elektrotechnischen Auslösers 25 plötzlich vom Mittelteil 10 getrennt werden.
[0017] Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben, vor allem die Darstellung der Steuerungselemente. Die Windleitflächen 1, die in den Auslegern 4 gelagert sind und mit dem Verbindungsteil 6 stabilisiert werden. Die Schubstange 2 und das Schneckengetriebe 3 sind gut zu erkennen. Ebenso sind die Seitenleitflächen 7 und deren Lagerböcke 8 mit den Stellmotoren 9 eingezeichnet. Auch die Propellerantriebsmotoren 20 mit den Maschendrahtgittern 26, welche vor
Verletzungen schützen, sind dargestellt. Im Mittelteil 10 ist die abnehmbare Funkfernsteuerung 27 für die Stellmotoren 9 und 21, die Propellerantriebsmotoren 20, die Seilwinden 17, das Schneckengetriebe 3 und den Auslösemechanismus 25 für die Loslösung des Einstiegsteils 23 vom Mittelteil 10 angebracht. Eine weitere Funkfernsteuerung 27 befindet sich im Hubschrauber. Diese Funkfernsteuerung 27 ist so programmiert, dass die Hubschraubergondel auch automatisch den eingegebenen Zielpunkt erreicht und dort im Zusammenspiel mit dem Hubschrauber gehalten wird.
[0018] Fig. 3 zeigt eine Detailansicht von vorne auf die Hubschraubergondel. Auf dem Querträger 14 sind an deren Enden die zwei automatisch gesteuerten Seilwinden 17 angebracht, die bei Höhenschwankungen des Hubschraubers die Stahlseile 18 auf- oder abrollen. Zwischen den Querträgern 14 und 19 sind die Propellerantriebsmotoren 20 mit den Stellmotoren 21 auf den senkrechten, drehbaren Achsen 22 montiert. Zum Schutz vor Verletzungen sind rund um die Propeller die Maschendrahtgitter 26 angebracht. Zur Kommunikation mit dem Hubschrauberpersonal ist in der Gondel ein Lautsprecher 28 mit Gegensprechanlage angebracht.
[0019] Fig. 4 zeigt die Hubschraubergondel am Lasthaken des Hubschraubers, an den Stahlseilen 15 und 18 hängend, im Personenrettungseinsatz an einem Hochhaus. Durch die auf die schräggestellten Windleitflächen 1 auftreffenden starken Fallwinde des Hubschraubers im Schwebeflug bewegt sich die Hubschraubergondel zum Gebäude hin. Mit dem Schneckengetriebe 3 und der Schubstange 2 wird die Schrägstellung der Windleitflächen 1 gesteuert. Zur Zielpunkterreichung werden die beiden Seitenleitflächen 7 entsprechend zum Fallwind gestellt. Unterstützt wird - wenn erforderlich - dieses Manöver mit den beiden Propellerantriebsmotoren 20. Die beiden automatisch gesteuerten Seilwinden 17 gleichen eventuelle Höhenschwankungen aus, damit ein gefahrloser Zustieg der zu rettenden Person gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Hubschraubergondel, welche eine langgestreckte Form aufweist, in Leichtbauweise hergestellt ist und bei ihrem Einsatz mit Stahlseilen (15, 18) an mindestens einen Lasthaken oder mindestens einer Seilwinde eines Hubschraubers angehängt wird, wobei die Hubschraubergondel von einem Mittelteil (10) und einem Einstiegsteil (23) gebildet ist und ferner mindestens eine Windleitfläche (1) und Seitenleitflächen (7) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Seilwinden (17) für das Auf- und Abwickeln der Stahlseile (15,18) und Propellerantriebsmotoren (20) vorgesehen sind, wobei die Windleitfläche (1) in Auslegern (4) gelagert ist, die von Trägern (5) abgestützt werden, und von einem Schneckengetriebe (3) mit Zahnkranz in Position gebracht wird; die Seitenleitflächen (7) in Lagerböcken (8) gelagert sind und von Stellmotoren (9) gesteuert werden; und die Seilwinden (17) mit einem Querträger (14) fix verbunden sind; und der Einstiegsteil (23) vom Mittelteil (10) mittels eines elektrotechnischen Auslösers (25) und eines Federdruckmechanismus (24) abtrennbar ist.
2. Hubschraubergondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Windleitfläche (1) vorgesehen ist, die mit dem Zahnkranz des Schneckengetriebes (3) fix verbunden ist und durch deren Selbsthemmung in der vorgesehenen Stellung gehalten wird.
3. Hubschraubergondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Windleitflächen (1) vorgesehen sind, deren Steuerung über eine Schubstange (2) erfolgt.
4. Hubschraubergondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Propellerantriebsmotoren (20) an einer senkrechten, drehbaren Achse (22) montiert sind, von den Stellmotoren (21) in Stellung gebracht werden und an den Propellern ein Maschendrahtgitter (26) vorgesehen ist.
5. Hubschraubergondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung sämtlicher Motoren und Aggregate vom Hubschrauber über mindestens ein Stromkabel (16) erfolgt und deren Steuerung mittels einer programmierten Fernsteuerung (27) vorgenommen wird und ferner im Mittelteil (10) ein Lautsprecher (28) mit Gegensprechanlage vorgesehen ist.
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US3997135A (en) * | 1973-10-10 | 1976-12-14 | Curfield Peterson | Maneuverable auxiliary vehicle |
US4195694A (en) * | 1978-08-14 | 1980-04-01 | Gizzarelli Nicholas Sr | Rescue vehicle |
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- 2017-06-08 AT ATA244/2017A patent/AT519990B1/de active
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